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Anfang-54746 - 4750 / 5158 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hatikva  10.01.2013 04:17 Uhr
Welche Koalition wünscht du dir nach der Wahl in Niedersachsen?
Aktuelle Umfragen hier:
http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_ns
 CDU/FDP19,4%  (7)
 SPD/Grüne13,9%  (5)
 CDU/SPD bzw. SPD/CDU5,6%  (2)
 CDU/Grüne5,6%  (2)
 SPD/Grüne/FDP0,0%  (0)
 SPD/Grüne/Linke13,9%  (5)
 egal, Hauptsache die FDP fliegt raus5,6%  (2)
 egal, Hauptsache die Linke kommt rein0,0%  (0)
 Anderes36,1%  (13)
 
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Von:  sottovoce  09.01.2013 14:49 Uhr
Ist Mitleid ein hinreichender Grund um einen durch eigenes Verhalten getürzten Politiker wieder ins Boot zu holen?
Die CDU scheint Derartiges mit Christian Wulff zu planen.

[...]
Wulff hat eine sinnvolle Beschäftigung noch nicht gefunden. Vorsichtig hat er sich in den vergangenen Monaten an ein Thema herangetastet, das ihm in seiner Zeit als Ministerpräsident und im Schloss Bellevue wichtig war: die Integration. Im vergangenen Jahr hielt er dazu einen Vortrag vor der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung am Comer See und auch in der Universität Heidelberg.

Die Suche ist noch nicht abgeschlossen. Wulff, ein Homo-Politicus durch und durch, braucht ein Thema, das zu ihm passt. In Koalitionskreisen in Berlin macht man sich schon einmal konkretere Gedanken über die Zukunft des Ex-Staatsoberhaupts. Eine Idee dabei: Wulff könne als eine Art Mittler zwischen Okzident und Orient arbeiten, dabei auch die europäische Bühne nutzen. Konkret: sich um die deutsch-türkischen und europäisch-türkischen Beziehungen verdient machen.
[...]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-bundespraesident-wulff-kann-auf-eine-neue-aufgabe-hoffen-a-876533.html
 Ja, denn ...7,4%  (2)
 Grundsätzlich nicht, in diesem Falle aber bin ich dafür.3,7%  (1)
 Ich bin in dieser Frage unschlüssig.0,0%  (0)
 Unter Umstäönden ja, aber in diesem Fall nicht.3,7%  (1)
 Nein, weil ...44,4%  (12)
 Diskussion14,8%  (4)
 kein Interesse25,9%  (7)
 
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Von:  Ostpreußen  08.01.2013 23:05 Uhr
Wozu braucht die Türkei eigentlich deutsche Patriot-Abwehrbatterien?
Heute wurde mit der Verladung der deutschen Patriot-Abwehrbatterien begonnen, die nach einem Beschluß des Bundestages zusammen mit rund 400 Bundeswehrsoldaten an die türkisch-syrische Grenze verlegt werden.

Zusätzlich wurde ein Vorauskommando entsandt, daß die Ankunft von Material und Soldaten vorbereiten soll.

Die Anlagen werden verschifft und rund drei Wochen bis zu ihrem Ziel benötigen.
Während im Vorfeld der Bundestagsentscheidung fast täglich über Granatbeschuß der türkischen Grenzregion berichtet wurde, scheint es derzeit dort sehr ruhig zu sein.
 Die Türkei hat darum gebeten und deshalb als Nato-Partner Anspruch auf unsere Unterstützung.20,7%  (6)
 Das ganze wird nur als Vorwand benutzt, um eine Flugverbotszone zu schaffen und damit die sog. Rebellen militärisch zu unterstützen.6,9%  (2)
 Vorbereitung einer Nato-Militäroperation gegen die syrische Armee.17,2%  (5)
 Die türkische Grenszregion ist akut durch syrische Rakten gefährdet, die gezielt auf türkisches Gebiet abgeschossen werden, um die dort befindlichen syrischen Flüchtlinge in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Patriot dienen dem Schutz dieser Regionen.3,4%  (1)
 Die syrische Armee verfügt über Raketen, die mit Giftgas bestückt werden können. Die Patriot dienen als Abschreckung und Warnung an die syrische Regierung, von diesen Raketen keinen Gebrauch zu machen.6,9%  (2)
 Andere Meinung.17,2%  (5)
 Diskussion.6,9%  (2)
 Bimbes.20,7%  (6)
 
