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Fragenübersicht Sind "Coronabonds" eine besonders geeignete Lösung, um besonders von der Coronakrise betroffenen EU-Staaten dabei zu helfen, coronabedingte Wirtschaftskrisen zu überstehen?
1 - 20 / 25 Meinungen+20Ende
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05.04.2020 21:08 Uhr
Wenn die Eurostaaten zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zusammenwachsen wollen, wird man sich irgendwann auch gemeinsam finanzieren müssen. Das setzt m.M.n. aber auch voraus, dass man wirtschaftspolitisch in etwa die gleiche Linie fährt und ähnliche Strukturen hat, und das ist aus meiner Sicht recht wenig passiert in den letzten Jahren seit der letzten akuten Debatte zu dem Thema. Und das ist letztlich ein Vorwurf an alle Eurostaaten, egal ob sie nun auf der Pro- oder Contra-Bond-Seite stehen. Wie soll eine gemeinsame Finanzpolitik funktionieren, wenn man sich nicht mal darauf verständigen kann, ob man eine Partikularsteuer wie die FTT will und wenn ja, in welcher Gestaltung?

Man sollte es jetzt erstmal mit den ESM-Instrumenten ausprobieren.
05.04.2020 21:09 Uhr
Coronabonds ist nur ein anderer Name für Eurobonds, die die Sozislisten ja ohnehin einführen wollen.

Damit werden die Schulden der gesamten EU praktisch vergemeinschaftet. Wer gut gewirtschaft hat, der wird bestraft. Wer's Geld verprasst hat, der wird belohnt. Ein typisch linkes Vorgehen.
05.04.2020 21:23 Uhr
Zitat:
Wer gut gewirtschaft hat, der wird bestraft. Wer's Geld verprasst hat, der wird belohnt. Ein typisch linkes Vorgehen.


Rechte neigen leider immer zum Scheuklappen-Denken. Eine erfolgreiche Volkswirtschaft lebt vom Warenaustausch und ein faires Wirtschaftssystem funktioniert nur international, da die Bedingungen für die Produktion von Waren und Dienstleistungen weltweit unter vergleichbaren Voraussetzungen gegeben sein müssen. Nationale Lösungen funktionieren in einer globalisierten Welt vorne und hinten nicht.

05.04.2020 21:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer gut gewirtschaft hat, der wird bestraft. Wer's Geld verprasst hat, der wird belohnt. Ein typisch linkes Vorgehen.


Rechte neigen leider immer zum Scheuklappen-Denken. Eine erfolgreiche Volkswirtschaft lebt vom Warenaustausch und ein faires Wirtschaftssystem funktioniert nur international, da die Bedingungen für die Produktion von Waren und Dienstleistungen weltweit unter vergleichbaren Voraussetzungen gegeben sein müssen. Nationale Lösungen funktionieren in einer globalisierten Welt vorne und hinten nicht.



Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.
05.04.2020 21:29 Uhr
Zitat:
Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.


Dann bin ich auf deine Meinung dazu gespannt.
05.04.2020 21:29 Uhr
Zitat:
Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.


LOL! Falsches Profil erwischt?
05.04.2020 21:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer gut gewirtschaft hat, der wird bestraft. Wer's Geld verprasst hat, der wird belohnt. Ein typisch linkes Vorgehen.


Rechte neigen leider immer zum Scheuklappen-Denken. Eine erfolgreiche Volkswirtschaft lebt vom Warenaustausch und ein faires Wirtschaftssystem funktioniert nur international, da die Bedingungen für die Produktion von Waren und Dienstleistungen weltweit unter vergleichbaren Voraussetzungen gegeben sein müssen. Nationale Lösungen funktionieren in einer globalisierten Welt vorne und hinten nicht.




Wo hast den Unsinn gelesen? Bei Karl Marx?
05.04.2020 21:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer gut gewirtschaft hat, der wird bestraft. Wer's Geld verprasst hat, der wird belohnt. Ein typisch linkes Vorgehen.


Rechte neigen leider immer zum Scheuklappen-Denken. Eine erfolgreiche Volkswirtschaft lebt vom Warenaustausch und ein faires Wirtschaftssystem funktioniert nur international, da die Bedingungen für die Produktion von Waren und Dienstleistungen weltweit unter vergleichbaren Voraussetzungen gegeben sein müssen. Nationale Lösungen funktionieren in einer globalisierten Welt vorne und hinten nicht.



Aha. Du hast die Freundlichkeit zu erklären, wer denn da innerhalb der EU seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Warum ist die Arbeitslosigkeit einerseits und die Staatsverschuldung andererseits in den Mittelmeerstaaten besonders hoch?

