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Fragenübersicht Der Aufstieg Merkels in der CDU - Zufall, Leistung oder Schiebung?
1 - 10 / 10 Meinungen
28.04.2018 12:55 Uhr
Zitat:
Der Aufstieg Merkels in der CDU -


Habe keine Lust, mir das meistens weinerliche Geseiere von Frau Lengsfeld anzuhören und wie Frau Merkel sich in der CDU nach oben intrigiert hat, interessiert mich auch nicht.

28.04.2018 12:58 Uhr
Was man wohl ausschließen kann: dass sie sich hochgeschlafen hätte.

Scheiße, jetzt kriege ich Kopfkino!
28.04.2018 13:03 Uhr
Zitat:
Von: Calbenser

Habe keine Lust, mir das meistens weinerliche Geseiere von Frau Lengsfeld anzuhören und wie Frau Merkel sich in der CDU nach oben intrigiert hat, interessiert mich auch nicht.


Solltest du dir ansehen, interessante Infos.
28.04.2018 13:06 Uhr
Zitat:

Solltest du dir ansehen, interessante Infos.


Später, am Rechner.
28.04.2018 15:51 Uhr
Naja, Ossis, die in der Politik was geworden sind machen Scheisse und Ossis, die in der Politik nichts geworden sind erzählen Bekanntes gespickt mit Verschwörungstheorien. Der Bürgerkrieg in Schweden, der von allen außer Lengsfeld und Trump totgeschwiegen wird, würde mich mal brennend interessieren. Scheiss Systemmedien. Gut, ich weiß jetzt, dass die Berliner Polizei von Muslimen geentert wurde und dass Merkel keine Bürgerrechtlerin ist und wie die CDU funktioniert: abnicken, Fresse halten und was werden. Bis auf den schwedischen Bürgerkrieg nichts wirklich Neues.

Man könnte diese Nummer aber definitiv lustiger aufziehen.
28.04.2018 17:12 Uhr
Zufall, Leistung oder Schiebung? Ich kenne einen viel wichtigeren Faktor, den sag ich euch in der Diskussion:


"Mission erfüllt" - Gigantischer Geheimdienstskandal um Angela Merkel aufgedeckt


https://deutsch.rt.com/inland/
37520-rt-exklusiv-mission-erfullt-gigantischer/
28.04.2018 19:06 Uhr
Zumindest wohl kein Ergebnis einer Besetzungscouch.
28.04.2018 22:05 Uhr
Gerade Vera Lengsfeld muss da tönen. Die die Wandlung von der SED - Genossin über die Bürgerrechtlerin,den Grünen zur CDU Spitzenkandidatin in meinem Wahlkreis geschaft hat. Zur Zeit Ihrer erfolglosen CDU Kandidatur hat sie übrigens mit ihrem und dem Vorbau von Merkel geworben mit dem Spruch " Wir haben mehr zu bieten" Was für eine Leistung!
29.04.2018 13:40 Uhr
Zitat:
Von: Tom Sawyer

Gerade Vera Lengsfeld muss da tönen. Die die Wandlung von der SED - Genossin über die Bürgerrechtlerin,den Grünen zur CDU Spitzenkandidatin in meinem Wahlkreis geschaft hat.


SED-Mitgliedschaft, doch nur kurz und uninspiriert?

Zitat:
Zur Zeit Ihrer erfolglosen CDU Kandidatur hat sie übrigens mit ihrem und dem Vorbau von Merkel geworben mit dem Spruch " Wir haben mehr zu bieten" Was für eine Leistung!


Sicher ein echter Tiefpunkt. Erinnert mich an das Niveau der "Eulenspiegel" in manchen Ausgaben, also grottenschlechter, DDR-geprägter "Pseudo-Humor".

Lengsfeld selber sagt:

"Meine Mutter war Lehrerin und viel früher kritisch als mein Vater. Die sagte: Mit diesem Bildungssystem von Frau Honecker züchten wir uns Idioten heran."

Weiter im Artikel:

Zwecks sozialistischer Festigung der Tochter reisten die Eltern mit ihr 1969 nach Moskau und Leningrad. Diese Sowjet-Exkursion bewirkte das Gegenteil. Vera erlebte die himmelweite Distanz des realen vom gepredigten Sozialismus und erfuhr von 17 Millionen Toten des Stalinschen Terrors. 17 Millionen – so viele Menschen lebten in der DDR. Sie stellte sich vor, die alle wären tot. Und fragte sich, warum die Arbeiterklasse, an die Macht gekommen, ihre eigenen Freiheitsforderungen missachtete. Dennoch wurde Vera als Geschichtsstudentin SED-Mitglied. Halb zog man sie, halb sank sie hin, aus Karrieregründen. Aber sie maß die DDR-Realität an der Ursprungsvision. Allmählich geriet sie in dissidente Kreise. Im Februar 1980, nach gescheiterter erster Ehe, lernte sie Knud Wollenberger kennen und mit ihm eine andere Welt. Bei Wollenbergers, sagt Vera Lengsfeld, war man der DDR schon halb entkommen."

https://www.zeit.de/2012/18/S-Lengsfeld/seite-2

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.04.2018 13:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.04.2018 14:20 Uhr
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Zitat:
Die vergessene Geschichte der SED

Die SED, hervorgegangen aus der Zwangsvereinigung von KPD und SPD 1946 im sowjetisch besetzten Teil von Deutschland, war die erste Partei auf deutschem Boden, die sich aktiv um die Mitgliedschaft ehemaliger Nazis bemühte und zwar nicht um die Mitläufer, sondern um die überzeugten Funktionäre.

Die SED “ruft Dich dann, wenn Du nicht aus materialistischen Gründen, sondern aus Überzeugung einstmals zur NSDAP gegangen bist”, heißt es in einem Aufruf der SED Sonneberg, auf den mich unser Leser Stefan Klinkigt aufmerksam gemacht hat. “Wenn du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, bist Du unser Mann”, heißt es weiter.

Wie viele NSDAP-Kader dieser freundlichen Aufforderung gefolgt sind, kann man im Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher von Olaf Kappelt nachlesen. Einer davon, Professor Hermann Klenner, sitzt heute noch im Ältestenrat der SED-Linken.


http://www.achgut.com/artikel/die_vergessene_geschichte_der_sed



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.04.2018 16:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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