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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Gregor_G.  13.04.2024 04:35 Uhr
Nimmst Du in letzter Zeit auch wieder verstärkt die "Zeugen Jehovas" in den Innenstädten wahr, wie sie ihre Publikationen den Passanten anbieten?
Wir haben unsichere Zeiten. Krieg herrscht nicht nur weit von uns entfernt, sondern auch in Europa nur zwei Ländergrenzen entfernt.

Die Bedrohungslage ist auch für uns ein Stück greifbarer geworden.

Auf diesem Nährboden gedeiht natürlich auch der spirituelle Markt der Religionen, die versprechen einen Halt zu geben oder Lösungen zu bringen.

Eine dieser Religionen ist die der Zeugen Jehovas, die verkünden, dass Gott (Jehova) alles "Böse auf der Erde" im Harmagodon beseitigen und, exklusiv für Gläubige, ein Paradies auf Erden schaffen werde.

Die anderen (Nichtgläubigen) werden in dieser letzten Schlacht auf Erden untergehen.

Quelle:
https://www.stern.de/gesellschaft/zeugen-
jehovas--was-macht-die-religionsgemeinschaft
-aus-den-usa-aus--34620108.html
 Ja, ist mir auch aufgefallen8,3%  (1)
 Jetzt, wo Du es sagst...16,7%  (2)
 Eher nicht25,0%  (3)
 Nein, darauf achte ich nicht25,0%  (3)
 Nein, bei uns sind die nicht so präsent16,7%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  *PogoHeil*  10.04.2024 20:04 Uhr
Welche Identität hat "der eine Gott" - ein Verschmelzung vieler Aspekte und Eigenschaften, oder hat er eine bestimmte Identität?
Eine Meinungsumfrage zu einer andauernden Diskussion im RL, wie auch bei Dol2Day, hier zuletzt vor einigen Tagen. Im Kern dreht sich die Frage darum, ob die historisch überlieferten Monotheismus-Legenden, -Narrative und -Bezüge zu einem Gottesbild zu verschmelzen sind, oder ob diese alten Bezüge recht unvereinbare Eigenschaften haben.
 Umfassende Verschmelzung... Zu einer Identität integrieren, egal was auch immer. Auch die orientalischen Götter und Gottesaspekte, die sich laut C. G. Jung "ihrer sexuellen Identität nicht sicher sein können". 0,0%  (0)
 Es sollte nur das verschmolzen werden, was in die alten Patriarchen-Ãœberlieferungen paßt. Zu einer Identität integrieren, aber mit historischer Vorauswahl.0,0%  (0)
 Nur das ist zu verschmelzen, was in die von mir favorisierten Ãœberlieferungen paßt. Zu einer Identität integrieren, aber mit meiner Vorauswahl und meinen Präferenzen. Das erkläre ich in der Diskussion.0,0%  (0)
 Teilweise verschmolzen, was einigermaßen zusammenpaßt. Vorschläge zur Abgrenzung nenne ich in der Diskussion.0,0%  (0)
 Teilweise verschmelzen. Aber vorsichtig. Vielleicht?0,0%  (0)
 Die in den Ãœberlieferungen beschriebenen übernatürlichen Identitäten sind zu widersprüchlich, um für eine Verschmelzung geeignet zu sein. Wo ich anknüpfen möchte, sage ich in der Diskussion.7,7%  (1)
 Alles, was man da verschmelzen könnte, ist heteronormativ und antifeministisch. Daher nein. Die göttliche Identität darf nicht durch falsche oder korrumpierte Legenden verschleiert werden. Diskussion.0,0%  (0)
 Schwer zu sagen, das ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema... 15,4%  (2)
 Anders/ Ganz anders/ da sind noch kulturell-regionale Probleme dabei, die hier gar nicht genannt wurden/ ...15,4%  (2)
 Bimbes für ein schwieriges Thema.61,5%  (8)
 
