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Von:  Desertsky  07.02.2013 22:40 Uhr
Gerichtshof für Menschenrechte: Pussy Riot verklagt Russland ... richtig so?
Nadeschda Tolonnikowa sitzt weiter in einem russischen Straflager ein, die beiden anderen Mitglieder von Pussy Riot gehen in die Offensive. Die Anwälte der Band haben Klage in Straßburg eingereicht.

Die drei Musikerinnen der Punkband kremlkritischen Frauen-Punkband Pussy Riot haben Russland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. "Die Klage wurde nach Straßburg abgeschickt und richtet sich gegen die Verletzung der Europäischen Menschenrechtskonvention", sagte eine Anwältin der Gruppe, Irina Chrunowa, am Donnerstag in Moskau.


http://www.stern.de/panorama/gerichtshof-fuer-menschenrechte-pussy-riot-verklagt-russland-1967806.html
 selbstverständlich ist das richtig!65,0%  (13)
 nein, das ist nicht korrekt!20,0%  (4)
 das sehe ich völlig anders!10,0%  (2)
 kein Interesse!0,0%  (0)
 Diskussion!0,0%  (0)
 B i m b e s !!!5,0%  (1)
 
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Von:  Winnie the Poo  06.02.2013 23:12 Uhr
Wie stehst du zu den Bestrebungen Südtirol vom italienischen Staat zu lösen?
Die zum italienischen Staat zugehörige Region Terentino-Südtirol wurde nach dem 1. Weltkrieg von Österreich an Italien abgetreten. Bis heute wird die Region überwiegend von deutschsprachigen Bürgern bewohnt und obwohl die Seperatisten den bewaffneten Kampf nach einem von der UNO vermittelten Autonimiestatut eingestellt haben, gibt es immernoch Bestrebungen Südtirol von Italien zu lösen und wahlweise als unabhängigen Staat bestehen zu lassen oder es Österreich anzugliedern. Wie ist deine Meinung dazu?
 Zustimmend.37,5%  (9)
 Eher Zustimmend.20,8%  (5)
 Eher Ablehnend.8,3%  (2)
 Ablehnend.12,5%  (3)
 Keine Meinung.20,8%  (5)
 
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Von:  .Tochigi  06.02.2013 11:18 Uhr
Ist Angola wirklich ein Vorbild für sein ehem. Mutterland Portugal?
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1800090/Ehemalige Kolonie Angola hilft Portugal

Das ZDF hat einen sehr interessanten Bericht gesendet, der zeigt wie pessimistisch die Stimmung in Portugal ist und aufgrund der wirtschaftlichen Lage viele, vor allen Dingen junge Portugiesen ihr "Glück" in Angola suchen. Was in dem Bericht überhaupt nicht zur Sprache kommt, ist die prekäre Lage eines Großteils der angolanischen Bevölkerung, die mit der Situation Portugals gar nicht zu vergleichen ist. Das Land ist autoritär regiert, korrupt, Bildung und Gesundheit sind katastrophal und wurden vollkommen vernachlässigt. Nur sehr wenige Menschen, meist im Umfeld der Regierungsklique, profitieren vom Rohstoffreichtum. Die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch. Kennzahlen wie der Gini-Koeffizient (Einkommensunterschiede; Angola 62; Portugal 38,5; skandinavische Staaten haben die geringste Ungleichheit mit Werten um 25) und Human Development Index (Angola 0,486; Portugal 0,809; EU 0,867) unterstreichen diese Entwicklung. Es ist also nicht so, als würde ganz Angola boomen, sondern nur die Hauptstadt Luanda und dort auch nur eine sehr kleine Elite. Weil ein flächendeckendes Bildungssystem nicht existiert, kommen Angola natürlich die meist gut gebildeten portugiesischen Arbeitskräfte gerade recht, weil man dadurch weiterhin nichts in das eigene Bildungssystem investieren muss. Dazu kommt noch, dass Angola inzwischen in großem Maße in Portugal investiert, nicht aber in seine eigene marode Infrastruktur. Es gibt wohl derzeit kaum ein Land auf der Welt in dem die regionalen Disparitäten größer sind. Traurig, dass so etwas in der Berichterstattung nicht vorkommt und wir Portugal und damit Europa in so ein schlechtes Licht rücken.
 Ja!5,3%  (1)
 Nein!21,1%  (4)
 Differenzierter...36,8%  (7)
 Bimbes...36,8%  (7)
 
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Von:  Tom Sawyer  01.02.2013 23:59 Uhr
Jahresbericht von "Human Rights Watch"- 2012 sei dort für die Menschenrechte "das schlimmste Jahr seit der Sowjetzeit" gewesen. -Teilst du diese Einschätzung?
Die Rote Laterne geht an Russland
Der Jahresbericht von "Human Rights Watch" kritisiert die jungen Demokratien im Nahen Osten. Ägypten etwa ignoriere Frauenrechte und Meinungsfreiheit. Auch in Libyen sei die Lage labil. Die Rote Laterne geht aber an Russland: 2012 sei dort "das schlimmste Jahr seit der Sowjetzeit" gewesen. (http://www.tagesschau.de/ausland/human-rights-watch100.html)
 Ja43,5%  (10)
 Nein34,8%  (8)
 Diskussion8,7%  (2)
 BIMBES13,0%  (3)
 
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Von:  McOnline  31.01.2013 14:20 Uhr
Die russische Stadt Wolgograd wird wieder in Stalingrad umbenannt. Was sagst du dazu?
"Die russische Stadt Wolgograd wird 70 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad wieder ihren alten Namen tragen. Anlass sind die Feiern zum Gedenken an den Zweiten Weltkrieg. Das Parlament der Millionenstadt an der Wolga billigte einen Antrag von Veteranen, die Stadt ab dem 2. Februar für sechs Gedenktage wieder Stalingrad zu nennen."

Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-01/wolgograd-stalingrad-namensaenderung
 Das finde ich gut, denn...21,9%  (7)
 Das finde ich schlecht, denn...40,6%  (13)
 Ich habe dazu eine andere Meinung...15,6%  (5)
 Bimbes/kein Interesse21,9%  (7)
 
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