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Von:  Ostpreußen  08.01.2013 22:52 Uhr
"Wem die Existenzsicherung der FDP das erste Anliegen ist, (...) der darf sie in Niedersachsen nicht wählen." Stimmst Du dieser Aussage zu?
In seinem wöchentlich im Stern erscheinenden Zwischenruf aus Berlin, vertritt der stellvertretende Chefredakteur Hans-Ulrich Jörges diese These.(Ausgabe 2/2013)

Weiter erklärt er, daß nur ein Scheitern der Partei in Niedersachsen für die notwendigen Veränderungen an deren Spitze sorgen kann (sprich: den Rücktritt von Philipp Rösler als Parteivorsitzendem).

Und er hält diese Veränderungen noch im Januar für notwendig, wenn die Partei bei den Bundestagswahlen erfolgreich sein, also wieder in den Bundestag einziehen will.
 Ja, weil ...17,9%  (5)
 Nein, weil ...10,7%  (3)
 Die FDP wird mit oder ohne Rösler bei beiden Wahlen scheitern und nicht wieder in die Parlamente einziehen.7,1%  (2)
 Die FDP wird mit oder ohne Rösler bei beiden Wahlen gewinnen und wieder in die Parlamente einziehen.0,0%  (0)
 Es wird bei beiden Wahlen eine Leihstimmenkampagne der CDU geben, deshalb bleibt die FDP in beiden Parlamenten.0,0%  (0)
 Selbst wenn Röler nach der Niedersachsen-Wahl zurückträte - wer sollte sie in einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf führen?0,0%  (0)
 Der richtige Zeitpunkt ist verpaßt. Auch ein sofortiger Führungswechsel könnte die Partei nicht mehr retten.10,7%  (3)
 Die FDP wird in der Regel nicht wegen ihres Personals oder Programms gewählt, sondern weil ihr die Wähler eine bestimmte Funktion zuschreiben. Das wird auch bei den diesjährigen Wahlen so sein.0,0%  (0)
 Keine Meinung/andere Meinung25,0%  (7)
 Debatte/Bimbes28,6%  (8)
 
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Von:  Art. 1 GG  08.01.2013 07:07 Uhr
Der hessische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel will Überschüsse der KfW-Bankengruppe für energetische Sanierungen im sozialen Wohnungsbau genutzt wissen - eine gute Idee?
Der hessische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel will Überschüsse der KfW-Bankengruppe für energetische Sanierungen im sozialen Wohnungsbau genutzt wissen. Den Beschluss der Bundesregierung, dass die Förderbank zwei Milliarden Euro ihrer Gewinne an den Bundeshaushalt abführen solle, lehnt er ab. „Das halte ich für grundfalsch“, sagte er in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.
Mit dem Geld könne man besser ein Programm für Energieeffizienz im Wohnungsbau auflegen. Die zwei Milliarden Euro würden die KfW in die Lage versetzen, mindestens zehn Milliarden Euro an Darlehen auszuschütten, glaubt Schäfer-Gümbel.

Quelle:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/energetische-sanierung-spd-will-kfw-ueberschuss-fuer-sozialwohnungen-nutzen-12017705.html
 ja22,2%  (6)
 nein18,5%  (5)
 unentschlossen22,2%  (6)
 Enthaltung11,1%  (3)
 Diskussion25,9%  (7)
 
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