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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros_II  13.08.2024 14:22 Uhr
Rettet Disney die Meyer-Werft in Papenburg?
Der Kreuzfahrschiffbauer Meyer Werft steckt in der Krise. Da kommt die Botschaft gerade recht: Die Papenburger sollen bis 2031 vier Kreuzfahrtschiffe für die Disney Cruise Line bauen. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich um den bisher größten Auftrag der Unternehmensgeschichte.

Der Betriebsrat der 3.300 Belegschaftsmitglieder der Werft kommentierte das positiv. Damit seien für die nächsten Jahre die Arbeitsplätze sicher.

Quelle:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/
industrie/grossauftrag-meyer-werft-soll-
vier-schiffe-fuer-disney-bauen/
100059237.html
 Sieht so aus20,0%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen40,0%  (2)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - noch sind die Schiffe nicht gebaut und bezahlt20,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  pacific  12.08.2024 13:07 Uhr
Kreditkarten im Ausland - Hast du dich schon einmal mit der Frage beschäftigt, ob deine Kreditkarte eine Online- oder Offline-PIN-Autorisierung verlangt?
Beim Online-PIN-Verfahren gleicht das Bezahlterminal die eingegebene PIN via Internet mit der beim Zahlungsdienstleister hinterlegten PIN ab. Dieses Verfahren ist z.B. in Supermärkten in Deutschland verbreitet.

Beim Offline-PIN-Verfahren besteht keine Internetverbindung vom Terminal und das Terminal gleicht die eingegebene PIN mit der auf der Karte hinterlegten ab. (Dies kommt z.B. in Flugzeugen (by your own booze) oder Tankautomaten im Ausland zum Einsatz.
 Ja0,0%  (0)
 Nein40,0%  (2)
 Neutral20,0%  (1)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.40,0%  (2)
 Ich zahle am Tankautomat immer bar! (SCNR)0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  11.08.2024 23:59 Uhr
Bevorzugst Du beim Karteneinsatz im Ausland die Abrechnung in dortiger heimischer Währung oder in Euro?
Wenn man im Nichteuroraum zahlt, dann komm doch die Frage auf, ob man eben in der nationalen Währung zahlt oder in unserer. Was hältst Du für geschickter.
 Euro 20,0%  (2)
 nationaler Währung30,0%  (3)
 Zechprellerei10,0%  (1)
 Bar0,0%  (0)
 Anders20,0%  (2)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes 10,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  11.08.2024 23:36 Uhr
Findest Du es richtig, das man Gewinne zurückzahlen muss, die man bei Glücksspielbetreibern ohne Konzession holte?


Sie sitzen gern in Malta, Gibraltar oder auf der Isle of Man, werben aber auch in Österreich um Kunden. Dass Spieler Verluste von ausländischen Glücksspielbetreibern ohne österreichische Konzession zurückfordern, kam schon vor. Doch nun fällte der Oberste Gerichtshof (OGH) ein brisantes Urteil: Auch wer bei solchen Onlineanbietern Geld gewonnen hat, müsse es zurückzahlen, wenn dies der Glücksspielbetreiber einfordert.

Die konkrete Entscheidung betrifft eine Frau, die rund 7000 Euro zurückzahlen muss. Doch das Urteil öffnet die Tür für weitere Klagen: Glücksspielanbieter könnten nun auch andere nach Österreich ausbezahlte Gewinne zurückfordern.

Im jetzigen Fall geht es um einen in Malta sitzenden Glücksspielbetreiber. Eine in Österreich lebende Frau zahlte innerhalb von zwei Monaten knapp 22.000 Euro ein, erhielt aber rund 29.000 ausbezahlt. Bleibt ein sattes Plus. Die Frau kam dann auf die Idee, an den Glücksspielbetreiber gezahltes Geld als Verlust einzuklagen, worauf sich das maltesische Unternehmen mit einer Widerklage revanchierte. Diese hielt die Firma auch aufrecht, nachdem die Frau ihre Klage zurückgezogen hatte.

Die Presse vom 12.08.2024
 Ja14,3%  (1)
 Nein42,9%  (3)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes 28,6%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  11.08.2024 23:35 Uhr
Können wir die Industrie in Deutschland und Österreich halten?
Die Stimmung innerhalb der Industriebetriebe ist weiter ernüchternd. Die Klagerufe, dass Österreich an Wettbewerbsfähigkeit verliere, werden immer lauter. Obwohl noch immer etwa die Hälfte der Investitionen in die Heimat fließt, gehen die Wachstumsinvestitionen zunehmend ins Ausland, besagt eine aktuelle Studie der Managementberatung Horváth. In Österreich und Deutschland planen Unternehmen unter dem Strich einen deutlichen Abbau der Arbeitsplätze in den kommenden fünf Jahren, so die Analyse.

„Über die verschlechterten Standortbedingungen in Österreich und Deutschland herrscht großer Unmut. Firmen versuchen, sich zu regionalisieren und Standorte vor allem in Nordamerika und Asien – und dort auch weiterhin in China – zu stärken oder aufzubauen“, sagt Christoph Kopp, Industrieexperte bei Horváth, im Gespräch mit der „Presse“. Dabei sollen auch personalintensive Stellen in der Administration immer öfter verlagert werden. Das liege auch an den hohen Tarifabschlüssen, die im vergangenen Jahr aufgrund der hohen Inflationsrate in Österreich stattgefunden haben, sagt Kopp. Im vergangenen Jahr sind die Lohnstückkosten in der österreichischen Industrie um rund zehn Prozent gestiegen, für heuer wird ein fast ebenso hoher Anstieg erwartet. Mehr als 60 Prozent der befragten Manager gaben an, dass sie Investitionen im Ausland und nicht im D-A-CH-Raum planen.

Die Presse vom 12.08.2024
 Ja0,0%  (0)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen71,4%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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