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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Nein.  11.09.2012 00:12 Uhr
Hast du schon mal Sachspenden oder Leistungen für eine Partei steuerlich geltend gemacht?
Nicht nur Geld- sondern auch Sach- und Leistungsspenden an eine Partei können monetär beziffert und mit Hilfe eines Spendenbescheides beim Finanzamt geltend gemacht werden. Nötig ist dazu, dass die Sache oder Leistung nicht üblicherweise im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit von Parteimitgliedern kostenlos erbracht wird, etwa Schilder aufhängen oder Fahrgemeinschaften zum Parteitag.
 Nein, das kannte ich gar nicht.15,4%  (4)
 Bin nicht in der Partei.23,1%  (6)
 Habe kein relevantes Einkommen.19,2%  (5)
 Ja, habe ich schon gemacht23,1%  (6)
 Habe ich zumindest schon mal erwogen.19,2%  (5)
 
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Von:  *Dan Bar-On*  26.08.2012 15:14 Uhr
Sollen die Steuern auf Kraftstoffe gesenkt werden?
An den Zapfsäulen in Deutschland und Europa werden neue Preishöchstwerte für Benzin und Diesel gemeldet. In Frankreich will die Regierung daher die Steuern auf Benzin und Diesel senken. Hierzulande werden derartige Vorschläge von Politikern aus FDP und CSU als nicht sinnvoll zurückgewiesen. Eine große Mehrheit der Deutschen sprach sich in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid indes für eine zumindest vorübergehende Senkung der Steuern auf Kraftstoffe aus.
Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema?
 Hmmh, da möchte ich erst einmal diskutieren.8,7%  (2)
 Eine solche Maßnahme hilft nicht den Autofahrern, sondern erhöht letztlich die Gewinne der Mineralölunternehmen. (Patrick Döring,FDP)17,4%  (4)
 Die Steuer macht lt Mineralölwirtschaftsverband mehr als 90 Cent pro Liter aus. Ja, die Autofahrer müssen endlich entlastet werden.21,7%  (5)
 Das würde in der jetzigen Situation sofort von den Mineralölkonzernen eingepreist, und die Spritpreise würden nicht dauerhaft sinken. (Alexander Dobrindt, CSU)26,1%  (6)
 Bimbes!26,1%  (6)
 
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Von:  MarioWendt  23.08.2012 11:30 Uhr
Wie fändest du das Modell der Fat Tax?
Bei der Fat Tax werden alle Einkommensarten pauschal mit 35% versteuert. Einzige Steuerminderung ist ein Freibetrag von 10.000 Euro pro Jahr und ein weiterer Freibetrag von 5.000 Euro pro Jahr pro im Haushalt lebender Person ohne eigenes Einkommen (minderjährige Kinder, ggf arbeitsloser Partner).

Alle Steuersparmodelle entfallen dabei.
 Das fände ich sozial.11,4%  (4)
 Das fände ich gerecht.37,1%  (13)
 Das fände ich ungerecht.31,4%  (11)
 Ich will keine Steuern bezahlen, aber von deutscher Infrastruktur profitieren.5,7%  (2)
 Mir egal, ich habe sowieso kein Einkommen.14,3%  (5)
 
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Von:  Bilch  16.08.2012 15:14 Uhr
Welchen dieser an der Akademie von Lagado auf der Insel Balnibari diskutierten Vorschläge für eine Steuerreform würdest Du gerne umgesetzt sehen?
"Ich hörte eine heftige Debatte zweier Professoren über die bequemste und wirksamste Weise Steuern zu erheben, ohne den Unterthanen lästig zu werden. Der erste behauptete: die gerechteste Methode werde darin bestehen, wenn man Laster und Thorheit besteuere; die Summe für Jeden müsse alsdann aufrichtig durch eine Jury bestimmt werden, welche aus seinen Nachbarn zusammengesetzt würde. Der zweite war durchaus der entgegengesetzten Meinung: man müsse diejenigen Eigenschaften des Körpers und der Seele besteuern, worauf die Menschen hauptsächlich eitel wären; man müsse geringere oder höhere Abgaben nach dem Verhältniß der Eitelkeit bestimmen; einem Jeden müsse die Entscheidung in diesem Punkte überlassen bleiben. Die höchste Abgabe müsse von Männern bezahlt werden, welche große Günstlinge des andern Geschlechtes seyen, und zwar nach Verhältniß der Zahl und der Natur aller Gunstbezeugungen, die sie erhalten hätten. Hiebei solle ihnen erlaubt seyn, Zeugniß für sich selbst abzulegen. Witz, Tapferkeit und Höflichkeit solle ebenfalls hoch besteuert werden, wo dann die Abgaben in derselben Art eingezogen werden müßten; indem nämlich jeder Mann die Quantität, die er besitze, auf sein Ehrenwort angebe. Ehre, Gerechtigkeit, Weisheit und Gelehrsamkeit sollten jedoch nicht besteuert werden, weil es Eigenschaften sind, die Keiner seinem Nebenmenschen zugestehen oder bei sich selbst bedeutend schätzen wird.

