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Fragenübersicht Hitlergruß, antisemitische Videos, Reichsbürgersymbole Mindestens 170 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus bei der Polizei. - Kann man diese Fälle noch als bedauerliche Einzelfälle bezeichnen?
1 - 11 / 11 Meinungen
08.09.2020 17:21 Uhr
Was soll das für eine Url sein? Kann man das nachbessern?
08.09.2020 17:24 Uhr
Sorry, hier der richtige Link:
https://www.tagesspiegel.de/politik/hitlergruss-antisemitische-videos-reichsbuergersymbole-mindestens-170-verdachtsfaelle-von-rechtsextremismus-bei-der-polizei/26162960.html
08.09.2020 17:27 Uhr
Nein kann man leider nicht. Aber Minister Seehofer meint ja das es diesbezüglich keine Probleme gibt. Gerade Bayern scheint ja Spitzenreiter der Vorfälle zu sein,sollte er mal drüber nachdenken.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2020 18:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.09.2020 17:32 Uhr
Auch schön:
Zitat:
Hessen verweigert die Auskunft, Sachsen registriert die Fälle erst gar nicht


Kann ich mir auch gar nicht vorstellen das es in Sachsen oder Hessen rechtsradikale Polizisten gibt. Man stelle sich mal vor solche rechten Beamten in einer Frankfurter Polizeiwache am Dienstcomputer bei der Datenabfrage -Absurd!-ZYN OFF
08.09.2020 20:10 Uhr
Und? Was habe ich jetzt davon?
08.09.2020 20:17 Uhr
Zitat:
Und? Was habe ich jetzt davon?


Bist neidig, weil sie Dich nicht mitmachen haben lassen?
08.09.2020 20:23 Uhr
Ja.Wie gerne würde ich bei spch interessantem Geschwafel mitreden. Gäääähn.
09.09.2020 19:43 Uhr
Ja. Bei 170 Fällen bei 333.300 Polizeibeschäftigten (Quelle: Polizei_(Deutschland)) kann man zumindest nicht von einem "flächendeckenden Problem" sprechen.
09.09.2020 20:14 Uhr
Es sind erstmal Verdachtsfälle und die bleiben es auch solange, bis die Klärung erfolgt ist.

Allerdings ist Polizei-Bashing ja gerade bei den Linken besonders in Mode gekommen.
09.09.2020 21:17 Uhr
Zitat:
Bei 170 Fällen bei 333.300 Polizeibeschäftigten kann man zumindest nicht von einem "flächendeckenden Problem" sprechen.


Es handelt sich hier um eine Abfrage gemeldeter Vorfälle und da hackt eine Krähe der anderen bekanntlich kein Auge aus. Davon mal abgesehen, ist für mich jede Polizistin/ jeder Polizist mit rechter Gesinnung ein Fall zu viel, denn wer diesen Staat vertritt, hat sich gefälligst nach den universellen Menschenrechten zu richten. Ansonsten hat sie/er in Staatsdiensten nichts verloren.
09.09.2020 21:22 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bei 170 Fällen bei 333.300 Polizeibeschäftigten kann man zumindest nicht von einem "flächendeckenden Problem" sprechen.


Es handelt sich hier um eine Abfrage gemeldeter Vorfälle und da hackt eine Krähe der anderen bekanntlich kein Auge aus. Davon mal abgesehen, ist für mich jede Polizistin/ jeder Polizist mit rechter Gesinnung ein Fall zu viel, denn wer diesen Staat vertritt, hat sich gefälligst nach den universellen Menschenrechten zu richten. Ansonsten hat sie/er in Staatsdiensten nichts verloren.


Und ausgechnet "Roter Stern" von der marxistisch-leninistischen KSP ist hier als Vertreter der universellen Menschenrechte bekannt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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