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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  25.07.2022 11:01 Uhr
Wird man aufgrund der Situation der nächsten Jahre eine massive Zuwanderungswelle aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, wie dies von Arbeitgeberpräsident Dulger verlang wird?
Der deutsche Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat vor massiven Folgen des Fachkräftemangels in Deutschland gewarnt. Dulger sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Der Fachkräftemangel ist so bedrohlich, dass wir wahrscheinlich in den nächsten zehn Jahren einen Wohlstandsverlust hinnehmen müssen.“ Der richtige Weg wäre, die Zuwanderungspolitik sofort hoch flexibel anzugehen und schnelle und unkomplizierte Zuwanderung für Qualifizierte zu ermöglichen.

Dulger hält mindestens 500.000 mehr Fachkräfte pro Jahr für nötig. „Ab 2025 kommt die demografische Wende“, sagte Dulger mit Blick auf die sogenannten Babyboomer- Jahrgänge, die zunehmend in Pension gehen. „Wir haben zurzeit eine Rekordzahl von rund 45 Millionen Erwerbstätigen in der deutschen Wirtschaft. Davon werden wir in den nächsten 10 Jahren rund 5 Millionen Menschen verlieren, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen.“

Die Presse vom 25.07.2022
 Ja10,0%  (1)
 Nein40,0%  (4)
 In Teilen30,0%  (3)
 Würde es anders angehen10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  HNO3+3HCl  23.07.2022 21:47 Uhr
Bist Du beruflich viel unterwegs und auf Hotels angewiesen?
Ich hatte mal wieder das Vergnügen ein Hotel in Berlin zu suchen und war völlig baff, wie die Preise aussehen. Unter 200 Euro kein vernünftiger Schuppen zu bekommen. Ich bin dann 30km nach Außerhalb ausgewichen um einen einigermaßen erträglichen Preis für drei Nächte zu ergattern.
 Ja und mir machen die Preise nichts aus0,0%  (0)
 Ja, und es wird zunehmend schwieriger erschwingliche Unterkünfte zu buchen14,3%  (2)
 Nein, aber auch privat macht das Buchen keinen Spaß mehr7,1%  (1)
 Nein - betrifft mich auch privat nicht42,9%  (6)
 Diskussion - Andere Antwort14,3%  (2)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Minga  23.07.2022 14:47 Uhr
Kannst Du die Kritik an den Instrumenten der EZB teilen?
Top-Ökonom Hans-Werner Sinn sieht die Europäische Zentralbank (EZB) auf einem gefährlichen Kurs. Die Währungsunion könne nur existieren, „wenn Staaten, die sich höher verschulden, höhere Zinsen zahlen müssen“, sagte der frühere Präsident des Ifo-Instituts und Buchautor WELT AM SONNTAG.

In diesem Fall von einer nicht akzeptablen Fragmentierung der Eurozone zu sprechen, sei eine PR-Idee der EZB. „Zinsen sind eine Schulden- und Inflationsbremse. Dieser Selbststabilisierungsmechanismus der Marktwirtschaft wird mit dem neuen Instrument fundamental geschwächt“, kritisierte der Ökonom.

https://www.welt.de/wirtschaft/article240069291/Schuldenaufnahme-Top-Oekonomen-halten-neues-EZB-Kriseninstrument-fuer-gefaehrlich.html
 Ja44,4%  (4)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Minga  22.07.2022 22:44 Uhr
Ãœberrascht Dich der Abgang von Diess?
Beim deutschen Autohersteller Volkswagen gibt es an der Spitze einen für Außenstehende überraschenden Wechsel: Herbert Diess tritt als Vorstandschef zum 1. September ab. Nachfolger soll Porsche-Chef Oliver Blume werden. Diess stand immer wieder in der Kritik, auch im Zuge des Abgasskandals.
 Ja0,0%  (0)
 Nein22,2%  (2)
 In Teilen11,1%  (1)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes55,6%  (5)
 
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Von:  A. Melnyk  22.07.2022 15:44 Uhr
Private Altersvorsorgeverträge lohnen sich teilweise nur, wenn man 120 Jahre alt wird. Glaubst du, dass Kunden bei Neuabschlüssen ausreichend detailliert auf diesen Sachverhalt hingewiesen werden?
Im heutigen Newsletter von www.finanztip.de wird eine Beispielrechnung präsentiert, in der eine Person 100.000 € anspart und daraus eine monatliche Rente von 250 € erhält. In diesem Fall lohnt sich der Vertrag, wenn die Beispielperson 100 Jahre alt wird. Wenn man dann noch den Wertverlust durch die Inflation und die Verzinsung des Guthabens berücksichtigt, lohnt sich der Vertrag ab einer Lebenserwartung von 121 Jahren.
 Ja10,0%  (1)
 Nein60,0%  (6)
 Neutral10,0%  (1)
 Bimbes, Diskussion, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung.20,0%  (2)
 
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