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Fragenübersicht Was wäre wenn Obama die Wahl gewinnt?
1 - 20 / 20 Meinungen
05.11.2012 06:46 Uhr
er führt die aggressive Politik der USA weiter


05.11.2012 06:52 Uhr
Romney würde die Wahl verlieren.

Obama könnte seine sozialen Projekte vorantreiben und vielleicht endlich Guantanamo schließen.
05.11.2012 08:52 Uhr
Dann wird sich Obama in seinem sozialistischen Kurs noch bestätigt sehen und die amerikanische Wirtschaft fröhlich weiter den Bach runter steuern.
05.11.2012 08:56 Uhr
Zitat:
die amerikanische Wirtschaft fröhlich weiter den Bach runter steuern.


Die Wirtschaft, die schon unter den Republikanern in die Knie gezwungen wurde?
05.11.2012 09:05 Uhr
Dann wäre er erneut Präsident der USA!
05.11.2012 09:24 Uhr
Zitat:
Dann wird sich Obama in seinem sozialistischen Kurs noch bestätigt sehen und die amerikanische Wirtschaft fröhlich weiter den Bach runter steuern.
Wenn Obamas Kurs für Dich "sozialistisch" ist, was ist dann der Kurs unserer schwarz-gelben Regierung für Dich, Bilch? Kommunistisch?

Zur Frage:
Die Obama-Regierung würde die nächsten 5 Jahre ihren eingeschlagenen Kurs weitergehen und langsam immer mehr und mehr soziale Verbesserungen herbeiführen - und damit dann im Idealfall einen Stand der Vor-Bush-Ära erreichen.
05.11.2012 14:16 Uhr
Mir egal.
05.11.2012 16:17 Uhr
Dann ist auch dieses Jahr am 24. Dezember Heiligabend.
05.11.2012 22:41 Uhr
Zitat:
Dann ist auch dieses Jahr am 24. Dezember Heiligabend.
Nicht in den USA - und zwar unabhängig davon, wer gewinnt.
06.11.2012 13:02 Uhr
"Christmas eve" wird bleiben; egal, wer die Wahl für sich entscheidet.
06.11.2012 13:16 Uhr
eine noch unsozialere Politik würde den Menschen in den USA dann wohl erspart bleiben - vorerst
06.11.2012 13:26 Uhr
Manche sozial- und gesellschafts- und umweltpolitische Fortschritte werden erhalten bleiben und schrittchenweise ausgebaut werden können. Allerdings wird Obama vermutlich weiterhin gegen eine republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus agieren müssen, was das Anschieben neuer Reformprojekte in den nächsten zwei Jahren (bis zu den Midtermelections) schwer machen wird. Deshalb ist zu hoffen, dass die Demokraten jedenfalls ihre Mehrheit im Senat verteidigen und bei den Repräsentantenhauswahlen der eine oder andere Tea-Party-Spinner dieses Mal verlieren wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2012 14:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.11.2012 13:35 Uhr
Wißt Ihr was? Ich hab nix gegen Obama, er macht ja nix. ;)
Aber ich gönn es unseren Medien, die Obama als den Heilsbringer darstellen und für ihn die Wahl als schon gelaufen sehen, daß Romney die Wahl gewinnt. Obama macht nix verkehrt, weil er macht ja nix. Und ihn schon bei Amtsantritt mit dem Friedensnobelpreis und sonstwas zu überschütten, ich dacht die Medien hätten gelernt! Aber denkste, einmal bescheuert bleibt bescheuert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2012 14:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.11.2012 13:49 Uhr
"Und ihn schon bei Amtsantritt mit dem Friedensnobelpreis und sonstwas zu überschütten, ich dacht die Medien hätten gelernt!"

Und das haben die Medien gemacht?
06.11.2012 14:04 Uhr
Zitat:
Und das haben die Medien gemacht?




Hoffentlich die öffentlich Rechtlichen - da bekam man dann für die GEZ-Gebühren endlich mal was geboten.
06.11.2012 16:03 Uhr
Zitat:
Und ihn schon bei Amtsantritt mit dem Friedensnobelpreis und sonstwas zu überschütten, ich dacht die Medien hätten gelernt!


Klar, der Fernsehrat von ARD und ZDF erklären dem Nobelpreiskomitee wer den Preis bekommt.
06.11.2012 16:19 Uhr
Ich gönne Obama noch eine Amtszeit, damit er zumindest einen Teil seiner Versprechungen noch einlösen kann, die - und das sollte ein Großteil hier bereit sein zuzugeben - durchaus positive Tendenzen in die US-amerikanische Gesellschaft einbringen könnten. Ich habe erst heute einen Bericht über den Niedergang und die soziale Not in einigen Großstädten der USA gesehen und dort würde es unter dem Herausforderer eher noch schlimmer, als besser. Ich verstehe auch diejenigen in der Bevölkerung nicht, die meinen, jeder sozialstaatliche Ansatz, und sei er noch so gering ausgeprägt, wäre gleich ein Sieg des Sozialismus.
06.11.2012 16:25 Uhr
das kleinere Ãœbel
06.11.2012 16:25 Uhr
Dann bliebe es dabei, dass etwa 95 % aller US-Amerikaner krankenversichert sind. Denn seine Gesundheitsreform, die er zu großen Teilen gegen erbitterten Widerstand durchgesetzt hat, wird man eines Tages als seine größte Leistung bezeichnen dürfen.

Gewinnt Mormonmney ist diese Krankenversicherung wieder futsch.
06.11.2012 16:28 Uhr
Zitat:
Gewinnt Mormonmney ist diese Krankenversicherung wieder futsch.


Wohl wahr - und das wäre traurig - mal ganz abgesehen davon, dass die Armen in den USA nichts von ihm hätten und die Reichen noch reicher würden und der Mittelstand ebenfalls nicht wachsen kann, denn die Verteilungspolitik von unten nach oben würde geradezu kathalysiert.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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