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Bärbel Höhn will Mitarbeiter für 4 € pro Stunde beschäftigen, obwohl die Grünen selbst einen Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde fordern. Ist das gerecht? |
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10.02.2013 11:37 Uhr |
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Wenig verwunderlich.
Ein anderer Vertreter dieser Partei war erst gegen Castortransporte und demonstrierte dagegen.
Dann wurde er Umweltminister und war plötzlich dafür -
bis er wieder in der Opposition war. |
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10.02.2013 11:40 Uhr |
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Die Grünen auf dem Weg zur konservativen Partei Nummer 1 - Wasser predigen und Wein saufen - sie kommen gut voran.
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10.02.2013 11:44 Uhr |
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Nein, das ist ein schönes Beispiel für die Verlogenheit der Grünen.
So war das schon zu ihren Anfängen: Auf Umweltschutz machen, aber mit den stinkigsten, dreckigsten "Enten" und "R4" durch die Gegend brettern.
Und die wenigsten Grünen wohnen in den von ihnen selbst propagierten "multikulturellen" Gegenden.
Wasser predigen und Wein saufen - das ist quasi der oberste Leitsatz der Grünen! |
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10.02.2013 11:56 Uhr |
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Nein, aber zwischen Wort,Ankündigung und Ausführung gab es bei den Grünen schon immer eine große Kluft. |
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10.02.2013 12:07 Uhr |
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wer hat uns verraten, sozialdemokraten. wer war mit dabei, die grüne partei. von da an, im westen nichts neues. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.02.2013 21:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.02.2013 12:27 Uhr |
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Praktikanten werden bei Abgeordneten gar nicht bezahlt, dass hier ist ein Zusatzverdienst. Unglücklich ist hier nur die Formulierung der Anzeige, sowas regelt man nicht öffentlich. |
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10.02.2013 12:30 Uhr |
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äh, gilt der vorgeschlagene Mindestlohn für Praktikanten? Heutzutage überhaupt noch etwas für sein Praktikum zu bekommen ist schon die Ausnahme. Lasst mal die urps Kirche im Dorf! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.02.2013 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.02.2013 12:37 Uhr |
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Natürlich ein gefundenes Fressen, aber es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Praktikanten auch unter den vorgeschlagenen Mindestlohn fallen sollen.
Immerhin kein Werkvertrag.
Politisch ist es natürlich dumm, so zu agieren. Aber eine gewisse Plumpheit im Handeln hatte Bärbel Höhn schon immer- bei gleichzeitig relativ fundiertem Wissen. Letzteres nützt ihr aber natürlich nichts, wenn sie eine solche Steilvorlage liefert. |
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10.02.2013 12:42 Uhr |
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na ja, so eine richtige Steilvorlage war es nun nicht. Ungeschickt. Und selbst das von malledetto ausgekramte Beispiel mit Trittin ist nur eine vermeintliche Steilvorlage. Trittin hatte Konzepte zu erstellen, wollte das, es gab den Ausstieg und vieles mehr und die SPD war es die ihn niedermachte. Ganz vorne weg der Kasper. Aber klar, hantieren sie ungeschickt, wenn man dann nicht die Koalition verlässt und sich von den Sozen weiter in die Fresse hauen lässt. Machtbewustsein eben. |
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10.02.2013 12:53 Uhr |
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Es passt,dass die beiden verkniffenen KSPler gleich zu Beginn einfach losholzen.Sorry,boys, es geht hier erst einmal um eine Praktikantenstelle,wenn ich das richtig lese.Bei uns und in vielen Berufen ,die ich kenne,bekommen Praktikannten kein Geld.Ãœber die Anforderungen an die Praktikannten mag man streiten.Die Entlohnung von Praktikannten mit der Mindestlohnforderung zu verbinden ist link. |
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10.02.2013 12:57 Uhr |
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bis auf das „verkniffen“ teile ich den Beitrag von Ernst Toller. |
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10.02.2013 13:21 Uhr |
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Mindestlohn soll wohl für ausgebildetes Personal gelten und nicht für Praktikanten. Die meisten Praktikanten in Deutschland bekommen kein Geld.
Also, da sind die Grünen doch fortschrittlich *Ironie off* |
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10.02.2013 13:32 Uhr |
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Zitat:Es passt,dass die beiden verkniffenen KSPler gleich zu Beginn einfach losholzen.Sorry,boys, es geht hier erst einmal um eine Praktikantenstelle
soso.
in der praxis handelt es sich um folgendens:
Zitat: Erwartet werden selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative, strategisches Denkvermögen und die Fähigkeit, Konzepte zu erarbeiten. Vorausgesetzt wird auch die Bereitschaft, in den Abendstunden und an den Wochenenden zu arbeiten.
dann bin ich also auch praktikant. wusste ich nicht.
dass ich nur 4EUR/stunde bekomme muss mir bisher entgangen sein, aber man kann sich ja nicht um alles kümmern. vermutlich stellen die grünen dem kandidanten auch einen dicken firmenwagen vor die tür. schön.
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10.02.2013 15:51 Uhr |
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nun, in dem natürlich reißerischen Artikel, wird geschrieben, dass es sich jm eine Praktikantenstelle handelt. Ich habe drei Praktika gemacht, die alle nicht vergütet wurden. Kriegt euch wieder ein. |
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10.02.2013 17:10 Uhr |
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Das ist schon etwas paradox und unglaubwürdig.
8,50 Euro/h Mindestlohn fordern, aber gleichzeitig die eigenen Leute mit nur 4 Euro/h bezahlen. |
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10.02.2013 17:33 Uhr |
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Naja, was soll man dazu sagen. Großzügig sind die Genossen eben immer nur mit dem Geld der anderen.... |
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10.02.2013 17:48 Uhr |
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bolivar, bist du bescheuert? Es ist eine Praktikantenstelle |
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10.02.2013 18:28 Uhr |
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In der Tat werden Praktikantenstellen bei Abgeordneten in der Regel nicht bezahlt.
Ist auch nicht nötig, es gibt eigentlich genügend Interessenten.
Interessant wäre es dehalb zu erfahren, warum Bärbel Höhn eine solche Stelle ausschreiben muß.
Unabhängig davon sind es allerdings nicht zuletz die Grünen, die bei jeder Gelegenheit gegen die Praktikantenpraxis der bösen Wirtschaft wettern, die gut ausgebildete Fachkräfte Vollzeit auf qualifizierten Arbeitsplätzen schuften läßt ohne sie dafür zu entlohnen.
Glaubwürdig wäre deshalb, es im eigenen Beritt anders zu machen.
Aber es ist wie auf vielen anderen Gebieten auch.
Die Grünen sind eine normale deutsche Partei und ihre Funktions- und Mandatsträger sind eben auch nur normale deutsche (Berufs-)Politiker.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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