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Fragenübersicht Bayerische FDP setzt sich gegen Horst Seehofer durch: Bayern hält an Studiengebühren fest - Was sagst Du dazu?
1 - 20 / 43 Meinungen+20Ende
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11.11.2012 19:32 Uhr
Es ist schade, dass Bayern weiterhin Studiengebühren fordern wird.

Die Hoffnung liegt nun im Volksbegehren.
11.11.2012 19:33 Uhr
Erstaunt allerdings nicht, dass die FDP, die Partei der Besserverdiener an den Studiengebühren festhält.

Ist ja auch einfach, wenn man in seinem Leben nie für Studiengebühren arbeiten gehen musste, sondern Mami und Papi immer alles bezahlt haben.

11.11.2012 19:36 Uhr
Da wedelte der Schwanz )FDP) mit dem Hund (CSU).
Ich kann mir aber vorstellen, dass das Herrn Seehofer gar nicht so unrecht ist. Er steht ja super da und die FDP ist dran schuld ...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2012 20:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.11.2012 19:38 Uhr
Kategorie Lokales?
Sind Studiengebühren jetzt Sache der Kommunen?
11.11.2012 19:39 Uhr
Aua. Da kommen Bilder bei dem Vergleich hoch. Excuse moi, aber da habe ich gerade Westerwelle als FDPler im Kopf und Seehofer als Hund.

Na hoffentlich beisst der Seehofer dem Guido nicht die Klöten ab ;)

Wobei, sollen sich die kleinen Dackel doch zerfleischen, Mutti wird sie schon in ihren Zwinger stecken!
11.11.2012 19:43 Uhr
Ist doch in Ordnung. Steigert die Chancen, dass wir die FDP bald los sind, nochmals. Weiter so, ihr Berufssöhne!
11.11.2012 19:49 Uhr
Bin mir nicht sicher ob das auch nach der Wahlniederlage der FDP in Niedersachsen so bleiben wird. Dann ist Rösler weg und die CSU wird sehen, dass ihre direkte Konkurrenz die Freien wähler mit einem Thema auf Stimmenfang gehen werden, dass in Bayern populär ist, nämlich die Abschaffung der Studiengebühren.

Das kann der Knackpunkt werden für den Regierungswechsel in Bayern.
11.11.2012 19:55 Uhr
Studiengebühren sind ein Gebot des sozialen Miteinanders. Wieso sollte sich die obere Schicht ihren Statuserhalt von den unteren Schichten finanzieren lassen?

Und das Argument, das deswegen weniger studieren ist auch widerlegt. Zum einen führen Studiengebühren nur zu einer kurzfristigen Verschiebung des Studienanfangs, nciht jedoch zu wirklichen Veränderungen und auch die Meisterprüfung und der Techniker zeigen, dass Menschen problemlos bereit sind für mehr Gehalt und bessere Jobs auch einen kleinen Eigenbeitrag zu leisten.
11.11.2012 19:57 Uhr
Mit aller Kraft drängt es die FDP aus den Parlamenten.
11.11.2012 19:58 Uhr
Zitat:
Erstaunt allerdings nicht, dass die FDP, die Partei der Besserverdiener an den Studiengebühren festhält.


Eigentlich ist das sogar ziemlich erstaunlich.
Rein von der Logik her müssten Grüne und FDP gegen Studiengebühren sein, da ihr Publikum eher aus Akademikern besteht und SPD, CDU und Linkspartei dafür, da dort diejenigen die wichtigste Wählergruppe bilden, die das Studium finanzieren, obwohl sie selbst für die Techniker- oder Meisterschule sehr hohe Gebühren zu tragen haben und ihre Kinder viel seltener auf die Uni gehen.
11.11.2012 20:00 Uhr
Zitat:
Wieso sollte sich die obere Schicht ihren Statuserhalt von den unteren Schichten finanzieren lassen?


Nee, is' klar, BAcko - Studenten sind schon Oberschicht. Wieder auf dem Milchmädchentrip heute?
11.11.2012 20:02 Uhr
@Backo

ich glaube, dass du unrecht hast.

Immer mehr beginnen ihr Studium in Bundesländern, in denen keine Studiengebühren erhoben werden.

Und das wird sicherlich seinen Grund haben.

Und ich finde es mehr als bedenklich, dass du in Schichten denkst.

Fehlt nur noch, dass du von Untermenschen redest.

Manchmal solltest du deine Wortwahl überdenken, denn mit solchen Beiträgen könnte man manches mal davon ausgehen, dass du Klassengesellschaften bevorzugst.
11.11.2012 20:04 Uhr
Kaum zu glauben, dass sich immer noch jemand was von dieser Kasperpartei sagen lässt. Es wird längst Zeit, dass die FDP von der politischen Bildfläche verschwindet. Glücklicherweise helfen sie dabei selbst immer wieder tatkräftig mit.
11.11.2012 20:05 Uhr
Unterm Strich: Die Chancen für Ude steigen. Eine Regierungskoalition, die ein derart uneiniges Bild abgibt, war schon immer ein gutes Sprungbrett für die Opposition.
Und was die Studiengebühren an sich betrifft, wird auch in Bayern die Vernunft siegen. Sie sind unsozial und gefährden perspektivisch die Zukunft eines Landes. Wer sich "Bildung" auf die Fahnen schreibt, solte auch keinem den Weg dorthin versperren.
11.11.2012 20:14 Uhr
@Backo

Glücklicherweise ist die Welt nicht so einfach. Ich denke, dass alle Parteien ein Interesse an besserer Bildung haben. Insgesamt setzt sich aber nur eine Minderheit wirklich dafür ein. Für alles ist Geld da, besonders für Prestigeprojekte, aber für Schulen und Universitäten nicht.
11.11.2012 20:15 Uhr
@euqi

Es haben nur noch Niedersachsen und Bayern Studiengebühren.
11.11.2012 20:23 Uhr
Zitat:
Und ich finde es mehr als bedenklich, dass du in Schichten denkst.

Fehlt nur noch, dass du von Untermenschen redest.


Ja ne is klar
11.11.2012 20:25 Uhr
erstaunlich das die einst so selbstbewusste CSU sich von der fdp sowas bieten lässt.
Aber offenbar hat man da doch wohl grössere Angst sich den Wähler zu stellen.
11.11.2012 20:25 Uhr
Zitat:
Glücklicherweise ist die Welt nicht so einfach. Ich denke, dass alle Parteien ein Interesse an besserer Bildung haben.


Ja eben und Studiengebühren sind da eine gute Hilfe. in Hessen haben sich nach der Studiengebühr-Einführung die Bedingungen deutlich verbessert.
11.11.2012 20:28 Uhr
Orang

stimmt.

Sind dies die letzten Bundesländer, in denen es eine schwarz gelbe Regierung gibt?

:)
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