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Fragenübersicht "Sammlungsbewegung" als Machtoption - Lafontaine will neue linke Volkspartei! Was hältst Du von Lafontaines Vorhaben?
1 - 8 / 8 Meinungen
02.01.2018 14:33 Uhr
Wie man aus den strammen Marxisten der Linkspartei und dem Seeheimer Kreis der SPD eine einzige Partei mit Machtoption machen will, dürfte Lafontaines Patent werden. Als Nichtlinker schaue ich mir diesen Vorschlag an und warte ab, ob daraus eine Diskussion wird.
02.01.2018 14:36 Uhr
Zitat:
Wie man aus den strammen Marxisten der Linkspartei und dem Seeheimer Kreis der SPD eine einzige Partei mit Machtoption machen will, dürfte Lafontaines Patent werden. Als Nichtlinker schaue ich mir diesen Vorschlag an und warte ab, ob daraus eine Diskussion wird.


>> Na ja, er meint ja "Teile der SPD". Sprich den linken Flügel.
02.01.2018 15:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wie man aus den strammen Marxisten der Linkspartei und dem Seeheimer Kreis der SPD eine einzige Partei mit Machtoption machen will, dürfte Lafontaines Patent werden. Als Nichtlinker schaue ich mir diesen Vorschlag an und warte ab, ob daraus eine Diskussion wird.


>> Na ja, er meint ja "Teile der SPD". Sprich den linken Flügel.


Der größte Teil des linken Flügels hatte einst die WASG gegründet - LaFo kommt etwas spät damit.

Zitat:
Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) war eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. gebildet hatte und sich am 22. Januar 2005 als Partei konstituierte. Sie vertrat hauptsächlich demokratisch-sozialistische, sozialdemokratische und gewerkschaftsnahe Positionen, war jedoch auch politischer Anlaufpunkt für Eurokommunisten und andere linke Gruppen. Am 16. Juni 2007 wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der WASG mit der PDS zur Partei Die Linke formell beschlossen.[1] Am 31. Dezember 2006 hatte die WASG 8944 Mitglieder.[2] Quelle: Wikipedia


Ich verließ die WASG, als sie mit der PDS mit LaFo als Halbchef verschmolz.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2018 15:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.01.2018 16:46 Uhr
Lafontaine meint eine Sammlungsbewegung mit ihm oder halt Sahra Wagenknecht als Gallionsfigur.

Er hat Sehnsucht nach der SPD. Lafontaine sollte an der Saarschleife begraben werden.
02.01.2018 19:59 Uhr
Lafo sieht sich immer noch als alleiniger Heilbringer im linken Spektrum.

Seitdem wir wissen, dass er sein Fähnchen in so ziemlich jeden Wind hängt, den es gibt, sind seine Karten nicht mehr ganz so gut.
02.01.2018 21:38 Uhr
Braucht kein Mensch.
03.01.2018 00:23 Uhr
Eine Neuanfang mit Lafontaine ist in etwa so, als würde Merkel über Alternativen zu ihrer Sichtweise reden.

Macht die Politik jetzt auch das Kabarett direkt selbst?
07.01.2018 22:14 Uhr
Wäre derzeit wahrscheinlich die einzige Möglichkeit für den linken Teil des politischen Spektrums, strukturell wieder mehrheitsfähig zu werden.

Vor diesem Hintergrund eine nachvollziehbare Ãœberlegung.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  Volk, Sonstige
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