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Fragenübersicht 15000 Rechtsextreme - deine Meinung?
1 - 19 / 19 Meinungen
18.11.2013 08:15 Uhr
Wer friedlich sein Demonstrationsrecht wahrnimmt, muß zwingend ein Extremer sein. Den Verordnungen der Behörden ist widerspruchslos Folge zu leisten.
18.11.2013 08:17 Uhr
Zitat:
In einem Spiegel Bericht bezüglich der Proteste in Schneeberg wird von 15.000 Rechtsextremisten gesprochen.


Also in dem Artikel, der im Hintergrund angegeben ist, ist von 1.500 Rechtsextremisten die Rede. Ob das wirklich alle Rechtsextremisten waren, vermag ich nicht zu beurteilen.
18.11.2013 08:31 Uhr
Ja,da ist ein rechter Dolfreund wohl ein wenig Größenwahnsinnig geworden. Die NPD hat glücklicherweise nicht das Potential mehr als 1500 zu mobilisieren!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.11.2013 09:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.11.2013 08:33 Uhr
"Mut zur Demokratie JETZT". Schön, daß das auch mal gesagt wurde. Jaja, wenn "Demokraten" unter sich sind.

"Schneeberg bleibt bunt". Zu "bunt" gehören auch schwarz und braun.
18.11.2013 09:17 Uhr
Sind natürlich "nur" 1500 Rechtsextremisten..
18.11.2013 09:50 Uhr
Kein Aufreger.

Es ist seit langem übliche Praxis in der veröffentlichten Meinung, Kundgebungen und ihre Teilnehmer, die sich gegen die EU, den Euro, die abschaffung der Wehrpflicht, die schleichende Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft, die sog. Homoehe oder eben gegen neue Übergangswohnheime für Asylbewerber richten, als rechtsextrem usw. zu brandmarken.

Wer als gewaltbereiter linker Autonomer gegen die Globalisierung, die Macht der Banken und Börsen oder eben gegen die o.g. Kundgebungen auf die Straße geht und dabei Straftaten begeht, ist ein friedlicher Demonstrant, der für eine gute Sache streitet und sich nur wegen der unnötigen Provokationen durch die Polzei oder die o.g. Demonstranten zu Gewalt und Sachbeschädigungen hinreißen lassen.

Ergo: Würden die sog. Rechtsextremen auf die Wahrnehmung ihres Rechtes auf Versammlungsfreiheit verzichten, käme es auch nicht zu den dadurch provozierten Gewalttaten von links.
18.11.2013 09:51 Uhr
Wes Geistes Kind ein großer Teil der veröffentlichten Meinung ist, macht die weiter unten stehende Umfrage zu einem Artikel der FAZ deutlich.
18.11.2013 11:21 Uhr
Zitat:
Wer als gewaltbereiter linker Autonomer gegen die Globalisierung, die Macht der Banken und Börsen oder eben gegen die o.g. Kundgebungen auf die Straße geht und dabei Straftaten begeht, ist ein friedlicher Demonstrant,...


Oder im besten Neusprech: er ist ein "Aktivist"
18.11.2013 11:33 Uhr
"Die NPD hat glücklicherweise nicht das Potential mehr als 1500 zu mobilisieren!"

Noch nicht. Und noch vor ein, zwei Jahren hätte auch damit keiner gerechnet. Alles eine Frage der Zeit, des Zustroms kulturfremder Ausländer, des Niedergangs des Euros usw.
18.11.2013 12:35 Uhr
So langsam ist das Wort "rechtsextrem" durch Verwendungsinflation dermaßen entwertet, daß man offenbar nur noch durch besonders extreme Zahlenhöhen beeindrucken kann (dazu zählen auch schon 1500). Was die Entwertung des Attributs aber netterweise nur beschleunigt :-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.11.2013 13:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.11.2013 12:41 Uhr
wenn der schuh passt.
zu oft steht "gegen asylmissbrauch"
und ähnlich wenig fremdenfeindlichkeit verhelender mist drauf
und tiefbraune nazinachfolge steckt drinnen.

