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Fragenübersicht Wenn Du US-Amerikaner wärest - welchen ökonomischen Ansatz würdest Du präferieren - den von Trump oder den von Biden?
1 - 8 / 8 Meinungen
30.10.2020 15:03 Uhr
Den von Biden - und das nicht nur, weil ich Trump sowieso für einen kompletten Idioten halte.
Bei Biden ist eine Linie drin, wenigstens das.
30.10.2020 15:08 Uhr
Trump baut ökonomische Luftschlösser, auf denen die Fahne: "America First" weht. Biden ist viel realistischer und bietet mehr Transparenz bei den Konzepten. Letztendlich sind Bidens Ansätze auch logischer und blenden die globale Wirtschaft auch nicht aus.
30.10.2020 23:37 Uhr
Das käme ganz auf meine ökonomische Position an.

Als Multimilliardär gefällt mir Trumps Wirtschaftspolitik besser und ich rufe gleich mal Biden an, daß er für meine Großspende gefälligst nicht meine Steuern erhöhen soll.

Als Facharbeiter gefällt mir Trumps Politik besser, weil der meinem Arbeitgeber die Konkurrenz aus China und der EU vom Hals hält und ich dadurch mehr verdient habe. Dummerweise bin ich dank Covid-19 trotzdem arbeitslos.
31.10.2020 00:58 Uhr
Ich würde weder den von Trump noch den von Biden bevorzugen, sondern mich wundern, dass im Land der Freiheit auf Protektionismus gesetzt wird.
31.10.2020 08:15 Uhr
Trump.
Aus einem einfachen Grund: Weil der Trumpismus langfristig zum zerbrechen der USA führen würde und kleinere Staatsgebilde wohl langfristig erfolgreicher sind.
03.11.2020 22:37 Uhr
Mir fehlt ehrlich gesagt die Antwortoption mich gegen beide aussprechen zu können.
03.11.2020 22:45 Uhr
Zitat:
Das käme ganz auf meine ökonomische Position an.

Als Multimilliardär gefällt mir Trumps Wirtschaftspolitik besser und ich rufe gleich mal Biden an, daß er für meine Großspende gefälligst nicht meine Steuern erhöhen soll.

Als Facharbeiter gefällt mir Trumps Politik besser, weil der meinem Arbeitgeber die Konkurrenz aus China und der EU vom Hals hält und ich dadurch mehr verdient habe. Dummerweise bin ich dank Covid-19 trotzdem arbeitslos.


Auch wenn ich deinem Post großteils zustimmen kann und er auch etwas ausdrückt muss man sagen das die afroamerikanischen und Latino-Arbeiter die prekärsten Jobs haben und gerade im Gesundheitswesen die Gesellschaft am Laufen halten. Ich denke nicht das die von der Politik Trumps sonderlich begeistert sind.
03.11.2020 22:47 Uhr
Zitat:
Trump.
Aus einem einfachen Grund: Weil der Trumpismus langfristig zum zerbrechen der USA führen würde und kleinere Staatsgebilde wohl langfristig erfolgreicher sind.


Auch hier muss ich sagen das worst-case-szenarios nicht zwangsläufig in postiiven Entwicklungen gipfeln müssen, oft (behaupte ich mal) autoritäre Entwicklungen zur Folge haben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
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