Die Weiber müßten ferner im Verhältniß ihrer Schönheit und ihrer Geschicklichkeit sich zu putzen besteuert werden, und dabei dasselbe Privilegium, wie die Männer, besitzen, d.h. sie müssen den Grad derselben selbst bestimmen; Beständigkeit, Keuschheit, Verstand und Gutmüthigkeit sollten jedoch in die Steuerliste nicht aufgenommen werden, weil sie die Kosten des Steuererhebens nicht einbringen würden."

Quelle: Jonathan Swift, Gullivers Reisen, Teil 3: Reise nach Laputa, Kapitel 5 (http://gutenberg.spiegel.de/buch/4282/6)
 Vorschlag 1: Laster und Thorheit besteuern. Eine Jury aus Nachbarn bestimmt dazu für jeden die Steuerklasse.0,0%  (0)
 Vorschlag 2: diejenigen Eigenschaften des Körpers und der Seele besteuern, worauf die Menschen hauptsächlich eitel wären; also Gunstbeweise vom anderen Geschlecht, Witz, Tapferkeit und Höflichkeit (bei Männern) bzw. Schönheit und Geschicklichkeit sich zu putzen (bei Frauen). Die Wahl der Steuerklasse bliebe hierbei demjenigen/derjenigen selbst überlassen.16,7%  (3)
 könnte man beide mal ausprobieren5,6%  (1)
 wären beide untauglich27,8%  (5)
 andere Antwort / Diskussion0,0%  (0)
 keine Antwort / keine Diskussion / blöde Frage / früher hast du bessere Umfragen gestellt / Bimbes50,0%  (9)
 
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Von:  Ostpreußen  09.08.2012 16:16 Uhr
NRW kauft erneut Steuer-CD´s. Ein SVP-Nationalrat geißelte dies in einer Sendung von WDR5 als Maoismus. Auch das Bundesfinanzministerium kritisierte den erneuten Ankauf. Was hälst du davon?
NRW geht in Person von Finanzminister Borjans weiter auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. Das Land kauft innerhalb weniger Wochen schon zum zweiten Mal eine Steuer-CD und stellt damit die Bundesregierung bloß.

Diese hatte durch Finanzminister Schäuble versichern lassen, daß es bis zur endgültigen Verabschiedung des Steuerabkommens mit der Schweiz keinerlei Datenankäufe durch deutsche Behörden mehr gäbe.
 Das Abkommen ist schlecht verhandelt, deshalb wird es zurecht von den Ländern im Bundesrat blockiert, bis es zu Nachverhandlungen mit einem befriedigenden Ergebnis kommt.10,7%  (3)
 Die Schweiz hat Nachverhandlungen mehrfach kategorisch ausgeschlossen und eine endgültige Verabschiedung in Deutschland angemahnt. Wäre dies zeitnah geschehen, gäbe es die derzeitige Debatte gar nicht.7,1%  (2)
 Der Ankauf solcher Daten ist im Sinne der Steuergerechtigkeit absolut richtig und sollte auch weiterhin geschehen, um den nötigen Druck auf deutsche Steuerhinterzieher und den schweizer Staat zu machen.28,6%  (8)
 Der Ankauf gestohlener Daten ist durch staatliche Behörden ist und bleibt, unabhängig vom Zweck, ein Skandal. Der Staat leistet damit Beihilfe zu Straftaten bzw. tritt als Anstifter dazu auf. Das muß aufhören.25,0%  (7)
 Andere antwort.3,6%  (1)
 Keine Antwort.3,6%  (1)
 Debatte.7,1%  (2)
 Bimbes usw. usf.14,3%  (4)
 
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