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Wäre es nicht zielführender für die Poliker mit Migrationshintergrund, ihren Einfluß auf ihre Gemeinde besser zu nutzen, als bei Kritik bestimmter Verhaltensweise reflexartig in eine Abwehrhaltung zu verfallen? |
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16.10.2012 15:56 Uhr |
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Interessanterweise fallen diese Politiker schnell in eine Abwehrhaltung und empören sich, obwohl es angebrachter wäre, diese Probleme offensiv anzugehen und dafür die das Erkennen und die Benennung nun einmal der erste Schritt. |
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16.10.2012 16:00 Uhr |
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Ich glaube viele Probleme mit Integration und so wollen viele gar nicht sehen. Aber das eigentlich üble an der ganzen Sache ist dass überhaupt nicht normal darüber diskutiert werden kann |
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16.10.2012 16:03 Uhr |
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Die sehen sich schon immer großenteils in der Opferrolle anstatt mal über die Probleme in ihren Milieus zu reflektieren. |
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16.10.2012 16:07 Uhr |
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Welchen Einfluss auf die Gemeinde? Das läuft doch komplett unabhängig voneinander. Auf der einen Seite die Funktionäre, auf der anderen Seite die Realität. Als ob irgendwelche türkischen jugendlichen Schläger wüssten, wie der Vorsitzende der TGD heißt. |
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16.10.2012 16:25 Uhr |
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@ boni
Zitat:Sind Politiker mit Migrationshintergrund automatisch für Integration zuständig?
Wenn du den Hintergrund aufmerksamer gelesen hättest, wäre dir dieser Zusammenhang vielleicht aufgefallen.
Ich zitiere mal den entscheidenen Satz:
"So nützlich er ist, um tatsächliche oder vermeintliche Versäumnisse der Integrationspolitik zu thematisieren und den Ärger und auch die Ressentiments vieler Wähler darüber einzufangen – so schädlich ist er für die Bindung der Sozialdemokraten in der Migranten-Community an die Partei."
Anscheinend habe Politiker aus der Migranten-Community ein Problem bei der Thematisierung von integrativen Versäumnissen.
Zitat:Ist Integration noch immer gleichzusetzen mit Assimilierung?
Wer sagt das, bzw. wo steht das in der Umfrage?
Zitat:Haben nur türkischstämmige Politiker einen Migrationshintergrund oder auch Politiker, deren Familien aus Irland, Frankreich, Spanien, Griechenland oder Italien stammen?
Natürlich haben alle genannten nach der geltenden Definition einen Migrationshintergrund, elementar zu unterscheiden lediglich in der Auffälligkeit bei den beschriebenen Problemen.
Zitat:
Gehören Politiker mit Migrationshintergrund automatisch einer Gemeinde an? Wenn ja, welcher?
Der der sie sich zugehörig fühlen, bedingt durch Herkunft,Verwandtschaft, oder ähnlichen Merkmalen
Zitat:
Woher weiß der Umfragesteller, dass eine Abwehrhaltung reflexartig und nicht gut begründet ist?
Das ist mein subjektiver Eindruck und damit natürlich spekulativ, daher die Umfrage. |
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16.10.2012 17:03 Uhr |
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Problematisch ist die langjährige Verleugnung der mangelhaften Integration.
Daher werden jetzt Menschen in den Vordergrund gerückt, die mit marktschreierischer Unsachlichkeit Probleme anprangern, die seriöse Politiker des bürgerlich/liberalen Lagers schon vor Jahrzehnten ansprachen.
Das Kind ist schon länger in den Brunnen - gegraben von PC verliebten Linken - gefallen.
Heute muss es eine nationale Kraftanstrengung bedeuten, die Integration der hier lebenden Ausländer zu bewerkstelligen, und Zuzug zu reglementieren.
Das wäre eine Aufgabe auch für die Ausländer die sich jetzt echauffieren. |
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16.10.2012 17:15 Uhr |
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Es gibt zwei zentrale Probleme bei der Integration:
1.) Die Haltung der Grünen und nahezu aller linker Parteien die Integration um jeden Preis verhindern zu wollen.
