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Geldverschwendung in Gottes Namen: Wer zahlt für "Limburg 21"?
Was meinst Du? |
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16.10.2013 13:45 Uhr |
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Der Vermögenshaushalt des Limburger Bischofs beläuft sich schätzungsweise auf etwa €100 millionen - Teile davon in Wertpapieren. Diese werden jetzt liquidiert, um damit die Steine zu bezahlen. Der Bischof sagt, er tausche Werte lediglich aus - leider hat er noch nichts davon gehört, dass der Wert eines Hauses nicht die Summe der Einzelrechnungen sind, sondern der Preis, den ein anderer dafür bezahlt. Und der wird in der Weltmetropole Limburg nicht bei € 31 Millionen liegen... |
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16.10.2013 13:52 Uhr |
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Ich nehme mal an die katholische Gemeinde aus dem Vermögenswerten der Kirche.
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16.10.2013 14:25 Uhr |
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Diejenigen, die sich niemals eine Hütte dieser Größenordnung leisten könnten. |
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16.10.2013 15:08 Uhr |
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Solange das Reichskonkordat gilt, der Kirchensteuerzahler. Somit auch jeder konfessionslose Minijobber. |
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16.10.2013 15:18 Uhr |
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Das Bistum. (Nicht aus Kirchensteuermitteln übrigens) |
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16.10.2013 15:33 Uhr |
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Wer erdreistet sich eigentlich hier, von Geldverschwendung zu palavern? Es ist doch alleinige Angelegenheit des Bischofs, was er mit seinem Gelde anstellt und wenn er es in die denkmalgerechte Sanierung seiner Immobilie steckt, hat das fürwahr Vorbildfunktion.
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16.10.2013 15:50 Uhr |
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Natürlich steigt die Kirchesteuer dadurch nicht direkt aber trotzdem bleibt es eine riesige Verschwendung von Steuergeldern. Vorallem wenn man bedeknt das Kirchensteuern freiwillig gezahlt werden ist es eine absolute Frechheit das der Bischhof sich aus diesen Mitteln ein luxus Anwesen und luxus Leben finanziert.
Für einen Papst der Enthalsamkeit und den Verzicht auf Prunk fordert ist er eigentlich unhaltbar. |
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16.10.2013 15:56 Uhr |
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Zitat:trotzdem bleibt es eine riesige Verschwendung von Steuergeldern. Quatsch. Es werden keine Steuergelder dafür draufgehen.
Zitat:Dass aber auf der Einnahmenseite Kirchensteuer steht, kriegt man durch einfaches googlen schnell raus bzw. ist allgemein bekannt. Und wer etwas anspruchsvoller googelt bzw. sich andereweitig Informationen besorgt wird feststellen, daß es auch "Töpfe" gibt, in die keine Steuermittel fließen. |
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16.10.2013 17:12 Uhr |
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Auf jeden Fall nicht der Steuerzahler, wie eine der Antwortoptionen suggeriert - zumindest nicht mehr, als er jetzt über die Kirchensteuer ohnehin bezahlt, denn die Kirchensteuer kann ja nicht mal eben so situationsbedingt angehoben werden. |
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16.10.2013 17:31 Uhr |
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Ein ganz wichtiger Punkt, den Fedo da anspricht
Zitat:Du meinst, es sei besser, das Geld zu versaufen, als mittels Aufträge für Beschäftigung im Mittelstand zu sorgen
Das Geld ist ja nicht weg! Es ist in die hiesige Wirtschaft geflossen. Mittelständische Handwerksbetriebe haben es bekommen und davon Steuern bezahlt.
Da das Geld aus Pacht-, Mieteinnahmen u.ä. kommt, ist diese künstliche Hysterie völlig unangebracht. Es ist ordentlich verdientes Geld, das nicht verbrannt wurde sondern das ordentlich ausgegeben wurde. Punkt, aus!
Das Geld, das der deutsche Staat in EU-Rettungsschirme pulvert, das ist ein Skandal. Das sind Steuergelder, die verprasst werden. Das ist ein Aufreger! |
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