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Erinnerst Du Dich an den 13.November 2015? |
 | 1 - 11 / 11 Meinungen |  |
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14.11.2025 11:44 Uhr |
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Ja klar, es waren ja ungeheuerliche Taten.
Ich kann mich auch gut an die Statements der deutschen Politiker erinnern, die Sorgen vor ähnlichen Anschlägen in Deutschand für unbegründet hielten. |
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14.11.2025 11:58 Uhr |
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| Ja, leider sehr gut. |
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15.11.2025 08:12 Uhr |
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| Ohne die Erinnerung in den Medien hätte ich das nicht mehr auf dem Schirm gehabt. |
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15.11.2025 09:43 Uhr |
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| Ja. In Europa ist genau das eingetreten, wovor FPÖ und AfD immer gebetsmühlenartig gewarnt haben und wofür sie von den Machthabern als Rechtsextremisten gescholten wurden und werden. |
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15.11.2025 09:57 Uhr |
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2015 konnten es ja viele deutsche Spitzenpolitiker kaum erwarten, dass sich unser Land ändert, Personen illegal einreisen, die wertvoller sind als Gold, oder halt einfach ein freundliches Gesicht zeigen.
Die Folgen dieses Gesinnungskurzschlusses waren dutzende Anschläge, Millionen Straftaten und Milliarden an Kosten für eine völlig sinnfreie Asylpraxis. |
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15.11.2025 10:34 Uhr |
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| Seitdem ich gestern einen Artikel las, bin ich daran erinnert. Sehr schlimm war das, ja. Wir können froh sein, dass Deutschland solche Ereignisse mit vergleichbaren Opferzahlen noch nicht erlebt hat. |
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15.11.2025 11:50 Uhr |
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Zitat:Ja. In Europa ist genau das eingetreten, wovor FPÖ und AfD immer gebetsmühlenartig gewarnt haben und wofür sie von den Machthabern als Rechtsextremisten gescholten wurden und werden.
Das natürlich Quatsch. Seit Jahren schaffen sie ein Klima der Spaltung, der rassistischen Normalisierung in Zusammenarbeit mit CDU und all den kleinen rechten Splitterparteien, treiben die Entmenschlichung voran, kriminalisieren Menschen und ihre Politik, verbreiten fakenews, kriminalisieren soziale Arbeit, ignorieren soziale Umstände, um mit Doppelstandards die daraus folgende moralische Entwertung populistisch auszuschlachten. Und da sind wir noch gar nicht bei der Kindeserziehung, denn auch da gibt es einige Entwicklungen, die Menschen vom Subjekt zum Objekt machen, in dem es nur darum gehen soll, zu funktionieren und zu gehorchen, ganz wie einem Robobter den man trainieren und manipulieren kann. Und nun fühlen sich ihre ideologischen Glaubensbrüder (man sagt allgemein Islamisten) ermutigt ihre Ideen hierher zu tragen, auch weil hier es hier mehr Straffreiheit gibt. Die extreme Rechte sagt: das habt ihr nun davon. Die Islamisten sagen, danke, dass ihr uns das Klima für unsere Propaganda bereitet. Ideologisch sind beide Seiten die Seiten einer Medaille, das ein Klima der Angst schafft. Und was Rechtsextreme tun, wenn sie erstmal im globalen Feld zunehmender ökonomischer, politischer und kultureller Spannungen kann man sehr gut in den USA sehen, wo sich die US-Einwanderungsbehörde als Outlaws und Schwerkriminelle outen, die die Menschen terrorisieren, aufgrund von Hautfarbe und Herkunft verhaften, foltern und ihre Lebensgrundlagen vernichten. Selbst Menschen, die sich als rechts oder konservativ outen wenden sich zunehmends dagegen. Es gibt da wohl einen großen Unterschied zwischen "rechts" und rechtsextrem. Dass es auch viele linke Spinner gibt, die frei drehen - geschenkt. Dass es linke Entwicklungen gibt, die falsch sind - geschenkt. Aber was die radikale Rechte seit Jahren versucht ist die Normalisierung einer gewalttätigen Gesellschaft, von Rassismus, sozialer Spaltung, sozialer Teilhabe hin zu autoritären Denkmustern.
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15.11.2025 12:00 Uhr |
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Zitat: Das natürlich Quatsch.
Klar alles Quatsch, dabei hat sich die Politik und Teile der Medien alle Mühe gegeben, immer schön die wenigen Familien, natürlich mit Kindern in den Fokus gestellt, damit niemanden auffällt, dass überwiegend nur junge Männer kommen.
Tja, aber die Realität kann man eben nicht ewig verbergen, hat auch nicht lange gedauert, Köln, Berlin, Würzburg, Ansbach, Kandel, Ludwigshafen, Borkstedt, Mannheim, Solingen, Dresden, Chemnitz.
Auch wenn es mittlerweile angesichts der Vielzahl an Taten einen gewissen Fatalismus gibt, sehen viele Bürger nicht mehr ein, warum sie buchstäblich Milliarden für eine Gruppe ausgeben sollen, die hätte nie einreisen dürfen, sich nicht an Recht und Ordnung halten will, aber kosten- und leistungsfrei untergebracht und versorgt werden will.
Natürlich trifft das nicht auf alle Asylbewerber zu, aber auf einen statistisch relevanten Teil und es hat nichts mit Spaltung und Hetze zu tun, von Personen die nach Deutschland kommen, die Einhaltung der Regeln und das Aufkommen für den eigenen Lebensunterhalt abzufordern.
Wer da nicht hinbekommt, sollte auch kein Aufenthaltsrecht mehr haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2025 12:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.11.2025 12:09 Uhr |
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"aber auf einen statistisch relevanten Teil"
Kannst du den Anteil mal genau beziffern? |
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15.11.2025 12:21 Uhr |
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Zitat: Kannst du den Anteil mal genau beziffern?
Ja, es gibt da viele Bezugswerte, angefangen von den Antragstellern die tatsächlich eine Rechtsstellung als Flüchtling erhalten haben, deren prozentualer Anteil bei etwa 10 Prozent ( über die Jahre verteilt gibt es Schwankungen) liegt.
Die Beschäftigungsquoten sind unterdurchschnittlich, während der Anteil an den Kriminalitätsstatistiken überdurchschnittlich ist.
Es gibt eine Vielzahl an Erhebungen und Lagebildern, das BAMF veröffentlicht monatlich einen Geschäftsbericht, die BA erstellt zu Beschäftigungsverhältnissen Lagebilder und das BKA zur Entwicklung der Kriminalität, man muss sich nur damit beschäftigen.
Zitat: Die Frage ist dann, warum Menschen, die nie kriminell wurden und gut bis sehr gut integriert sind und waren aus ihren Familien, ihren Jobs, ihren Lehrstellen gerissen werden und selbst kleine Kinder ohne ihre Eltern in eine Land abgeschoben werden, indem sie nicht sicher leben können und stellenweise nichtmal geboren wurden. Ich kann mir das nur mit Boshaftigkeit (Sozialisation) und Opportunismus erklären.
Da bin ich sogar bei Dir, es macht überhaupt keinen Sinn, die Personen die ihre Chance genutzt haben wieder abzuschieben.
Teilweise haben diese Menschen ja die deutsche Staatsangehörigkeit, gehen einer Beschäftigung nach und halten sich an die Regeln. Diese Personen sind selbstverständlich ein Teil unserer Gesellschaft und leisten ihren Beitrag.
Allerdings macht es auch keinen Sinn den Teil weiter im Land zu behalten, der straffällig ist, oder nicht eigenständig für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen, denn genau das schadet am Ende Allen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2025 13:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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