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Von:  Autriche  26.08.2019 09:26 Uhr
Ist bei manchen Linken der sogenannte "Antifaschismus" nicht oftmals das Merkmal einer Aufarbeitung familiärer Trauma?
Bei vielen Vorzeigeantifaschisten war der Großvater sowas, was man als festen Nazi titulieren könnte. Niemand kann etwas seine Ahnenschaft und die Sippenhaftung ist Geschichte. Ist teilweise die Zuwendung ins linksextreme Kreise nicht oftmals der Versuch sich von eben dieser Vergangenheit reinzuwaschen.
 Ja das kann man so sagen.11,8%  (2)
 Das trifft auf einige so zu.11,8%  (2)
 Das ist sicher differenziert zu sehen.0,0%  (0)
 Das ist mir zu pauschal.23,5%  (4)
 Das ist eine falsche These.5,9%  (1)
 Ich will diskutieren.11,8%  (2)
 Ich will Bimbes.35,3%  (6)
 
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Von:  Autriche  10.08.2019 14:38 Uhr
Ist Dir bewusst, dass der Antisemitmsu auch in der linken politischen Kultur verankert ist?
Unter Stalin gab es die kosmopolitische Verschwörung, die Schauprozesse in der CSSR um 1952 waren von Antisemitismus getragen. Gomulka hetzte besonders Ende der 60er Jahre gerne. Und auch Sowjetpolitiker fragten Tschechoslowaken ungeniert, ob der von ihnen entsandte, überhaupt einer ihres Volkes wäre, nicht eher ein galizischer Jude.

Antizionismus und die Ablehnung Israels ist in weiten linken Kreisen verbreitet.
 Ja53,8%  (7)
 Nein7,7%  (1)
 Muss man differenziert sehen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.15,4%  (2)
 Ich will Punkte.23,1%  (3)
 
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Von:  Autriche  07.08.2019 14:22 Uhr
Wie denkst Du über Menschen, welche von den politischen Randpolen wechseln?
Es gibt menschen, welche noch gestern Kommunisten waren und heute Neonazis und auch umgekehrt. Was denkst Du über solche Menschen.
 Ich denke mir, dass das auch möglich sein muss.11,1%  (2)
 Ich denke mir, dass das politische Extremisten und Spinner sind.27,8%  (5)
 Ich denke mir, dass das ein Lernprozess ist, der halt zu einem Ergebnis führt.16,7%  (3)
 Ich denke mir...16,7%  (3)
 Ich will diskutieren.5,6%  (1)
 Ich will Punkte.22,2%  (4)
 
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Von:  Autriche  05.08.2019 12:09 Uhr
Wie bewertest Du die Person und die Reformideen von Ota Šik im Rahmen des Prager Frühlings auch in Kombination mit der späteren offen propagierten Idee des "Dritten Weges"?
Ota Šik (* 11. September 1919 in Pilsen; † 22. August 2004 in St. Gallen) war ein tschechoslowakisch-schweizerischer Maler und Wirtschaftswissenschaftler. Berühmt wurde er als der Schöpfer der Wirtschaftsreformen des Prager Frühlings, die auch unter der Bezeichnung Der dritte Weg bekannt wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ota_Å ik
 Positiv0,0%  (0)
 Neutral18,2%  (2)
 Negativ0,0%  (0)
 Will ich darüber diskutieren.9,1%  (1)
 Ich will Bimbes.72,7%  (8)
 
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Von:  türkismagenta  01.08.2019 21:24 Uhr
Kannst Du die Auffassung dieses Meinungsartikels teilen, dass der Sozialismus nicht mehr zurückkommt, weil er sich als bereits als Unsinn diskreditiert hat?
Keine Angst vor dem Sozialismus, dieser Unsinn feiert kein Comeback
In Deutschland sorgt die Linke mit plumpen Ideen für Schlagzeilen. Aber die Realität hat den Retrosozis längst den ideologischen Boden entzogen.

Wohnhäuser enteignen, Autohersteller kollektivieren, Fluglinien verstaatlichen. Wer in diesem Sommer die deutschen Medien verfolgt, möchte meinen, der Sozialismus ist zurück. Am meisten wünschen sich das natürlich jene, die immer noch an dieser grandios gescheiterten Idee festhalten. Kevin Kühnert, der Jungstar unter den deutschen Retrosozis, träumte jüngst in einem Interview von einem „sozialistischen Land“, in dem es „extreme Einkommensunterschiede nicht mehr geben wird“. Besser noch: „In der sozialistischen Gesellschaft würden (. . .) keine Automobile produziert werden, die die Umwelt verpesten.“

Das klingt natürlich toll. Da fragt man sich, warum wir das nicht längst mit dem Sozialismus versucht haben. Immerhin ist die Umwelt eine wichtige Sache. Einzig: Wir haben es versucht. Sogar in Deutschland, dem Land Kühnerts. Und siehe da: Es funktioniert nicht.

Trotz ihrer legendären Disziplin und Gründlichkeit haben es selbst die Deutschen in einem sozialistischen System gerade einmal auf ein Drittel der Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung ihrer Brüder und Schwestern im Westen gebracht. Wohlgemerkt auf Basis eines atemberaubenden Kohleverbrauchs.

Das sollten jene Klimaaktivisten bedenken, die heute fordern, man müsse den „Kapitalismus überwinden“. Die DDR, das war das Leistungsmaximum des Sozialismus. Und die Abgaswerte eines Trabants auf klimafreundlich zu manipulieren wäre wohl auch den besten deutschen Ingenieuren nicht gelungen. Noch nicht einmal jenen im Westen.

https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5668352/Keine-Angst-vor-dem-Sozialismus-dieser-Unsinn-feiert-kein-Comeback
 Ja16,7%  (2)
 Nein33,3%  (4)
 Das muss man differenziert sehen.8,3%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.41,7%  (5)
 
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