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Fragenübersicht Sollten bei einer Urabstimmung für einen Streik alle Mitarbeiter stimmberechtigt sein?
1 - 17 / 17 Meinungen
06.01.2014 15:57 Uhr
Ja, es sollten alle betroffenen Mitarbeiter stimmberechtigt sein.
06.01.2014 16:04 Uhr
Sie können den Streik doch einfach brechen.
06.01.2014 16:51 Uhr
Es steht jedem frei, sich gewerkschaftlich zu engagieren. Aber es steht jedem auch frei, das nicht zu tun und dann ist man auch nicht an einen Streik gebunden.

Wo ist das Problem?
06.01.2014 17:01 Uhr
Nein - wer mitspielen will, muss Mitglied sein.
06.01.2014 17:12 Uhr
Die antihumanistischen Gewerkschaften sind aufzulösen. Jeder Mensch hat sein eigenes Recht.
06.01.2014 17:17 Uhr
Zitat:
Jeder Mensch hat sein eigenes Recht.


Dem Chef in den Hintern zu kriechen und sich zu versklaven - oder von seinem Recht auf Mitbestimmung Gebrauch zu machen - richtig.
06.01.2014 17:18 Uhr
Jeder Mensch, der seine "Stimme" einem anderen zur Vertretung übergibt, vernachlässigt sich selbst.

Er degradiert sich zur Ziffer. Recht ist nur Recht in eigener Gewalt.

Daher müssen alle Stimmbezirke in Wahlen und Vertretungen so klein als möglich gehalten werden. Es gilt "Räte" einzusetzen, die für ein überschaubares Klientel als legitime Vertretung gelten kann. Heutzutage, mit den elektronischen Möglichkeiten, können dies aber auch schon sehr große Räume sein.

Jede Vertretung lügt und hat ihren eigenen Vorteil im Auge, das muß bedacht werden. Denn es sind Menschen die vorgeben für Menschen handeln zu wollen, was sie aber nicht tun werden, weil sie eben Menschen sind.

Denn die meisten sind Arschlöcher.
06.01.2014 17:24 Uhr
@PozBlitz

Quark. Bist Du nicht Manns genug beim Chef oder im Personalbüro aufzuschlagen und mit klaren Worten zu sagen was Sache ist? Erbärmlich kann ich da nur sagen. Echt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2014 18:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.01.2014 17:26 Uhr
Zitat:
Bist Du nicht Manns genug beim Chef oder im Personalbüro aufzuschlagen und mit klaren Worten zu sagen was Sache ist?


Allerdings bin ich das - genau aus diesem Grunde verstecken sich Helden wie du hinter meinem Rücken, wenn es ans Eingemachte geht.
06.01.2014 17:26 Uhr
Nein? Woran liegt's? Du bist Freelancer und hast Schiß einen Auftrag zu verlieren. Ok. Jeder hat seine eigene Kalkulation, die er durchzusetzen versucht.
06.01.2014 17:31 Uhr
@PozBlitz

*lol*.

Ich bin gewiß keiner Deiner "Helden". Wirklich nicht. Doch es geht hier ja gar nicht um Heldentaten, sondern um Durchsetzungsfähigkeit. Und ich halte eben Gewerkschaften für die falscheste aller Möglichkeiten.

Ich jedenfalls, würde es mir verbitten jemand anderen zu beauftragen in meinem Namen sprechen zu wollen.

Denn das, was ich zu sagen habe, kann ich stets frank und frei dem Chef, dem Arbeitgeber oder sonstwem direkt ins Gesicht sagen. Ich benötige ganz gewiß keine Hebamme oder einen Sozialarbeiter dafür.

Lächerlich!
06.01.2014 18:02 Uhr
Zitat:
Und ich halte eben Gewerkschaften für die falscheste aller Möglichkeiten.


Und das ist auch gut so - Gewerkschaften werden durch Typen wie dich immer wieder geschwächt oder hintergangen.
06.01.2014 18:03 Uhr
Ja, so hofft halt jede Seite auf den großen Gewinn....
06.01.2014 18:50 Uhr
X Alle Mitglieder einer Gewerkschaft

Wer denn sonst?

Es geht ja schließlich darum, ob aus den Mitteln der Gewerkschaft Streikunterstützung gezahlt werden soll - darüber können ja nur die Mitglieder entscheiden, aus deren Beiträgen das finanziert wird.
06.01.2014 18:55 Uhr
Zitat:
Recht ist nur Recht in eigener Gewalt.


Anarchie?
06.01.2014 19:53 Uhr
Zitat:
Jeder Mensch hat sein eigenes Recht.


Es kann doch jeder frei entscheiden, ob er Mitglied einer Gewerkschaft wird oder nicht.
06.01.2014 22:34 Uhr
Was wäre der Unterschied zwischen Urabstimmung aller Mitarbeiter von der Gewerkschaft oder alle?

Im Nachhinein darf sowieso jeder streiken, nur man bekommt dafür als Nicht-Mitglied kein Geld, wenn man längeren Streik mitmachen würde.


Kommt nicht oft vor(Das sieht jeder anders).
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