Weil Deutschland, Österreich und die Niederlande zu wenig Geld ausgegeben haben?

Was für ein unfaßbarer Schwachsinn. Wann werdet ihr erwachsen und verabschiedet euch von Steinzeit-Kommunismus?
05.04.2020 21:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.


Dann bin ich auf deine Meinung dazu gespannt.


Ich will dir nicht zu nahe treten, aber was ist eine "erfolgreiche Volkswirtschaft"? Unter einer Volkswirtschaft verstehe ich ein Modell kapitalistischen Typs. Kapitalismus wird nie fair funktionieren. Mit der Argumentation streut man Menschen Sand in die Augen. Die Profitrate ist heute schon dermaßen im Keller, je nachdem wie man sie betrachtet bei etwa 5% und sie wird weiter fallen und irgendwann die Null erreicht haben. Die Profitrate zur Erläuterung für andere Leser ist das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital und gibt Auskunft für die zu erreichende Profitmasse. Das sollte man als Sozialist wissen. Wie gesagt, ich will dir keine Vorwürfe machen, aber diese Argumentation ist reformistisch. Die sozialen Probleme können weder national noch international gelöst werden, können aber hier in dem Rahmen auch schwierig diskutiert werden. Das Finanzsystem oder sagen wir die Aktionäre werden die sozialen Probleme nicht lösen, eher verschärfen. Wir brauchen meines Erachtens soziale Lösungen, keine Milliardeninvestitionen in Finanztitel, sondern Milliardeninvestitionenn in Gesundheitseinrichtungen und deren Ausstattung, in mehr Personal und eine grundlegende geplante Wirtschaft. Ich glaube aber nicht das hier bei Dol eine solche Diskussion irgendwo hinführt.
05.04.2020 21:47 Uhr
Sog. Eurononds waren in der Finanzkrise das falsche Instrument und werden in der Covid-19-Krise nicht richtiger.

Das Geld muß am internationalen Kapitalmarkt aufgenommen werden. Die Zahl der Anleger, die solche Summen ausgeben können, ist begrenzt. Keiner davon ist als Wohltäter bekannte geworden. Alle wollen ihr Geld mit Zinsen zurück.
Sie Wahrscheinlichkeit, daß die Volkswirtschaften von Italien, Griechenland, Portugal, Spanien oder Frankreich so erfolgreich werden, daß sie einen nennenswerten Beitrag zur Rückzahlung der Anleihen leisten können, sind nahe Null. Das beweist der Zustand eben dieser Volkswirtschaften nach rund 10 Jahren praktisch ungebremsten Wirtschaftswachstums. In allen genannten Ländern ist sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Staatsverschuldung gestiegen.

Woraus leitet sich die Annahme ab, daß nunmehr Eurobonds daran etwas ändern?

Aus nichts. Deshalb darf es eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden nicht geben; ebensowenig eine Staatsfinanzierung durch Anleihenkäufe der EZB.
05.04.2020 21:49 Uhr
Zitat:
Sog. Eurononds waren in der Finanzkrise das falsche Instrument und werden in der Covid-19-Krise nicht richtiger.

Das Geld muß am internationalen Kapitalmarkt aufgenommen werden. Die Zahl der Anleger, die solche Summen ausgeben können, ist begrenzt. Keiner davon ist als Wohltäter bekannte geworden. Alle wollen ihr Geld mit Zinsen zurück.
Sie Wahrscheinlichkeit, daß die Volkswirtschaften von Italien, Griechenland, Portugal, Spanien oder Frankreich so erfolgreich werden, daß sie einen nennenswerten Beitrag zur Rückzahlung der Anleihen leisten können, sind nahe Null. Das beweist der Zustand eben dieser Volkswirtschaften nach rund 10 Jahren praktisch ungebremsten Wirtschaftswachstums. In allen genannten Ländern ist sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Staatsverschuldung gestiegen.

Woraus leitet sich die Annahme ab, daß nunmehr Eurobonds daran etwas ändern?

Aus nichts. Deshalb darf es eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden nicht geben; ebensowenig eine Staatsfinanzierung durch Anleihenkäufe der EZB.


Eine sinnvolle und effektive Maßnahme wäre z. B. Schulden zu erlassen. Ich bin allerdings trotzdem der Meinung, das wird es nicht und nie geben und den freien Fall nicht aufhalten.
05.04.2020 21:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
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Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.


Dann bin ich auf deine Meinung dazu gespannt.


