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Fragenübersicht BMW i3 - oder wie ein Autokonzern lernen musste, dass autarke Lösungen wirtschaftlich für die e-Mobilität nicht förderlich sind - Stimmst Du dem zu?
1 - 6 / 6 Meinungen
18.09.2019 12:29 Uhr
Wenn man e-Mobilität als den Weg der Zukunft begreift, wird man an Kooperationen nicht vorbeikommen. Schon um den Preis des Fahrzeuges für Kunden erschwinglich machen zu können. Der i3 bewegte sich für ein City-Fahrzeug schon ziemlich am oberen Euro-Horizont des noch erträglichen Kostenlevels beim Erwerb.
18.09.2019 12:29 Uhr
Ich finde die offensive Information zu diesem Thema gut. Das bringt nochmal wirtschaftliche Sachkompetenz in die meist emotionalen Forderungen politischer Vereinigungen und Gruppierungen zum Thema Elektromobilität.
18.09.2019 12:30 Uhr
Der Hintergrund der völlig plattformunabhängigen Entwicklung war ja wohl, wie man liest, dass man das Auto möglichst leicht konzipieren wollte um nicht zu große Batterien für die gleiche Ladekapazität zu haben. Das war teuer und eine Lösung auf die sonst niemand setzt, die meisten anderen bauen ja einfach superschwere Batterien ein, scheint relativ günstiger zu sein.

Um den i3 finde ich es schade, bin den häufiger gefahren, schönes Auto, für den Stadtverkehr völlig hinreichend und durch das Fehlen der B-Säule ein sehr gutes Raumgefühl.
18.09.2019 12:31 Uhr
Zitat:
Um den i3 finde ich es schade, bin den häufiger gefahren, schönes Auto, für den Stadtverkehr völlig hinreichend und durch das Fehlen der B-Säule ein sehr gutes Raumgefühl.


Er wird ja zunächst noch gebaut. Völlig verschwinden wird er die nächsten zwei Jahre noch nicht. Lediglich konzeptionell geht dann BMW nach dieser Modellreihe neue Wege.
18.09.2019 12:36 Uhr
Zitat:
Zitat:
Um den i3 finde ich es schade, bin den häufiger gefahren, schönes Auto, für den Stadtverkehr völlig hinreichend und durch das Fehlen der B-Säule ein sehr gutes Raumgefühl.


Er wird ja zunächst noch gebaut. Völlig verschwinden wird er die nächsten zwei Jahre noch nicht. Lediglich konzeptionell geht dann BMW nach dieser Modellreihe neue Wege.


Und da befürchte ich stark dass es wieder auf Riesenpanzer hinausläuft. Der i3 war eine ganz vorsichtige Idee, ein Auto wenigstens mal ein bisschen neu zu denken. Ich finde es schade, dass die menschliche Innovationskraft beim Automobil derzeit nur soweit zu gehen scheint, dass statt eines Ottomottors einfach eine Elektrobatterie eingebaut wird.
18.09.2019 20:06 Uhr
nein, das ist alles viel zu kompliziert gedacht. BMW hat hier etwas ausprobiert und sicherlich viel gelernt und wird sich mit sicherheit nicht aus dem elektrobereich verabschieden.

zudem was das auto extrem vergnüglich. ich bin das ding oft gefahren und fand die beschleunigung zwischen ca. 20 und 70 km/h recht beeindruckend.
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