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Fünf Jahre "Wir schaffen das!"! - Haben wir es geschafft? |
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01.09.2020 05:40 Uhr |
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Wir haben neue Restaurants und Sishabars, Betonbarrieren vor Volksfesten und eine gestiegene Schülerzahl. Das dürfte es wohl gewesen sein.
Und Nerkels Partei hat Personalprobleme. |
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01.09.2020 08:03 Uhr |
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Nein. Alles was geschafft wurde, ist die Leute hier reinzulassen, ohne zu prüfen wer das ist. Vor allem hatte man es schon bis 2015 nicht geschafft, die bereits Eingewanderten zu integrieren. Trotzdem riß man alle Tore auf und wir haben es bis heute den vielgescholtenen Balkanländern und Ungarn zu verdanken, daß der Strom dann Gottseidank irgendwann nachließ.
Interessanterweise war es Deutschland noch 2015 angeblich nicht möglich Grenzen zu schließen oder Grenzkontrollen einzuführen. Aber im Zuge der Corona-Krise war dies plötzlich und ohne große Probleme möglich. Eine schöne Lehrstunde in Sachen "politischer Wille". |
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01.09.2020 08:13 Uhr |
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Was haben wir denn geschafft?
Wir haben geschafft, daß sich unsere Gesellschaft gespalten hat und das ist ein Zustand, der keiner Gesellschaft gut tut.
Das hat sich ja in den letzten 5 Jahren bis heute eindrücklich gezeigt! |
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01.09.2020 09:22 Uhr |
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Wer "sitzt auf dem Sofa und zetert"???
DU solltest solche Art Beiträge wie um 8.45 Uhr endlich unterlassen @Moderator!
Dir sollte bewußt sein, daß eben nicht DAS KANN JEDER SELBST STEUERN zutrifft ebenso wenig wie "Wir schaffen das" in vollem Umfang für jeden Bürger eingetroffen ist und da beziehe ich viele Flüchtlinge ein, die sich nicht oder nicht ausreichend integrieren konnten oder wollten!
Was wäre das für ein Staat, wenn jeder selbst nach eigenem Ermessen steuerte? Du solltest es wissen! |
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01.09.2020 09:24 Uhr |
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Nein, haben wir nicht und die Folgen des staatlichen Kontrollverlustes werden uns noch lange begleiten.
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01.09.2020 09:30 Uhr |
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@ die Ablehner
Was genau haben wir denn geschafft?
Dazu hätte ich gerne mal einige Ausführungen. |
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01.09.2020 09:31 Uhr |
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Zitat:Wer "sitzt auf dem Sofa und zetert"???
Offensichtlich u.a. du selbst, oder wie sind solche Beiträge sonst zu verstehen, die überhaupt nichts mit dem Beitrag zu tun haben, auf den du dich angeblich beziehst:
Zitat:DU solltest solche Art Beiträge wie um 8.45 Uhr endlich unterlassen @Moderator! |
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01.09.2020 09:35 Uhr |
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Zitat:Dir sollte bewußt sein, daß eben nicht DAS KANN JEDER SELBST STEUERN zutrifft ebenso wenig wie "Wir schaffen das" in vollem Umfang für jeden Bürger eingetroffen ist und da beziehe ich viele Flüchtlinge ein, die sich nicht oder nicht ausreichend integrieren konnten oder wollten!
Wie viele Flüchtlinge, die sich nicht intergrieren konnten oder wollten, kennst du persönlich?
Welchen ganz konkreten Nachteil hast du selbst dadurch erfahren?
Zitat:Was wäre das für ein Staat, wenn jeder selbst nach eigenem Ermessen steuerte?
Ich habe keine Ahnung, warum du mir solchen Blödsinn unterstellst. Ich sprach davon, dass jeder einzelne sein Leben steuern kann. |
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01.09.2020 09:38 Uhr |
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"Die Folgen des staatlichen Kontrollverlustes werden uns noch lange begleiten..."
Genau so ist das und am schändlichsten dabei ist, daß jede sachliche Kritik, jeder sachliche Kritiker auf eine Ebene gestellt wird, auf die er nicht gehört!
Es ist unhaltbar, daß es ja nicht sein kann, daß solche Kritiker eben keine Rechtsextremisten, Nazis, Reichsbürger usw. sind.
Es würde ja ein "selbstgeformtes Weltbild" erschüttern. |
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01.09.2020 09:46 Uhr |
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Worin besteht denn konkret dieser Kontrollverlust, Harzhexe?
