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Planen die Grünen jetzt den vorsichtigen Absprung aus einer rot-grünen Koalitionszusage? |
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05.01.2013 18:14 Uhr |
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Wenn das die Konsequenz aus dieser Aussage wäre, dann plant andersherum wohl auch die Union Schwarz-Grün, denn schließlich hat sich Seehofer ja in diese Richtung geäußert.
Ich halte jedoch beides lediglich für taktisches Geplänkel. |
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05.01.2013 18:19 Uhr |
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Ich glaube allmählich, dass sowohl die Grünen als auch die Schwarzen diese Option wollen.
Dazu passt auch ein bisher ausgebliebenes Bekenntnis der Kanzlerin zu schwarzgelb in Hannover.
Meiner Meinung nach läuft es zusehends auf Schwarzgrün zu. |
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05.01.2013 18:22 Uhr |
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Das glaube ich bis auf weiteres nicht, maledetto, denn dafür ist es - sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene (mit der Ausnahme Hamburg, wo es das ja schon mal gab) noch zu früh.
Bei der nächsten Bundestagswahl halte ich das auch für möglich, aber noch nicht bei der diesjährigen.
Und dass Merkel sich derzeit nicht klar zu Schwarz-Gelb bekennt, liegt einfach an ihrem eindeutigen Willen zur Macht: Warum sollte sie da ein (fast) totes Pferd reiten wollen? |
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05.01.2013 18:27 Uhr |
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Sie bereiten sich auf ein katastrophales Abschneiden der SPD vor |
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05.01.2013 18:59 Uhr |
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Die Hamburger Grünen sind traditionell am Weitesten links, insoweit ein Sonderfall.
Aber insgesamt sind die Grünen so weit nach rechts gerückt, dass ... siehe oben 19:51 Uhr. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2013 19:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2013 19:04 Uhr |
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Die Grünen werden sich da reinhängen, wo sie Macht bekommen. |
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05.01.2013 20:00 Uhr |
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Ich sehe dafür keine konkreten Anhaltspunkte. Wenn Rot-Grün in Niedersachsen gewinnt, dann gibt es im Bundesrat eine rotgrüne Mehrheit.
Schwarzgrün dagegen kontrolliert kein einziges Bundesland - da täte sich eine solche Bundesregierung schwer. |
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05.01.2013 20:13 Uhr |
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Die Grünen würden ihre eigenen Wähler verärgern, wenn sie jetzt schon ein Bündnis mit der CDU/CSU anstreben würden und ich glaube, dass wissen die Grünen selbst.
Zitat:Die Grünen werden sich da reinhängen, wo sie Macht bekommen.
Die Grünen sind nicht die FDP und sie haben in Berlin gezeigt, dass sie nicht bereit sind alle Grundsätze zu verraten, nur um an die Macht zu kommen. Und ja, ich weiß, dass die SPD die Verhandlungen abgebrochen hat, aber eben nur, weil die Grünen an bestimmten Dingen festgehalten haben. Würde es ihnen nur um Macht gehen, würden sie in Berlin jetzt Mitregieren. |
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05.01.2013 20:44 Uhr |
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Schaumermal was Ihr nach dem 22.September sagt.
Ich werde mir diese Umfrage ins TB tackern. :-) |
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05.01.2013 23:00 Uhr |
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Die im zitierten Artikel gemachten Äußerungen dienen doch erstmal nur der Distanzierung von einem bisher sehr ungeschickt agierenden KanzlerKandidaten der SPD. Kalkül könnte sein, Rot-Grüne Projekte noch im Bereich des Möglichen zu halten, indem die Grünen von Steinbrück verunsicherte SPD-WählerInnen binden.
Und dass die Hamburger Grünen in den letzten Jahren noch ein linker Verband wären, ist schlicht falsch, Maledetto, bei den hamburger Grünen gibt es kaum noch einen linken Flügel, während der in Berlin und teilweise in Hessen, Bayern und NRW noch erkennbar ist. Weswegen ja das Eingehen der Schwarz-Grünen Koalition derart reibungslos funktionierte.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2013 12:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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