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Sind bundesweit demnächst noch mehr als 5 % für die AfD drin? |
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30.09.2015 12:12 Uhr |
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Mehr drin ist immer.
Nur wage ich zu bezweifeln, dass Frau Kepetry dem Wahlvolk zu vermitteln vermag, wofür ihre Partei eigentlich steht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.09.2015 14:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.09.2015 12:22 Uhr |
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Protestpotenial gibt es in Zeiten wie diesen immer, insofern traue ich auch der AfD durchaus ein paar mehr Prozentpunkte als 5 zu. Es sei daran erinnert, dass zum Beispiel die DVU Ende der Neunziger Jahre in Sachsen-Anhalt auf mehr als 12 Prozent kam. Solche im Grunde jedoch ausschließlich von populistischen Parolen lebenden Protestparteien gehen in Deutschland über kurz oder lang erfahrungsgemäß aber auch wieder den Weg in die Bedeutungslosigkeit. Was auch im Fall der AfD zu wünschen ist. |
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30.09.2015 12:29 Uhr |
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Es droht das Piraten-Schicksal... |
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30.09.2015 12:56 Uhr |
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Es wird ein politisch heißer Herbst und Winter werden. Da traue ich der AfD durchaus zu, bundesweit auf mindestens 8 % zu kommen. In Mitteldeutschland wesentlich mehr... |
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30.09.2015 13:06 Uhr |
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Natürlich; nachdem man sich von ollen Liberallalas wie Henkel und Lucke getrennt hat, konnte eine Profilschärfung erfolgen, die eine zielgerichtete und geradlinige Politik im Sinne des Deutschen Volkes überhaupt erst ermöglicht.
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30.09.2015 13:47 Uhr |
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Bei der aktuellen Lage und dem wohl wachsenden Unverständnis der Bevölkerung gegenüber der Flüchtlingspolitik ist das nicht auszuschließen. |
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30.09.2015 14:35 Uhr |
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Nachdem sie diesen neoliberalen Penner entsorgt haben und ordentlich nach rechts gerückt sind, ist die Partei relativ wählbar.
Auf jeden Fall eher eine Alternative als mit Lucke. |
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30.09.2015 14:44 Uhr |
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Ich traue der AfD (Alternative für Doofe) durchaus zu, den Bodensatz der Doofen an sich zu binden. Ich hoffe nicht, dass der in diesem Land reicht, um die 5%-Hürde zu nehmen. Vielleicht entscheiden sich einige Vollpfosten ja für die FDP und halten so beide Parteien aus den Parlamenten fern. |
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30.09.2015 14:55 Uhr |
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Wenn die Destabilisierung Deutschlands fortschreitet und sich die großen Parteien im Prinzip einig sind, wird die AfD eine neue Chance haben, weit mehr als 5 Prozent deutschlandweit zu erzielen.
Es ist jedenfalls eine grundnaive Vorstellung, dass die aktuellen Verwerfungen in der deutschen Gesellschaft zu keinerlei Veränderungen im Parteiensystem führen werden. Im Gegenteil: Der scharfe Linkskurs, auf den Merkel ihre Partei geführt hat, öffnet rechten Kräften Spielräume.
Auf die Dauer wird da auch die übliche Stigmatisierung mit der Nazikeule nicht weiterhelfen.
Die Landtagswahlen in Oberösterreich haben es gezeigt, wohin das kollektive Versagen der Regierendenkaste aus Sozial- und Christdemokratie (assistiert von Linksliberalen und Grünen) führt. Und so weit weg ist Österreich von Deutschland nicht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.09.2015 16:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.09.2015 15:50 Uhr |
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Ich hoffe nicht. |
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30.09.2015 16:16 Uhr |
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Welche Veränderungen des deutschen Parteiensytems tatsächlich möglich sind, wird sich im Mai und später im Herbst nächsten Jahres zeigen, wenn in BaWü, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt sowie Berlin, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern die Landtage gewählt werden.
Nach meiner Erwartung werden wir einen Einzug der AfD im einstelligen Prozentbereich in alle Landtage sehen, auch die FDP wird in dem einen oder anderen Landtag (3 von 6) wieder ihre Plätze einnehmen können. Bei den anderen Parteien wird sich wahrscheinlich kaum etwas verändern. Die auffälligsten Bewegungen werden wir bei der Wahlbeteiligung sehen. Diese wird um bis zu 10 Prozentpunkte zurückgehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.09.2015 18:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.09.2015 16:38 Uhr |
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Wenn die aktuelle Situation so weitergeht, in Ostdeutschland u.U. vielleicht sogar zweistellig. |
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30.09.2015 17:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich; nachdem man sich von ollen Liberallalas wie Henkel und Lucke getrennt hat, konnte eine Profilschärfung erfolgen, die eine zielgerichtete und geradlinige Politik im Sinne des Deutschen Volkes überhaupt erst ermöglicht.
Das Profil waren Henkel und Lucke, die der Partei ein Gesicht und Inhalte gaben. Der Rest besteht aus verkrachten Existenzen.
@Fedorovitich
Mit welchen Recht mischt Du dich eigentlich als Ausländer in deutsche Politik ein. Schleich Dich in dein Österreich!
Das Problem von Henkel und Lucke war, daß sie gegen Ende ihrer Parteimitgliedschaft eben kein Profil mehr hatten, daß sie nennenswert von der FDP unterschied.
Deine Äußerung über Fedorovitich nähme ich beim Wort übertrügest Du sie auf die von; bisher jedenfalls, umjubelten Flüchtlinge. Deren Einmischung in die deutsche Politik und ihr Einfluß auf die deutsche Politik ist ungleich größer, als der von Fedor. |
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30.09.2015 18:25 Uhr |
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Der AfD fehlt es an charismatischen Persönlichkeiten welche das durchaus vorhandene Potential abschöpfen könnten. Und auch wenn die Flüchtlingsproblematik der Partei hilft wieder über die 5% Hürde zu kommen, so sehe ich langfristig für die Partei eher schwarz.
Das Flüchtlingsthema wird eben auch nur für eine begrenzte Zeit die Medien dominieren. |
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30.09.2015 18:42 Uhr |
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Nö, die haben mit Lucke schon nicht viel gerissen. Mit Rechtsaußen-Petry reißen die noch weniger. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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