Merkel hat am Freitag in einem Interview gesagt, dass sie 2015 immer wieder so handeln würde, wie sie es damals getan hat. Kann man angesichts dieser Aussage wirklich von einem "Kontrollverlust" sprechen oder war es nicht eine bewusste Handlung, um Menschen zu retten? |
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01.09.2020 09:59 Uhr |
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Mir ist ein anderes Interview von Merkel übrigens erinnerlich, in dem sie sich sehr, sehr zurückhaltend äußerte und überhaupt nicht daraus zu schließen war, daß sie wieder so umfänglich wie 2015 handeln würde.
Fazit: aus Fehlern wird man klug, man macht sie um daraus zu lernen....
und sie ist auch nur ein Mensch, der in der Folge auch deutliche Zeichen der Ãœberforderung hatte.
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01.09.2020 10:08 Uhr |
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Zitat: in dem sie sich sehr, sehr zurückhaltend äußerte und überhaupt nicht daraus zu schließen war, daß sie wieder so umfänglich wie 2015 handeln würde.
Sie sagte in diesem Interview, dass sich die Situation 2015 nicht wiederholen dürfe.
Da haben einige ihre eigene Interpretation hineingelegt. Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass aus dieser Formulierung nicht hervorgeht, was sie gemeint. Meiner Ansicht nach hat sie eher gemeint, dass sich solche Flüchtlingsströme nicht mehr wiederholen dürfen und sie hat sich nicht auf die Reaktion Deutschlands bezogen.
So gesehen ist ihre Aussage von letzter Woche konsistent.
Darüberhinaus ist es mehr als anmaßend eine Regierungschefin, die permanent und auch noch in den letzten Monaten ihrer Amtszeit mit neuen Herausforderungen konfrontiert ist, Überforderung zu unterstellen.
Und da komme ich wieder auf das Zetern vom Sofa, bei dem sich einige anmaßen, über andere urteilen zu dürfen, ohne selbst (außer dem Zetern) überhaupt was auf die Reihe zu bekommen. |
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01.09.2020 10:10 Uhr |
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Zitat:
Merkel hat am Freitag in einem Interview gesagt, dass sie 2015 immer wieder so handeln würde, wie sie es damals getan hat
Es mag ja sein, dass du alles glaubst, was du so liest, aber ich würde dir empfehlen, doch etwas genauer hinzuschauen.
Merkel hat sich entschieden, entgegen den dafür geltenden Regeln, Ausländer die auf dem Budapester Bahnhof gestrandet sind und sich teilweise gewaltsam gegen die vorgesehene Registrierung wehrten, direkt nach Deutschland zu bringen.
Wer diese Personen waren, was sie wollten und vor allem ihre Identitäten, waren völlig ungeklärt.
Nach diesem Regelbruch, folgte das totale Chaos und die Personen, die sich durch die klatschenden Menschen am Bahnhof und durch Merkels Selfies animiert gefühlt haben, sich ebenso auf den Weg zu machen, strandeten dann später unter anderem in Idomeni.
Während es sich bei den Personen vom Budapester Hauptbahnhof überwiegend um junge Männer gehandelt hat, waren es später auch viele Familien, die Merkel dann aber nicht mehr direkt einreisen lies.
Auch wenn Merkel heute noch behauptet, dass sie immer wieder so handeln würde, hat sie ihre tatsächliche Vorgehensweise kurze Zeit später bereits revidiert und mehrfach erklärt, dass sich eine solche Situation niemals wieder wiederholen darf. |
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01.09.2020 13:21 Uhr |
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Zitat:Darf man denn nur subjektive Erfahrungswerte nutzen, um einen Sachverhalt bewerten zu dürfen?
Ich hatte die Hoffnung, dass eine solche persönlichere Frage leichter zu beantworten ist als eine abstrakte.
Aber ich kann gerne auch fragen, ob irgendjemand einen Fall konkret benennen kann, in dem jemand, der schon vor 2015 hier lebte, durch die Aufnahme eines Flüchtlings einen Nachteil erlitten hat.
Das mit dem staatlichen Kontrollverlust hattest du genannt, das brauchen wir nicht wiederholen, zumal das kein persönlicher Nachteil ist und viele von denen, die da auf dem Sofa zetern, zwar einen starken Staat wünschen, aber v.a. dann, wenn es um andere geht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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