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Ist fff eine neoliberale Bewegung? |
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24.12.2019 10:19 Uhr |
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Na, ich glaube, das muss man ein bisschen differenzierter sehen.
Wenn man natürlich nur einen Zeitraum über 1-2 Jahre sieht, ist vieles eine Einschränkung der Bürger. Wenn man die Folgen des Klimawandels sieht und das über 10-20 Jahre anschaut, dann ist klar, dass möglichst schnell etwas passieren muss.
Das, was passieren muss, ist natürlich Gegenstand der Diskussion. Der Vorschlag, dass alle Leute Biolandwirte werden sollten ist genauso idiotisch, wie die Idee, den Bewohnern auf dem Land in den nächsten 5 Jahren das Auto zu verbieten, ohne ihnen eine Alternative anzubieten.
Neoliberal im Sinne der Westerwelle-Ära ("der Markt regelt alles") ist fff sicher nicht. |
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24.12.2019 10:37 Uhr |
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Sorry für die Ablehnung in der Rezi. Ich konnte die Abkürzungen nicht zuordnen. |
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24.12.2019 10:42 Uhr |
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Die Verbots- und Planwirtschaftskultur, die diese Bewegungen vorsehen, ist alles mögliche, aber ganz sicher nicht "neoliberal".
Der Begriff ist inzwischen zum Kampfbegriff verkommen für alles, was Linksradikalen nicht passt. |
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24.12.2019 11:00 Uhr |
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Wenn man etwas in Anführungszeichen setzt, will man eigentlich zum Ausdruck bringen, dass man irgendwen zitiert.
Wer wird also im Hintergrund zitiert?
Und hey, Rezi: aufwachen! |
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24.12.2019 12:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sorry für die Ablehnung in der Rezi. Ich konnte die Abkürzungen nicht zuordnen.
Nein, sondern Glückwunsch. Nur Du und EwaldB haben es geschafft, die Umfrage mit "Hintergrund nicht o.k.!" abzulehnen.
Was ist an dem Hintergrund nicht ok? |
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24.12.2019 12:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Was ist an dem Hintergrund nicht ok?
Herkunft des Zitats fehlt, unklare Abkürzungen.
Die Abkürzung zu kennen sollte man in einem politischen Forum voraussetzen können, insbesondere wenn man sich die Kategorie ansieht. Kann man aber gelten lassen. Der Poster (Facebook) nennt sich Andreas Konarski und das Kommentar stand unter einem Post von Marcus Hesse. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.12.2019 12:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.12.2019 12:42 Uhr |
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Hab nochmal nachgefragt was er sich unter neoliberal vorstellt:
"Die Intention die Wirtschaft weitermachen zu lassen wie gewohnt, dafür aber uns Normalbürger maximal einzuschränken. Zum Beispiel: Frachtflüge und Schiffe topp, Privat Verreisen schlecht, muss verboten werden... Ich verstehe warum die es so machen: So bekommt man Kanzler und Ministerlob anstelle einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Das macht es aber nicht besser." |
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24.12.2019 15:09 Uhr |
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Für neoliberal halte ich die Idee mancher - ausgerechnet! - Linker, dass der CO2-Preis (!!!) gut steuern würde. |
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24.12.2019 18:30 Uhr |
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Ãœberhaupt nicht. Wie kommt man auf so einen Unsinn?
Erstens: Neoliberal. Falscher Begriff. Neoliberal waren Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard. Wirtschaftsliberal soll hier wohl gemeint sein.
Zweitens: Maximale Beschränkung der individuellen Freiheit ist niemals liberal. Egal in welchem Zusammenhang.
Drittens: Dem Umwelt- und Klimaschutz eine höhere Priorität einzuräumen als die soziale Frage macht einen noch nicht wirtschaftsliberal. Es zeigt nur, dass es vielen Anhängern so gut geht, dass sie sich für Verteilungsfragen nicht interessieren müssen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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