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Findest Du die syrische Opposition auch unterstützenswert? |
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01.07.2013 20:42 Uhr |
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Deutschland tut gut daran, sich da herauszuhalten, besonders in der derzeitigen konfliktgeladenen Situation! |
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02.07.2013 06:46 Uhr |
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Nein. Ich finde, daß sich manche Staaten weit über ein akzeptables Maß in innenpolitische Belange Syriens einmischen; fast scheint es, als würden ideologische Kämpfe von Drittstaaten auf syrischem Boden ausgetragen. Aber letztlich ist es für Normalmenschen wie mich nicht durchschaubar, was dort passiert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2013 08:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.07.2013 07:43 Uhr |
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Ja. Totalitäre Machthaber, die sich demokratischen Entwicklungen verschließen oder verweigern, haben ausgedient. |
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02.07.2013 07:56 Uhr |
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Mickos: welche demokratische Entwicklung meinst Du? So etwas großartiges, wie in Ägypten, dem Irak oder Afghanistan? Hast Du den Hintergrundlink bei Deiner Meinungsbildung einbezogen?
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02.07.2013 07:59 Uhr |
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@Harzhexe: wer sich heraushält und wegsieht, macht sich Mitschuldig. Wie bereits beim Irakkrieg, in Jugoslawien oder bei der Finanzierung der Nahostterroristen geschehen.
Aber es ist schon faszinierend zu betrachten, daß ausgerechnet die Mahner jenes Landes, welches ständig der Altvorderen Generation des 3.Reiches Untätigkeit vorwirft, mit Passivität glänzen, sobald es schwierig wird....
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02.07.2013 08:18 Uhr |
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Islamisten sind generell niemals unterstützenswert. Unter gar keinen Umständen.
Das sollte man aus Iran und Afghanistan gelernt haben. |
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02.07.2013 08:31 Uhr |
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Findest du Assad unterstützenswert?
DIE Opposition gibt es nicht. Die säkularen Kurden kann man nur schwerlich mit den Islamisten unter einen Hut bringen. Dann gibt die Drusen usw. und die Sunniten und Schiiten finden sich ja gegenseitig tendenziell auch zum kotzen. |
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02.07.2013 08:49 Uhr |
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Wie schön, dass es bei DOL so viele Einspur-Denker vom Schlage eines Solid gibt, die einfach nicht differenzieren können.
Aber hier noch einmal zur Verdeutlichung für intellektuelle Schrebergärtner: Assads Gegner setzen sich aus mehreren Gruppen zusammen, welche ihrerseits die Vielfalt der Opposition darstellen. Diese Vielfalt stellt nach Assads Verschwinden dann die Grundlage dar, auf welcher das demokratische Syrien aufgebaut werden kann.
Vielfalt = demokratische Strukturen!
(Geistige) Einfalt = Solid! |
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02.07.2013 08:54 Uhr |
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Progressive Kräfte, wie sie die Anfangsphase der Revolution gegen Assad prägten, sind völlig marginalisiert worden. Der "oppositionelle Widerstand" und vor allem dessen militärischer Arm, wird von reaktionären rechten Kröften dominiert. Diese Leute sind nicht unterstützenswert.
Dass der Westen sie untersttzt, wundert mich nicht. Die Imperialisten wollen so die Kontrolle über Syrien erlangen.
Politisch ist das natürlich verlogen. Denn man züchtet in Syrien fleissig Kräfte heran, die Al Quaida nahestehen und in Europa und Nordamerika - nein wohl sogar überall sonst auf der Welt, ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Kurz: Dieselben Leute, die überall sonst Terroristen sind, werden im Krieg gegen Assad plötzlich zu von den "Demokratien" untersttzten "Freiheitskämpfern". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2013 10:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.07.2013 09:07 Uhr |
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@Engels: Dein Beitrag ist in allen Punkten mit unserer Ansicht vollkommen Deckungsgleich.
Wir finden, daß ist einer Bemerkung würdig.
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02.07.2013 09:09 Uhr |
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Mickos: den Opfern der Terroristen ist dürften Deine Differenzierungsküste herzlich egal sein; Ermordet ist ermordet. Den Vertriebenen und Ermordeten aus Ostdeutschland hat es damals auch nichts geholfen, daß es in Böhmen, Schlesien usw. auch Menschen gab und nicht zur Schlächter.
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02.07.2013 09:12 Uhr |
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@Fedo: Was genau hat Deine letzte Bemerkung mit der Opposition gegen Assad und/oder der Fragestellung im Allgemeinen zu tun?
Richtig: NICHTS! |
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02.07.2013 09:35 Uhr |
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Mickos: die sogenannte Opposition ist Nährboden des Terrorismus, Grund für Vertreibung, Mord und Anarchie
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02.07.2013 09:41 Uhr |
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Das ist doch hochgradiger Nonsens, Fedo.
War die Opposition im SED-Staat der Nährboden für Terrorismus, Grund für Vertreibung, Mord und Anarchie? Eher nicht, oder?
War die Opposition in Namibia (SWAPO) der Nährboden für Terrorismus, Grund für Vertreibung, Mord und Anarchie?
Eher nicht, oder?
Wie viele Terroristen hat Tunesien seit dem arabischen Frühling hervorgebracht? Wie viele Menschen wurden dort vertrieben (außer dem Machthaber und seinem Pack)?
Nein, mit Deinen Pauschalurteilen kannst Du argumentativ nicht punkten.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2013 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.07.2013 09:46 Uhr |
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Mickos: über die arabischen Frühlingsstaaten wurden Waffen und Terroristen nach Syrien geleitet. Über die Erfolge der Demokratisierung Ägyptens kannst Du dich am Beispiel der Kopten belesen.
Wieso argumentierst Du eigentlich so stur am Kern vorbei? Leidest Du an irgendeiner Blockade?
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02.07.2013 10:16 Uhr |
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Im Gegensatz zu Dir bleibe ich am Kern der Frage:
Findest Du die syrische Opposition auch unterstützenswert?
Den Quark mit Terroristen, Vertreibung, Schlesien usw. hast Du Komiker doch erst ins Spiel gebracht.
Offensichtlich leidest Du an etwas: Realitätsverlust und Gedächtnisschwund. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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