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Wie ist Deine Meinung dazu, dass viele Unternehmer nun in Briefen offensichtlich Druck bei den Wahlen ausüben? |
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28.10.2012 11:36 Uhr |
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Sorry, hier forderten und fordern Gewerkschaften zur Wahl der SPD auf, Gewerkschaftsmitglieder sind oftmals gleichzeitig SPD-Mitglieder. Umweltschutzvereine und Verbände haben in der Vergangenheit zur Wahl der Grünen aufgerufen. Das könnte man nun noch durch alle möglichen Branchen und Parteien so weiterführen. So what? |
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28.10.2012 11:36 Uhr |
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Wenn Gewerkschaften Wahl für Wahl eine Empfehlung geben, dann ist das normal und hilfreich, wenn Arbeitgeber das machen natürlich ein Skandal, richtig?
Jeder kann so viele Wahlempfehlungen aussprechen wie er möchte und natürlich auch entsprechende Konsequenzen aufzeigen. Die Gewerkschaften warnen dann mal vor sinkenden Löhnen oder unsozialer Politik, die Arbeitgeber warnen vor Arbeitsplatzabbau und irgendwelche Sozialverbände vor steigender Armut.
Nichts ungwöhnliches also. |
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28.10.2012 11:52 Uhr |
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Meine beiden Vorredner haben alles zum Thema gesagt.
Ich frage mich aber wirklich, was hier einige Leute unter "Druck" verstehen. In einer freien Gesellschaft darf man auch Wahlempfehlungen abgeben. Bei der Wahl selbst wird kein Boss oder Abteilungsleiter neben einen stehen und prüfen, ob er auch die richtige Wahl getroffen hat. |
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28.10.2012 12:01 Uhr |
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Naja, hier rufen Kirchen und Gewerkschaften auch mitunter zu konkreten Wahlentscheidungen auf, und alle möglichen Organisationen betonen aufs Heftigste, was denn nun definitiv NICHT zu wählen wäre (einschließlich Schulen).
Wieso sollten also Unternehmer nicht ihre Wünsche äußern? Solange die Wahl geheim bleibt, ist alles im Rahmen. |
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28.10.2012 12:17 Uhr |
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@ PozBlitz:
In anderen Dingen ja, etwa, was die persönliche freie MeinungsÄUSSERUNG angeht. Aber bei der WAHL steht der Chef nicht dahinter. |
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28.10.2012 12:18 Uhr |
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Ich meine, Ihr solltet die Wahlen noch nicht verloren geben und kämpfen, auch mit Heulsusenumfragen. ;) |
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28.10.2012 12:22 Uhr |
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@ PozBlitz:
Ja, klar, der Chef geht mit in die Wahlkabine.
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28.10.2012 12:23 Uhr |
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Romney eiß halt ganz genau, dass es normal nicht reichen wird.
Ich wette, dass da noch mehr kommt - aber ich wette auch, dass Obama trotzdem gewinnt.
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28.10.2012 12:23 Uhr |
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@Tilia, allerdings habe ich hier nur erlebt, dass (ev)Kirchen und Gewerkschaften für die SPD Stimmung gemacht haben. Ich wollte schon aus der Kirche austreten aber Gott kann ja nix für seine irdischen Stellvertreter. ;) |
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28.10.2012 12:26 Uhr |
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Wenn Unternehmer demokratischen Gepflogenheiten folgen würden und diesen in ihren Wahlempfehlungen Rechnung trügen könnte man das akzeptieren.Wenn sie allerdings in der Manier des Lobbyistentums verfaßt sind,und davon ist auszugehen das hier ausschließlich eigensüchtige Wirtschaftsinteressen mitspielen. |
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28.10.2012 12:30 Uhr |
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Davon abgesehen ist der Wahlkampf in den USA wirklich ganz anders geartet als bei uns, viel brutaler. Was da alles geschrieben und plakatiert wird, würde hier zu einem großen Teil als "Volksverhetzung" strafbewehrt sein. Ein Verwandter, der in den USA lebt, schickt immer vor Wahlen eMails mit lauter Wahlkampfzeugs - da kann man nur staunen, was dort alles unter freie Meinungsäußerung fällt. |
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28.10.2012 12:39 Uhr |
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Ich denke mal das es in den USA nicht anderst als in Deutschland.
Hier können viele Chefs die Angestellten mal am Arsch lecken.
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