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Von:  Gresbeck  10.04.2024 13:25 Uhr
Papst ist wieder "Patriarch des Abendlandes". Wie findest du das?
Nachdem Benedikt XVI. den historischen Titel im Jahr seiner Wahl 2005 offiziell abgelegt hatte, hat Franziskus ihn nun offenbar wieder seiner Titulatur zugefügt.
Das Ablegen des Titels wurde damals unterschiedlich gewertet. Während die einen meinten, es sei ein Zeichen der Demut oder der Wertschätzung gegenüber der Orthodoxie gewesen, werteten andere es als Provokation gegenüber den orthodoxen Ostkirchen. In letzterer Interpretation hätte der Papst seine Gleichrangigkeit gegenüber den orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel bzw. Moskau gegen einen universaleren Anspruch getauscht.

Quelle: kath.net/news/84294
 Finde ich gut.12,5%  (2)
 Finde ich doof.0,0%  (0)
 Finde ich diskutabel.18,8%  (3)
 Finde ich uninteressant (Bimbes).68,8%  (11)
 
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Von:  RudiausBuddeln  21.03.2024 11:20 Uhr
Inwiefern ist die Beseitigung von Entfremdung und die Etablierung von Aneignung und Bewußtheit tatsächlich emanzipatorisch, wünschenswert und praktikabel?
Die kommunistische Theorie, so wie sie von Marx herkommt und eigentlich auch in älteren Theorien der Befreiung zu finden ist, geht davon aus, dass Mensch der bewußte Gestalter seines eigenen Geschicks und seiner eigenen Geschichte werden soll. Bezogen auf den Kapitalismus heißt dass, dass sich der Mensch gegenüber der ihm entfremdeten kapitalistischen Ökonomie emanzipieren soll. Anstelle der Sachzwänge der Märkte und der bewußtlosen Verwertungslogik des Kapitals sollen bewußte Planung, Diskussion und Entscheidung treten. Die Ökonomie soll nichts mehr sein, was den Menschen beherrscht und mit sich mitschleift, sondern sie soll etwas sein, was mit und durch den Menschen vermittelt ist und für ihn vollständig transparent ist, anstatt dass es ein Moloch ist, der ihn beherrscht.

Nun stellt sich die Frage: geht das überhaupt informationstheoretisch? Ist es denn überhaupt möglich, jedes Detail von Produktion, Gesellschaft und Verwaltung tatsächlich zum Gegenstand von Diskussion, Bewußtheit und Planung zu machen? Muss denn nicht bei jedem System auf einer gewissen phänomenologischen Ebene Halt gemacht werden. Ganz analog zur Thermodynamik, bei der man ja auch nicht alle Teilchen-Koordinaten kennen kann, sondern sich mit makroskopischen Größen wie Druck, Volumen und Temperatur zufrieden geben muss.

Oder anders gefragt: ist nicht ein gewisses Maß an Entfremdung an ein nur teilweise verstandenes und beeinflussbares System notwendig und sozusagen der Preis des Fortschritts auch in einer postkapitalistischen Welt?
 Ich schreibe was dazu.33,3%  (2)
 Ich weiß nicht, was dies bedeutet.16,7%  (1)
 Der Umfragesteller ist ein Revisionist und Renegat.16,7%  (1)
 Mir egal.16,7%  (1)
 Bimbes.16,7%  (1)
 
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Von:  Gregor_G.  14.03.2024 05:45 Uhr
Glaubst Du daran, dass Dein Leben "vorherbestimmt" ist?
Die Frage nach dem Schicksal und der Selbstbestimmung...
 Zu 100%0,0%  (0)
 Zu großen Teilen0,0%  (0)
 Fifty-Fifty0,0%  (0)
 In kleinen Teilen vielleicht16,7%  (1)
 Nein - jeder ist seines Schicksals Schmied0,0%  (0)
 Diskussion 50,0%  (3)
 Bimbes 33,3%  (2)
 
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