Ich will dir nicht zu nahe treten, aber was ist eine "erfolgreiche Volkswirtschaft"? Unter einer Volkswirtschaft verstehe ich ein Modell kapitalistischen Typs. Kapitalismus wird nie fair funktionieren. Mit der Argumentation streut man Menschen Sand in die Augen. Die Profitrate ist heute schon dermaßen im Keller, je nachdem wie man sie betrachtet bei etwa 5% und sie wird weiter fallen und irgendwann die Null erreicht haben. Die Profitrate zur Erläuterung für andere Leser ist das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital und gibt Auskunft für die zu erreichende Profitmasse. Das sollte man als Sozialist wissen. Wie gesagt, ich will dir keine Vorwürfe machen, aber diese Argumentation ist reformistisch. Die sozialen Probleme können weder national noch international gelöst werden, können aber hier in dem Rahmen auch schwierig diskutiert werden. Das Finanzsystem oder sagen wir die Aktionäre werden die sozialen Probleme nicht lösen, eher verschärfen. Wir brauchen meines Erachtens soziale Lösungen, keine Milliardeninvestitionen in Finanztitel, sondern Milliardeninvestitionenn in Gesundheitseinrichtungen und deren Ausstattung, in mehr Personal und eine grundlegende geplante Wirtschaft. Ich glaube aber nicht das hier bei Dol eine solche Diskussion irgendwo hinführt.


1. Woher kommt das Geld für die soziale Lösung bzw. wer soll/muß es erwirtschaften?

2. Planwirtschaft kennen wir bisher aus der DDR, Kuba, Nord-Korea oder China. Wobei ausgerechnet China eine der ausbeuterischsten Wirtschaftsordnungen hat. Wie stellst du dir Planung der Wirtschaft vor, ohne wie die DDR zu enden?
05.04.2020 21:51 Uhr
Aus Sicht der sozialistischen und hoch verschuldeten Staaten macht das Sinn, denn die bekommen dann wieder oder mehr Geld am Kapitalmarkt, weil ja die Staaten, die besser gewirtschaftet haben, mithaften.
05.04.2020 21:57 Uhr
Zitat:
Aus Sicht der sozialistischen und hoch verschuldeten Staaten macht das Sinn, denn die bekommen dann wieder oder mehr Geld am Kapitalmarkt, weil ja die Staaten, die besser gewirtschaftet haben, mithaften.


Phrasenschwein!
05.04.2020 22:02 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aus Sicht der sozialistischen und hoch verschuldeten Staaten macht das Sinn, denn die bekommen dann wieder oder mehr Geld am Kapitalmarkt, weil ja die Staaten, die besser gewirtschaftet haben, mithaften.


Phrasenschwein!


@Ostpreußen

Schon tragisch, dass die Linken diese Binsenweisheit nicht kennen.
05.04.2020 22:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aus Sicht der sozialistischen und hoch verschuldeten Staaten macht das Sinn, denn die bekommen dann wieder oder mehr Geld am Kapitalmarkt, weil ja die Staaten, die besser gewirtschaftet haben, mithaften.


Phrasenschwein!


@Ostpreußen

Schon tragisch, dass die Linken diese Binsenweisheit nicht kennen.


Platte nichtsaussagende Antworten geben oder mit Verallgemeinerungen Diskussionen abwürgen haben noch nie irgendwas gebracht. Aber was rede ich..
05.04.2020 22:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Tut mir leid Genosse. Hätte ich gewusst das dies eine Argumentation eines Sozialisten ist hätte ich sie abgelehnt.


Dann bin ich auf deine Meinung dazu gespannt.


Ich will dir nicht zu nahe treten, aber was ist eine "erfolgreiche Volkswirtschaft"? Unter einer Volkswirtschaft verstehe ich ein Modell kapitalistischen Typs. Kapitalismus wird nie fair funktionieren. Mit der Argumentation streut man Menschen Sand in die Augen. Die Profitrate ist heute schon dermaßen im Keller, je nachdem wie man sie betrachtet bei etwa 5% und sie wird weiter fallen und irgendwann die Null erreicht haben. Die Profitrate zur Erläuterung für andere Leser ist das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital und gibt Auskunft für die zu erreichende Profitmasse. Das sollte man als Sozialist wissen. Wie gesagt, ich will dir keine Vorwürfe machen, aber diese Argumentation ist reformistisch. Die sozialen Probleme können weder national noch international gelöst werden, können aber hier in dem Rahmen auch schwierig diskutiert werden. Das Finanzsystem oder sagen wir die Aktionäre werden die sozialen Probleme nicht lösen, eher verschärfen. Wir brauchen meines Erachtens soziale Lösungen, keine Milliardeninvestitionen in Finanztitel, sondern Milliardeninvestitionenn in Gesundheitseinrichtungen und deren Ausstattung, in mehr Personal und eine grundlegende geplante Wirtschaft. Ich glaube aber nicht das hier bei Dol eine solche Diskussion irgendwo hinführt.


