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Fragenübersicht Angeblich wegen Koran Beleidigung auf Facebook: Muslime brennen in Bangladesch Buddhisten-Tempel nieder. Was meinst Du dazu?
1 - 14 / 14 Meinungen
01.10.2012 08:16 Uhr
Islam heißt Frieden.
01.10.2012 08:23 Uhr
Diese Unruhen sind eingebettet in einen größeren religiös-ethnischen Konflikt. Im benachbarten überwiegend buddhistischen Myanmar werden z. Z. die muslmischen Rohingya von burmesischen Buddhisten blutig verfolgt, deren Moscheen zerstört und nach Bangladesch vertrieben. Daher sollte es niemanden wundern, wenn nun muslimische Bangladeschi buddhistische Tempel aus nichtigem Anlass zerstören.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2012 10:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.10.2012 08:23 Uhr
Oh, wenn wieder 0,000000001% der Muslime randaliert haben, sollten wir unbedingt gegen den Islam vorgehen.
01.10.2012 08:24 Uhr
Zitat:
Islam heißt Frieden.


quod erat demonstrandum
01.10.2012 08:47 Uhr
Facebook abschalten. Das bringt nur Unglück.
01.10.2012 08:55 Uhr
Es ist erstaunlich, dass für solche Gewalttaten immer noch nach einem Vorwand gesucht wird.
01.10.2012 09:14 Uhr
Bedauerliche Einzelfälle, die als Notwehr zu verstehen sind.
01.10.2012 09:14 Uhr
Ehrlich gesagt, sind mir Dinge, die in Bangladesch und auf facebook passieren gleich doppelt egal.

Es wird immer schlecht gebildete verblendete Menschen geben, die Gewalt gegen Dinge richten. Da man sie nicht davon abhalten kann ist es immer noch besser sie fackeln Gebäude ab als wenn sie Menschen morden. Im ach so ausführlichen Hintergrund steht zumindest nicht, dass sich zur Tatzeit Menschen in dem Tempel aufhielten.
01.10.2012 09:35 Uhr
Irgendwie scheinen es sich Muslime mit allen verderben zu wollen. Ob nun Christen, Hindus oder sogar Buddhisten, mit allen sucht man die Konfrontation, den Streit. ...
01.10.2012 09:46 Uhr
Jetzt müssen sogar schon die Buddhisten dran glauben. Es wird langsam Zeit, dass der Islam - wie die meisten anderen großen Religionen - die Barbarei hinter sich lässt.
01.10.2012 09:59 Uhr
Zitat:
Von: Alsterstewart 01.10.2012 10:23 Uhr

Diese Unruhen sind eingebettet in einen größeren religiös-ethnischen Konflikt. Im benachbarten überwiegend buddhistischen Myanmar werden z. Z. die muslmischen Rohingya von burmesischen Buddhisten blutig verfolgt, deren Moscheen zerstört und nach Bangladesch vertrieben. Daher sollte es niemanden wundern, wenn nun muslimische Bangladeschi buddhistische Tempel aus nichtigem Anlass zerstören.


Huch, einer kennt Hintergründe. Was machst Du denn hier?
01.10.2012 10:14 Uhr
@Restdoler
Der Konflikt um die muslimische Minderheit in Myanmar beschäftigt mich, seit ich Ende der 80er Jahre davon zum ersten Mal gehört habe. Schon damals haben buddhistische Burmesen versucht, im Grenzgebiet zu Bangladesch für "klare" ethnische Verhältnisse zu sorgen.

Darüber hinaus sollte man, wenn man sich dazu äußert, ruhig mal den Artikel durchlesen, den BArisHilton eingestellt hat. Da ist ein Link geschaltet zu einem älteren Spiegel-Artikel (Sommer 2012) über das Wiederaufleben des Konfliktes in Nordwest-Myamnar.

Diesen Zusammenhang muss man berücksichtigen, wenn man diese Vorgänge in Bangladesch bewertet. Und der Ort des Geschehens, die kleine Stadt Ramu, liegt direkt an der Grenze zu Mynamar. Man darf vermuten, dass dort viele Rohingya-Flüchtlinge leben.
01.10.2012 15:26 Uhr
Da ich gerade erst heute in einem buddhistischen Tempel war, halte ich recht wenig davon, wenn sie niedergebrannt werden. Auch dann übrigens, wenn ich mich nicht darin befinde.
01.10.2012 18:53 Uhr
Irgendwo wird der Islam gestoppt, und das vorzugsweise da, wo die Menschen schon 1000 Jahre Erfahrungen mit ihm gesammelt haben, wenn die Moslems dann mal zurueck schlagen, na bitte kann passieren.

ein paar Zitate gefaellig?

http://europenews.dk/de/node/37523
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