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Fragenübersicht Was hältst Du davon, dass Ebooks nicht verkauft sondern nur lizensiert werden?
1 - 17 / 17 Meinungen
24.10.2012 19:57 Uhr
Die Frage ist zwar für mich nicht von Relevanz, da ich lieber richtige Bücher in den Händen halte - allerdigs finde ich diese Verfahrnesweise nicht in Ordnung.
So ist man ja gezwungen, für immer Kunde zu bleiben.

Fragwürdig, mindestens.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.10.2012 22:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.10.2012 20:01 Uhr
Da man das vorher wissen könnte, weil es sicherlich in den AGB steht, kein Thema. Wird wieder sicher ein Fall ein, bei dem der Kunde dafür zu dumm war und später rumheult und als "Opfer" der fiesen Unternehmer dargestellt wird. Fotzkopf.
24.10.2012 20:11 Uhr
Muss jeder Kunde wissen.

Ich mag die gedruckte Variante ohnehin lieber.
24.10.2012 20:15 Uhr
Mir egal. Ich kaufe Bücher im Laden auf gedrucktem Papier.

24.10.2012 20:19 Uhr
Ich lese Bücher lieber als auf Papier gedrucktes Exemplar. Da hat man was in der Hand. Das gefällt mir besser.
24.10.2012 20:22 Uhr
Bei einem Umzug wären eBooks zwar praktisch, trotzdem kann ich mich nicht damit anfreunden, längere Texte am Bildschirm zu lesen - ich brauch Papier ;-)
Die Lizensierung spricht zusätzlich gegen eBooks, ich möchte nicht davon abhängig sein, daß amazon mir Zugang zu meinen Büchern gewährt.
24.10.2012 20:24 Uhr
Ich lese auch lieber gedruckte Bücher. Und für die "Notfall"-Lektüre im Urlaub gibt es ausreichend kostenlose Ebooks. So lese ich dann auch mal Autoren, die mir sonst nicht vor die Augen gekommen wären.
24.10.2012 20:25 Uhr
Zitat:
allerdigs finde ich diese Verfahrnesweise nicht in Ordnung.


Warum sollte das nicht in Ordnung sein?

Wenn du eine Massage kaufst gehört dir auch nicht die Masseurin und trotzdem ist das Geschäft vollkommen in Ordnung. Und eine Mietwagenfirma verschafft dir auch nicht das Eigentum am Wagen.

Ein Händler bietet ein Angebot und ein Kunde schlägt zu.

Mal kauft man etwas, mal leiht man etwas, mal mietet man etwas usw. etc. Jeder Kunde kann im Kapitalismus wählen welches Angebot er annimmt und welches Geschäft er bleiben lässt.
24.10.2012 20:28 Uhr
"Bei einem Umzug wären eBooks zwar praktisch,"

Und in nem harten Winter sind Papierbücher praktisch um was zum heizen zu haben.

Aber natürlich ist auch eine Hängematte bei einem Umzug praktischer als ein französisches Bett.
Trotzdem dübel ich mir keine Hängematte an die Wand
24.10.2012 23:43 Uhr
Obwohl ich ein Computer Freak bin würde ich mir lieber ein Buch kaufen statt ein E-book.
25.10.2012 04:44 Uhr
Was ich davon halte? Keine Ahnung. Hat das was mit dem sogenannten "geistigen" Eigentum zu tun?
25.10.2012 06:28 Uhr
Derartige Maßnahmen zur Kundenbindung lehne ich prinzipiell ab.
25.10.2012 10:07 Uhr
Das ist keine Eigenschaft von Ebooks allgemein, sondern eine Spezialität von Amazon.
Und deswegen kaufe ich meine Ebooks auch nicht dort.

Meine Ebooks sind alle gesichert und im neutralen Epub-Format, die nimmt mir keiner wieder weg.
25.10.2012 10:15 Uhr
Ich gehe davon aus, dass ich nie Ebooks nutzen werde...ich sehe es einfach nicht ein, bis zu hunderten von € für einen solchen Reader auszugeben, wenn ich auch ein Buch für einen Bruchteil des Preises bekommen kann.
Außerdem ist mir die Haptik sehr wichtig, so dass ich tatsächlich lieber ein Buch habe, als einen Reader.
Über die Kundenbindungsstrategie müssen wir nicht sprechen, das ist einfach kacke.
25.10.2012 11:33 Uhr
Ein Ebook scheint rechtlich eben kein Buch zu sein. Man muss ja nicht bei diesem Händler kaufen, wenn man dieses Gebaren nicht richtig findet. Musik kaufe ich ja auch grundsätzlich auf CD - würde ich sie online kaufen, dann NUR ohne DRM.
25.10.2012 12:56 Uhr
@McOnline:
Zitat:
ich sehe es einfach nicht ein, bis zu hunderten von € für einen solchen Reader auszugeben, wenn ich auch ein Buch für einen Bruchteil des Preises bekommen kann.

Das ist jetzt aber eine Milchmädchenrechnung.

So etwa:
"ich sehe es einfach nicht ein, bis zu tausenden von € für ein Auto auszugeben, wenn ich auch eine Taxifahrt für einen Bruchteil des Preises bekommen kann."

Man kauft einen Reader ja nicht für EIN Buch (ich habe inzwischen etwas 800 drauf!).
Und die meisten Leute lesen ihre Ebooks auch auf ihrem Tablet, das haben sie im Zweifelsfall für ganz andere Sachen angeschafft und das ist dann aus Ebook-Sicht "kostenlos".
25.10.2012 16:27 Uhr
Zitat:
Man kauft einen Reader ja nicht für EIN Buch (ich habe inzwischen etwas 800 drauf!).


Aber man kauft alle paar Jahre nen neuen.

Ich bin der Sache aufgeschlossen, auch wenn ich ebooks derzeit nicht auf einem speziellen Reader lese. Aber gegenüber einem Papierbuch verschieben sich die Parameter etwas. Licht aus der Gaslaterne reicht zum Betrieb nicht mehr. Das ist in 95% der Fälle kein Problem, muss aber bedacht werden. Elektronik kommt mir grundsätzlich nicht in die Badewanne.
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