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Würde sich der Lagerkoller der Flüchtlinge mildern lassen, wenn sie etwas zu tun hätten? |
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29.09.2015 17:09 Uhr |
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Es wäre durchaus sinnvoll, die Flüchtlinge irgendwelche für die Öffentlichkeit sinnvolle Tätigkeiten durchführen zu lassen, sofern das niemandem den Job wegnimmt.
Ich bezweifele aber, dass die gelegentlich ausbrechenden Konflikte viel mit Beschäftigungslosigkeit zu tun haben. Ich denke eher, dass da Bevölkerungsgruppen zusammenleben, die einfach wenig miteinander kompatibel sind. |
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29.09.2015 17:10 Uhr |
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Ja klar, nichts ist schlimmer als Nichts-Tun.
Man könnte ja mit Deutsch- und Integrationskursen anfangen. Und das möglichst unabhängig davon ob sie nun definitiv hierbleiben dürfen oder nicht. Bildung hat noch keinem geschadet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2015 19:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.09.2015 17:19 Uhr |
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Sie könnten anfangen, selbst zu putzen, zu waschen, zu kochen und Unterricht und Sport zu organisieren. Sind doch alles Akademiker! |
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29.09.2015 17:35 Uhr |
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Ja, dann müssten sie sich nicht mehr prügeln oder Frauen vergewaltigen. |
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29.09.2015 17:49 Uhr |
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Botsaris geh kacken! |
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29.09.2015 18:29 Uhr |
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Zitat:Ja, dann müssten sie sich nicht mehr prügeln oder Frauen vergewaltigen.
Wie seinerzeit auch die Ossis:
Zitat:Die Situation in den Heimen und Lagern spitzt sich immer mehr zu, Meldungen über Saufereien und Raufereien häufen sich. In einigen Einrichtungen herrsche eine derart "aufgeputschte Stimmung", berichtet der Essener Sozialdezernent Günter Herber, daß er es nicht mehr wage, "da einen Sozialarbeiter hinzuschicken, das ist schon beinahe lebensgefährlich".
Sein Kölner Amtskollege Lothar Ruschmeier bestätigt: "Die Auswüchse gehen über das normale Maß hinaus." Städtische Bedienstete seien nachts überfallen und beraubt worden, Mitarbeiterinnen der Verwaltung würden sexuell belästigt. "Dauernd Trouble mit den Alkis", meldeten auch Mitarbeiter im West-Berliner Aufnahmelager Marienfelde ihrer Sozialsenatorin.
Das Saarland hat letzte Woche als erstes Bundesland Konsequenzen gezogen und in sechs Notaufnahmestellen Polizeibeamte stationiert. Köln will demnächst spezielle Resozialisierungsheime für auffällige Übersiedler einrichten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507374.html |
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29.09.2015 19:37 Uhr |
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Wahrscheinlich ja,
allerdings halte ich es für besser, den Flüchtlingen innerhalb der Aufnahmelager andere Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten (falls noch nicht vorhanden):
- Sportmöglichkeiten (z.B. Fußball und Tor)
- Gesellschaftsspiele
- Fernsehen
- Staatsbürgerkunde zur Vermittlung der Gesetze und Werte unserer Gesellschaft.
Andernfalls stellt sich schnell die Frage, wie z.B. mit Arbeitsunfällen umgegangen wird, die Arbeit muss wiederum organisiert werden (was wenig Sinn ergibt, denn wir sprechen ja offenkundig von Arbeiten, die nicht unbedingt notwendig sind). |
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29.09.2015 19:44 Uhr |
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Ja, man soll diese jungen Männer mit Waffen ausrüsten und nach Syrien schicken, damit sie dort ihre Familien beschützen.
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30.09.2015 07:56 Uhr |
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Ich gehe fest davon aus, dass feste Strukturen und sinnhaftes Tun förderlich sind, ja. |
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30.09.2015 10:41 Uhr |
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Solid,
gibt es Belege für die Behauptung?
Ist es bereits ausländerfeindlich, von Eindringlingen zu sprechen?
@all,
ist es hier Konsens, solche Ausdrücke zu tolerieren? |
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30.09.2015 12:59 Uhr |
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Zitat:Ist es bereits ausländerfeindlich, von Eindringlingen zu sprechen?
Es ist die Wahrheit.
Zitat:@all,
ist es hier Konsens, solche Ausdrücke zu tolerieren?
Ja, die Wahrheit muß man aushalten, auch und gerade wenn sie unbequem ist.
Vgl. die Definition von Meinungsfreiheit.
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01.10.2015 08:45 Uhr |
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Fedo,
ich fragte nicht nach Meinungsfreiheit, sondern nach dem Konsens hier, was toleriert wird. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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