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Kann ein Mensch sein Leben von einem Moment zum anderen ganz grundlegend verändern?
Dieser Gedanke wurde mir vor einiger Zeit in einem Interview mit Juli Zeh näher gebracht. Ich kann mich aber nicht mehr an den genauen Ausspruch oder den Kontext erinnern. Aber ist so eine revolutionäre Umwandlung eines Charakters möglich?
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Fördert man sein gutes Dol-Karma, wenn man 11000m über Indien dolt?
Mach ich gerade - kommt mir voll schräg vor...
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Würdest Du das nationale Lager eher als antiklerikal titulieren oder eher als kirchenfreundlich?
„Fronleichnam: Eine gute Gelegenheit, um wertvolle Zeit mit der Familie zu verbringen“, postete Mario Kunasek im Vorjahr samt dem Hashtag „Christentum“ auf Instagram. Nach seinem Wahlsieg und der Angelobung als steirischer Landeshauptmann erklärte Kunasek, aus Ärger über die katholische Kirche schon ausgetreten zu sein. Das Verhältnis der FPÖ zu den Kirchen ist seit jeher ein ambivalentes. Wie also hat es die Partei mit der Religion?

Im Geiste der Revolution von 1848 trat das Dritte Lager in seinen Ursprüngen gegen die mit dem Herrscherhaus eng verwobene katholische Kirche auf. Auch die Sprachverordnungen des Ministerpräsidenten Graf Badeni von 1897 verärgerten die Deutschnationalen. Die Verwaltung in Böhmen und Mähren hatte fortan gleichermaßen in deutsch und tschechisch zu agieren. Die „Katholische Volkspartei“ und katholische Geistliche begrüßten dies. Die Deutschnationalen riefen hingegen 1897 in Wien am „Deutschen Volkstag“ zum Austritt aus der katholischen Kirche auf. Durch die Los-von-Rom-Bewegung traten in weiterer Folge verstärkt Vertreter des nationalen Lagers in die evangelische Kirche über.

Andere aber schlossen sich dem germanischen Neuheidentum an. Die deutschnationalen Parteien gingen später im Nationalsozialismus auf. Dieser wollte zunächst mit den Kirchen zu kooperieren, wurde aber immer antiklerikaler. Die Nazis führten den Kirchenbeitrag ein, der die Mitgliedschaft bei einer Religion unattraktiv machen sollte.

In der zweiten Republik bezog der VdU als Vertreter des Dritten Lagers kirchenkritische Positionen, die 1955 gegründete „Freiheitspartei“ lehnte das Konkordat ab. Schließlich trat man als FPÖ auf und rief 1964 im „Salzburger Bekenntnis“ (gemeint war jenes zur FPÖ, nicht zu einer Religion) schon zur „Verteid
igung und Entfaltung des Abendlandes“ auf. Im vier Jahre später verabschiedeten „Bad Ischler Programm“ betonten die Blauen wiederum die Trennung von Staat und Kirche.

Die Presse vom 12.02.2025
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Von:  Mariacka  07.02.2025 11:54 Uhr
Beobachtest du bei Atheisten auch häufig eine schon fast radikale Intoleranz gegenüber Religionen?
Ich hatte zuletzt mal wieder eine Diskussion mit einem guten Freund, der sich selbst als Atheist bezeichnet. Und die war, wie immer, sehr hitzig. Wer an etwas wie Gott glaube, sei eben dumm. Ich hatte dann darauf verwiesen, dass das Bekenntnis zu einer Religion und der Glaube an Gott viele Perspektiven haben kann, und es muss nicht bedeuten, dass man wissenschaftliche Erklärungsansätze für die Entstehung der Welt ablehnen müsse. Religion und Gottglaube würden aber soziale Funktionen erfüllen. Leider nichts zu machen: Das sei alles abzulehnen und es sei auch ein wirkliches Übel, dass Menschen an sowas glauben. Solche Diskussionserfahrungen mit Atheisten habe ich häufig gemacht. Ihr auch? Woran liegt es?
 Ja25,0%  (3)
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Von:  skippy.  04.02.2025 12:58 Uhr
Was ist das eigentlich - ein Unmensch?
Sehr oft hört und liest man die Aussage, man selbst "sei ja kein Unmensch". Es gibt also durchaus eine Vorstellung dessen, was ein Unmensch ist. Das ist offensichtlich die Summe dessen, was als negative persönliche Eigenschaften vorstellbar ist.

Aber geht das nicht auch genauer und deutlicher? Wie sieht der Unmensch aus? Wie geht er, wie benimmt er sich? Ist er groß und goliathhaft überragend, oder ist er doch eher zwergenhaft?
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 Interessiert mich nicht.11,1%  (1)
 Diskussion.22,2%  (2)
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