1. Woher kommt das Geld für die soziale Lösung bzw. wer soll/muß es erwirtschaften?

2. Planwirtschaft kennen wir bisher aus der DDR, Kuba, Nord-Korea oder China. Wobei ausgerechnet China eine der ausbeuterischsten Wirtschaftsordnungen hat. Wie stellst du dir Planung der Wirtschaft vor, ohne wie die DDR zu enden?


Das ist nicht so einfach zu beantworten. Wir derzeit sehen scheint aber das Geld sehr schnell locker gemacht zu werden, wo man seit Jahrzehnten predigt es gäbe keine Alternative zur Schuldenbremse, es wäre kein Geld da für die finanzielle Aufstockung der Krankenhäuser uns ihrer Einrichtung und Materialien und wie behauptet wurde mehr Personal wäre nur möglich, wenn die Hälfte aller Krankenhäuser abgebaut werde. Plötzlich sind wieder hunderte Milliarden mit einem Schlag zur Verfügung und aber nur ein paar Milliarden für Beschäftigte. Am Geld scheint es also nicht zu liegen.

Für Siemens werden 300.000 Masken zur Verfügung gestellt, mit der Begründung des Schutzes der Mitarbeiter. Wohl eher um den Laden am Laufen zu halten. Aber in der Pflege sollen die Beschäftigten ungeschützt mit infizierten Patienten arbeiten? Erst heute wurde wieder berichtet das die Anzahl der inzizierten Mitarbeiter in der letzten Zeit nach oben geschossen sei.

Eine Möglichkeit wäre die Konten der großen Unternehmer einzufrieren und das Geld zu kofiszieren, um die Infrastruktur neu aufzubauen, die genau von diesen Leuten über Jahre heruntergewirtschaftet wurde mit Hilfe der großen Regierungsparteien. Auch die Steuern auf die Unternehmenseinkünfte könnte massiv angehoben werden, um die Kosten zu bestreiten.

Ich würde jetzt nicht so weit gehen zu sagen wir brauchen eine Planwirtschaft. Auch im Kapitalismus muss geplant werden, aber das ist eine andere Diskussion. Wichtig wäre die notwendigen Schritte einzuleiten, um den totalen Kollaps zu verhindern.
05.04.2020 22:48 Uhr
Zitat:
Eine Möglichkeit wäre die Konten der großen Unternehmer einzufrieren und das Geld zu kofiszieren, um die Infrastruktur neu aufzubauen, die genau von diesen Leuten über Jahre heruntergewirtschaftet wurde mit Hilfe der großen Regierungsparteien. Auch die Steuern auf die Unternehmenseinkünfte könnte massiv angehoben werden, um die Kosten zu bestreiten.


Dann ist zwar die Infrastruktur verbessert, aber erhebliche Werte sind vernichtet. Natürlich kann man sagen, dass die Wertschöpfung sich dann woanders hin verlagert - ein Monopol kann aber auch nicht das Gelbe vom Ei sein und auch die Strukturen haben einen Wert, der dann verloren geht. Zumal die Barmittel im Vergleich zu anderen Betriebsmitteln relativ geringer sind.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.04.2020 22:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.04.2020 01:14 Uhr
Zitat:
Eine sinnvolle und effektive Maßnahme wäre z. B. Schulden zu erlassen. Ich bin allerdings trotzdem der Meinung, das wird es nicht und nie geben und den freien Fall nicht aufhalten.


Schulden erlassen können nur die Gläubiger. Das sind i.d.R. institutionelle Anleger (Staatsfonds aus Norwegen, dem arabischen Raum oder China), Pensionskassen, Versicherungen, internationale Großbanken oder Vermögensverwaltungen. Ein Schuldenerlaß würde bedeuten, daß die Anleger (z.B. amerikanische Arbeitnehmer) Verluste machen, die sie sich nicht leisten können.

Warum sollten diese Arbeitnehmer auf ihr Geld verzichten?
06.04.2020 01:16 Uhr
Wobei ich neulich las, dass selbst Kuba immer noch Dumme findet, die denen Geld leihen (und es nicht zurück bekommen).
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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