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Fragenübersicht Pestizide töten Bienen. Was ist dir lieber? Die Bienen oder die hilfreiche Wirkung von Pestiziden?
1 - 10 / 10 Meinungen
23.10.2013 08:39 Uhr
Da ohne Bienen ohne Frage die Grundlage unserer Ernährung (nein, wir sind NICHT richtige Männer, die anstatt des Honigs gleich die Bienen essen) ernsthaft gefährdet wäre, da Hummeln etc. die notwendige Bestäubungsarbeit nicht gewährleisten können und angesichts vernünftiger Alternativen zu Pestiziden ist es wohl klar, daß mir die Bienen eindeutig lieber sind.

Außerdem eß ich ums Leben gern Honig... ^^
23.10.2013 08:40 Uhr
Die Frage ist, ob wir uns mit Pestiziden mehr schaden als nutzen. Pestizide sind neben ihrer Wirkung auf Bienen auch schädlich für den Menschen. Dafür haben sie den Vorteil Schädlinge von den Nutzpflanzen fern zu halten und damit den Ertrag zu steigern. Aktuell haben wir in Deutschland etwa 30% Lebensmittel, die in den Abfall geworfen werden, also könnte man glauben, dass man durch einen bewussteren Umgang mit den Lebensmitteln auf einen Teil der Pestizidnutzung verzichten könnte.

Wenn allerdings die aktuellen Untersuchungen über die Bienen stimmen, dann werden wir sogar darauf verzichten oder zumindest etwas ändern müssen, denn Bienen stemmen einen großen Teil bei der Bestäubung unserer Pflanzenwelt. Das heißt, dass ohne Bienen unsere Erträge genauso sinken können.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.10.2013 10:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.10.2013 08:54 Uhr
Egal aus welcher Warte man es betrachtet. Die Gleichung geht zu Ungunsten der Pestizide aus.

Es lebe der Honig!
23.10.2013 09:37 Uhr
Es gibt eher Ersatzmöglichkeiten für Pestizide, als für Bienen. Es geht klar pro Bienen aus und es ist an der Agrarwissenschaft, hier Alternativen für Pestizide zu nutzen bzw. zu erforschen.
23.10.2013 11:32 Uhr
Die Frage stellt sich gar nicht. Pestizide sind nur in einer industriellen Monokultur, die mit Landwirtschaft nur noch entfernt etwas zu tun hat, notwendig. Beides in Kombination ist ein entscheidender Grund für das Bienensterben. Bienen in Landschaften und Anbauflächen mit hoher Diversität zeigten sich wesentlich weniger anfällig.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.10.2013 13:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.10.2013 15:18 Uhr
Irgendwie ist hier alles schon geschrieben - bleibt mir nur die Bienen aufzufordern, sich von meinen Leckereien fernzuhalten.
23.10.2013 16:27 Uhr
Im Gegensatz zu meinen Bienen haben mir Pestizide noch nie geholfen.
Außerdem besitze ich keine Bayer-Aktien und vermarkte auch keine Hybrid-Saaten, sondern lege vielmehr auf gesundes Trinkwasser wert. Pestizide sollen die schön an der Ostküste vernebeln, wir wollen dies schändlich Zeug hier nicht.
23.10.2013 17:05 Uhr
Die Bienen.
23.10.2013 19:09 Uhr
Pestizide sind scheiße, die Unmengen an Maisfeldern sind scheiße. Alleine auf den vier Kilometern Weg zur Arbeit radele ich an knapp fünfzehn Maisfeldern vorbei...
26.10.2013 22:52 Uhr
Wieviel Scherzkekse hat der Umfragesteller eigentlich gefressen? Ohne Bienen läuft in der Natur gar nichts.

Leider sind mal wieder die einschlägigen deutschen Chemiekeulenunternehmen diejenigen, die am Bienensterben durch Pestizide verdienen.

Wieder mal ein Beweis, dass man in der Landwirtschaft umdenken muss. Bis dann die erste blöde Glucke wieder kommt und behauptet, das dürfe jetzt nicht so schnell gehen, weil ja Obst und Gemüse für Verbraucher erschwinglich bleiben müssten, da wären ein paar Bienen doch mal egal- also so, wie Lobby-Tante Kraft das gerade mit dem Kassieren der Energiewende zulasten der Natur und zugunsten von RWE&Co. macht.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  Volk, Sonstige
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