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 |  | 241 - 245 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Autozulieferer Iwis Mechatronics meldet Insolvenz an. Wird die Firma zu retten sein? |
"Die IG Metall Heilbronn-Neckarsulm hat vorgestellt, welche Aktionen noch geplant sind. Außerdem sollen die iwis-Beschäftigten in Zukunft über einen Messenger-Kanal über alles rund um die Insolvenz informiert werden. Die IG Metall will für den Erhalt des iwis-Standorts in Schwaigern kämpfen."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/iwis-mechatronics-insolvenz-mitarbeiter-existenzangst-ig-metall-100.html |
| Sicher. | 0,0% | (0) | | Eher schon. | 0,0% | (0) | | unsicher | 33,3% |   (2) | | Wahrscheinlich nicht. | 16,7% |  (1) | | Sicher nicht. | 0,0% | (0) | | Ich kenne mich mit Autozulieferern nicht aus. | 16,7% |  (1) | | andere Meinung | 0,0% | (0) | | keine Meinung | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% |   (2) |  |  | |  |
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| Haltet die Produktion im Land, dann helft ihr dem Weltklima?
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Klima:Wandel Wie sich die Welt verändert und was das für uns bedeutet
Jedes Werk, das Österreich verlässt, schadet dem Klima
Die heimischen Industriebetriebe sind heute schon klimafreundlicher als ihr Ruf. Eine Verlagerung der Produktion ins Ausland führt fast immer zu mehr Emissionen. An der Dekarbonisierung rütteln die meisten Firmen deshalb nicht. Aus gutem Grund.
Von Matthias Auer
Am 28. November werden im oberösterreichischen Uttendorf die Korken knallen. An diesem Tag wird der Ziegelhersteller Wienerberger dort den weltweit ersten (fast) klimaneutralen Ziegel vom Band laufen lassen. „Alle Ziegelhersteller weltweit schauen auf uns“, sagt Johann Marchner, Österreich-Chef bei Wienerberger. „Was wir machen, war vor wenigen Jahren noch undenkbar.“ Denn um die CO2-Emissionen der Ziegelproduktion um 90 Prozent zu senken, war mehr notwendig als ein paar Solarpaneele auf dem Fabriksdach. Neben sauberer Energie brauchte es auch eine neue Rezeptur für den Ziegel und eine „technische Meisterleistung“. Gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology (AIT) und dem deutsch-südkoreanischen Entwicklungspartner Onejoon hat Wienerberger den weltweit ersten Elektro-Ofen entwickelt, der zum Brennen von Ziegeln geeignet ist.
Der klimafreundliche Ziegel ist nur ein Beispiel dafür, wie österreichische Unternehmen die Dekarbonisierung ihrer Prozesse vorantreiben. Die Linzer Voest investiert viele Millionen, um in absehbarer Zeit grünen Stahl liefern zu können, der Zementhersteller Holcim fertigt hierzulande den klimafreundlichsten Zement. Zwar ächzen auch diese Pioniere ob der Vielfalt an Umweltregularien in Europa, aber sie bemühen sich redlich, den Abschied von Kohle, Öl und Gas zu meistern. Doch wie sieht es mit dem Rest der Produktionsbetriebe im Land aus? Wie grün ist die heimische Industrie auch im Vergleich mit ihren Konkurrenten im Rest der Welt?
Die Presse vom 25/26.10.2024 |
| Ja | 33,3% |   (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 33,3% |   (2) |  |  | |  |
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| Fielmann-Chef behauptet: "Deutschland ist eines der unmodischsten Länder in Europa" - stimmst Du zu? |
Marc Fielmann hat mit gerade mal 30 Lenzen die Firma seines Vaters übernommen. Das Brillenimperium gilt als Erfolgsunternehmen. In einem Interview mit dem Handelsblatt lässt der junge Firmen-Boss allerdings kein gutes Haar am Modegeschmack der Deutschen. Schon an den Brillengestellen sähe man, wie in der Breite der Deutsche tickt: Gerne ein Kassengestell, gerne bieder, gerne ohne viel Qualitätsansprüche, hauptsache hält...