18.11.2013 12:46 Uhr
Zu oft steht "Für Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit" drauf und neomarxistische tiefrote Kulturvernichtung, politisch-korrekte Gesinnungsdiktatur und antideutscher Selbsthass drinnen.
18.11.2013 12:50 Uhr
washat das mit der umfrage zu tun (bezeichnender) dönitz?,
oder fechten dich dialektische grundsätze nicht so an?
18.11.2013 15:20 Uhr
Dem Umfragesteller ist eine 0 zuviel in die Frage gerutscht. Es sind nur 1500 Leute gewesen, die gegen das Flüchtlingsheim protestiert haben.
Diese Leute sind nicht alle Rechtsextreme, nicht alle Kader und Mitglieder von Neonazi-Organisationen wie der NPD.Aber die Demonstrationen hatten einen unverhohlen rassistischen Charakter. Nichts an den Motiven der von der NPD mobilisierten "Lichtelläufer" ist akzeptabel. Allen die da mit gelaufen sind, war klar dass sie da der NPD hinterherlaufen. Offenbar wer den Leuten das egal.
So waren die Demonstranten war nicht alle Rechtsextremisten, aber ohne jeden Zweifel von rassistischen Ressentiments und Fremdenfeindlichekit geleitete Spießer, die keinerlei Berührungsängste gegenüber den Faschisten haben und ideologisch offenbar mit diesen in Punkto Asylpolitik konform gehen.
18.11.2013 16:30 Uhr
In deutschen Medien gilt automatisch jeder als Extremist, der eine eigene Meinung vertritt.
18.11.2013 17:09 Uhr
Zitat:
Von: Engels 18.11.2013 16:20 Uhr

Dem Umfragesteller ist eine 0 zuviel in die Frage gerutscht. Es sind nur 1500 Leute gewesen, die gegen das Flüchtlingsheim protestiert haben.
Diese Leute sind nicht alle Rechtsextreme, nicht alle Kader und Mitglieder von Neonazi-Organisationen wie der NPD.Aber die Demonstrationen hatten einen unverhohlen rassistischen Charakter. Nichts an den Motiven der von der NPD mobilisierten "Lichtelläufer" ist akzeptabel. Allen die da mit gelaufen sind, war klar dass sie da der NPD hinterherlaufen. Offenbar wer den Leuten das egal.
So waren die Demonstranten war nicht alle Rechtsextremisten, aber ohne jeden Zweifel von rassistischen Ressentiments und Fremdenfeindlichekit geleitete Spießer, die keinerlei Berührungsängste gegenüber den Faschisten haben und ideologisch offenbar mit diesen in Punkto Asylpolitik konform gehen.


wenn jemand gegen grosse sammellager für asylsuchende ist, in der nähe wohnt also anwohner ist kann ich das ein bisschen verstehen. von linkspartei, MLPD und DKP gibts nur irgendwelche dümmliche pauschalsülle von wegen "maulhalten sonst nazi" und das jemand der von asylmigranten vergewaltigt wird selber schuld hat usw. hab das elend vor der haustür in zirndorf bei nürnberg. es ist kein wunder wenn die leutZ vor ort angst haben und einige auch mal hohldrehen. kommt dann die npd daher fiundet sie akzeptanz. leider. aber halt weil die linke oft so verdammt hohl ist.
18.11.2013 19:22 Uhr
Also ich weiß ja, dass Sozialisten im Allgemeinen Probleme haben mit Zahlen, Mathematik und so einen Quatsch. Aber 15.000 und 1.500 zu Verwechseln ist selbst für einen Sozialisten peinlich.
18.11.2013 20:12 Uhr
Merke: In Deutschland darf der Bürger gegen jeden Quatsch auf die Straße gehen! Nur wenn er in seiner Nähe kein Asylantenheim haben möchte, dann ist das ein "unberechtigtes" Anliegen und der Bürger ein böser Rassist und Ausländerfeind...
18.11.2013 22:26 Uhr
Egal in Sachsen haben diese Menschen keine Zukunft sie sollen nach Köln oder Duisburg gehen, das ist hier Mehrheitsmeinung und problemlos im Büro am Frühstückstisch so sagbar und laut vernehmbar.

Und die Anhäufung in Dresden ist auch lästig. Hoffentlich ziehen die nach der Residenzpflicht nach BaWü oder Bayern, oder dahin wo der Pfeffer wächst.

Glück Auf.
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