2.) Die Haltung vieler Migrations-Organisationen, die ebenfalls mit aller Kraft jegliche Integration verhindern zu versuchen.
Man kann nur hoffen das Burschkovsky zumindest in der SPD gehör findet und dort evtl. eine Integrationspolitik einsetzt. Ich befürchte jedoch, man wird eher zu Ablehnung der Integration tendieren und Burschkovsky einfach nur anhören aber es dann auch wieder sein lassen. |
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16.10.2012 17:47 Uhr |
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An meinem Arbeitsort in der Provinz macht demnächst ein neues Asylantenheim auf, die Arbeitskollegen aus der Dorfgemeinschaft lachten mich früher immer ob der steigenden Asylantenzahl in DD aus, jetzt lacht keiner mehr.
Ich denke es muss eine Diskussion beginnen, wem wir die Fehlsteuerung der Zuwanderung verdanken, Baulobby, Konsumgüterindustrie, Nachfahren von Nationalsozialisten mit ausgeprägtem Schuldkomplex.
was kann man noch tun um diese Menschen nutzvoll zu verwenden?
Die sind ja nicht nur kriminell und gewalttätig sondern auch ein teurer Luxus, den ich mir als Steuerzahler nicht gönnen will.
Zuwanderung die sich nicht rechnet sollte wirkungsvoll unterbunden werden, dies nützt auch den Türken und Arabern die Steuerzahler sind.
Kann doch nicht sein, dass die aus der Mitte Europas ein zweites Afghanistan machen. |
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16.10.2012 19:04 Uhr |
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Was soll mit ihre Gemeinde gemeint sein?
Es werden hier Menschen in Schubladen gesteckt. Muss ein Migrant mit deutschem Pass (sonst könnte er wohl kein deutscher Politiker sein, unbedingt auch für die Menschen seiner angedachten (vom Umfragesteller) Kultur stehen? Darf er nicht einfach Politiker für alle sein? |
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16.10.2012 19:46 Uhr |
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@ euqi
Klar darf er das, er muss es ausdrücklich sogar, trotzdem hindert es die im Hintergrund verlinkten Politiker nicht für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe Partei zu ergreifen und etwas verteidigen zu wollen, was eigentlich nicht zu verteidigen ist. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.10.2012 21:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.10.2012 20:04 Uhr |
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@advo
Das man an diese Thematik offen und pragmatisch herangeht und sich nicht durch ideologische Scheuklappen behindern läßt.
Das man beim Prüfen der zugrunde liegenden Probleme, wie den sozialen Ursachen differenzierter vorgeht und feststellt ob es nicht auch kulturelle Hemmnisse gibt.
Solange der Rassismusvorwurf über der Debatte schwebt und bei jeder Gelegenheit auch entsprechend vorgebracht wird, ist eine Lösung wohl in weiter Ferne. |
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16.10.2012 20:09 Uhr |
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@SBF_
Nun - offenbar fehlt diesen Politikern dein Input. Schick ihnen eine Mail - wäre ja fein, wenn wer diese Option ausprobieren würde. [Anm.: Dieser Beitrag ist ernst gemeint] |
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16.10.2012 20:12 Uhr |
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@ advo
Sehr unwahrscheinlich das die verantwortlichen Politiker mein Input benötigen, wenn es so wäre würde ich mir ernsthafte Sorgen machen.
Es ist wie immer eine Standpunktbetrachtung, der Blickwinkel eines Politikers ist wohl von wesentlich anderen Faktoren bestimmt, als der des gemeinen Bürgers.
Wenn man beide genannten Gruppen mal grob pauschalisieren möchte...
Edit..Ich pflege meine Beiträge immer ernst zu meinen...
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.10.2012 22:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.10.2012 04:44 Uhr |
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Migrationshintergrund ansich sollte keine Rolle spielen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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