Das würde sich auf die gesamte Gesellschaft gesehen bei Kleidungsstücken fortsetzen.
Quelle:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/
handel-konsumgueter/marc-fielmann-
deutschland-ist-eines-der-unmodischsten-
laender-in-europa/100082909.html |
| In der Tat | 25,0% |  (2) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 37,5% |   (3) | | Eher nicht | 25,0% |   (2) | | Ach was, der übertreibt | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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| Falls Euer Betrieb/Eure Dienststelle einen Betriebsrat/Personalrat besitzt: Hat dieser sein Datenschutzkonzept offengelegt? |
Nach DSGVO und BDSG neue Fassung sind die Personalvertretungen dazu verpflichtet die Daten, die sie speichern zu schützen. Dazu müssen die Interessenvertretungen ein sogenanntes Datenschutzkonzept erstellen.
Empfohlen wird die Umsetzung in 5 Schritten:
1) Die Benennung eines Verantwortlichen im Gremium für den Datenschutz
2) Die Durchführung eines einleitenden Audits (Überprüfung des Umgangs mit personenebezogenen Daten)
3) Das Erstellen und Veröffentlichen eines Datenschutzkonzeptes in Form einer Geschäftsordnung oder einer entsprechenden Verpflichtungserklärung zum Datenschutz
4) Das Anlegen von Datenverzeichnissen und dazugehörenden Löschkonzepten
5) Die Umsetzung der damit verbundenen organisatorischen und technischen Maßnahmen
Man darf nicht verkennen, dass Betriebs- und Personalräte viele personenbezogene Daten besitzen und auch verarbeiten. Es entsteht gemäß dem aktuellen Datenschutzrecht sowohl die Verpflichtung diese mit besonderer Sorgfalt zu behandeln, als auch den Mitarbeitern mitzuteilen in welcher Weise sie gespeichert, genutzt und/oder verarbeitet werden.
Quelle:
Buch von Josef Haverkamp
Grundlagen und Empfehlungen für Betriebs- und Personalräte
ISBN978-3-7663-7072-3 |
| Ja - hat er | 14,3% |  (1) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Nein - hat er (noch) nicht | 0,0% | (0) | | Keine Ahnung | 42,9% |    (3) | | Wir haben keine Kollektivvertretung in unserem Betrieb/in unserer Dienststelle | 28,6% |  (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% |  (1) |  |  | |  |
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| Mobile Arbeit / Homeoffice - bei Euch auch nach der Pandemie noch ein bedeutender Faktor? |
Durch die Sachzwänge während der Pandemie verwaisten viele Bürogebäude. Stattdessen wurde auf Home-Office / Mobiles Arbeiten umgestellt und es schien zu funktionieren. Eigentlich sollte der Trend nun wieder umgekehrt dazu führen, dass sich die Büroräume in den entsprechenden Gebäuden wieder füllen, stattdessen sieht man in vielen deutschen Städten Leerstände.
Haben die Firmen die entsprechenden Einsparpotentiale erkannt und wollen so Arbeitnehmer stärker binden, indem sie die Homeoffice-Arbeit weiter fördern?
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| Bei uns wird inzwischen ausschließlich im Home-Office gearbeitet | 0,0% | (0) | | Ja - immer noch ein bedeutender Faktor | 27,3% |   (3) | | Ein durchaus hoher Anteil der Belegschaft arbeitet zu Hause - ja | 9,1% |  (1) | | Es nimmt merkbar ab | 27,3% |    (3) | | Wir sind fast völlig ins "normale Office" zurückgekehrt | 9,1% |  (1) | | Home-Office ist bei uns Geschichte... | 0,0% | (0) | | Wir konnten aufgrund der Art der Arbeit nicht ins Home-Office | 9,1% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 18,2% |   (2) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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20.01.2026 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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