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Fragenübersicht Rot-grüne Landesregierung von Rheinland-Pfalz beschließt Bereitstellung von 254 Millionen € für den Nürburgring. Deine Meinung?
1 - 12 / 12 Meinungen
01.08.2012 14:45 Uhr
Das Problem des Geldausgebens ist wohl nicht nur auf Rheinland-Pfalz beschränkt,sondern Landes bzw. Europaweit ausgeprägt.Solange politische Entscheidungsträger keine Konsequenzen tragen müssen,wird das Geld des Steuerszahlers gerne mit vollen Händen ausgegeben.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.08.2012 19:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.08.2012 14:55 Uhr
Da finden doch ständig Formel 1 Rennen und so statt und die haben mehr als genug Geld, wieso werden diese Veranstalter nicht zur Kasse gebeten?
01.08.2012 15:24 Uhr
Naja, sagen wir es mal so:
Wenn schon unser Steuergeld verpulvert wird, dann doch lieber so als für irgendwelche Bankenrettungen.
Auf dem Nürburgring hat man wenigstens was zu gucken und kann dann sagen "Das hab ich mitfinanziert." - aber bei den Banken?
01.08.2012 15:24 Uhr
Kann man das Geld nicht für besseres verwenden bei der allgemeinen Kriese?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.08.2012 17:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.08.2012 15:27 Uhr
Mensch, du Universalexperte, also lieber Banken pleite gehen lassen als auf Formel Eins verzichten?
01.08.2012 15:28 Uhr
Zitat:
Kann man das Geld nicht für besseres verwenden bei der allgemeinen Kriese?
Klar könnte man, peppone, aber da könnte man ja womöglich was sinnvolles mit bewirken! [/zyn off]
01.08.2012 15:28 Uhr
Zitat:
Mensch, du Universalexperte, also lieber Banken pleite gehen lassen als auf Formel Eins verzichten?
Ich hätte wohl das Ironieschild hochhalten sollen..
01.08.2012 15:57 Uhr
Selten dämlicher Unsinn - Prestigeprojekte sind schon fragwürdig, aber wenn sie dann nur Steuergelder fressen, sollte man sich von ihnen verabschieden.
01.08.2012 16:16 Uhr
platt machen die scheiße oder nach katar verkaufen.
01.08.2012 16:23 Uhr
Zitat:
Ich hätte wohl das Ironieschild hochhalten sollen..


Bei dir kann man sich ja nicht immer sicher sein.
01.08.2012 20:19 Uhr
Die Dreistigkeit überhaupt besitzt meiner Meinung nach,der verantwortliche Ministerpräsident Kurt Beck.

Er war maßgeblich daran beteiligt und sein Versprechen,daß für den Nürnburgring nie Steuergelder in Anspruch genommen werden,ist ja wohl grandios gescheitert.

Er übernimmt ja jetzt lauthals die volle politische Verantwortung,aber wie sehen denn bitte schön seine Konsequenzen aus?


Er bleibt im Amt und in ein paar Jahren setzt er sich zur Ruhe und genießt seine Pension.Die Auswirkungen seiner Handlungen werden dann allerdings noch deutlich zu spüren sein.Solange die Verantwortung für die eigene Lebenswirklichkeit der Politiker so einfach ist,wird es immer wieder Nürnburgringe und ähnlich wirtschaftlich katastrophale Entscheidungen geben.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.08.2012 22:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.08.2012 22:07 Uhr
Es ist das gleiche wie bei der sog. Euro-Rettung.

Augen zu und durch.

Verweigert man das Geld, geht alles angeblich den Bach runter.
Schickt man das Geld, steht es wenigstens noch als Forderung in den Büchern, muß also bis zur endgültigen Pleite nicht abgeschrieben werden. So lange die Pleite nicht endgültig besiegelt ist, funktioniert das ganze als Perpetuum Mobile. Genau wie die Euro-Rettung.

Nur wenn der Geldempfänger endgültig pleite geht, gehen alle pleite.

Das ist der Nachteil.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2012 10:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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