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Fragenübersicht Welches Image hat für Dich ein Bundeswehrsoldat?
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12.11.2025 11:19 Uhr
Für mich zählt der Mensch, nicht der Beruf.
12.11.2025 11:33 Uhr
Es gibt keinen Beruf, der bei mir grundsätzlich ein schlechtes Image hat. Jeder soll das machen, was er möchte und im besten Falle auch kann.
12.11.2025 11:46 Uhr
Grundsätzlich hat die Bundeswehr und haben ihre Soldaten bei mir insgesamt ein gutes Image.
12.11.2025 12:36 Uhr
Zitat:
Es gibt keinen Beruf, der bei mir grundsätzlich ein schlechtes Image hat. Jeder soll das machen, was er möchte und im besten Falle auch kann.


Zuhälter?
12.11.2025 12:56 Uhr
Zitat:
Zuhälter?


Bin einfach zu lange bei Dol, ich wusste schon, als ich "Meinung absenden" klickte, dass sowas kommt ;)
12.11.2025 13:09 Uhr
Zitat:
Zuhälter?

Auch ein Prostitutionsunternehmer, der sich gut um seine Angestellten kümmert, kann ein gutes Image haben.
12.11.2025 13:23 Uhr
Seit Juli kenne ich 5 Bundeswehrsoldaten bzw. sind 5 junge Männer, die ich kenne, zur Bundeswehr gegangen.

Nette und zuvorkommende junge Männer, unterdurchschnittliche Schüler und vor der Idee zum Bund zu gehen etwas orientierungslos.

12.11.2025 13:28 Uhr
Schlachtvieh. Aber dazu muss man sich auch schlachten lassen wollen.
12.11.2025 13:31 Uhr
Zitat:
Seit Juli kenne ich 5 Bundeswehrsoldaten bzw. sind 5 junge Männer, die ich kenne, zur Bundeswehr gegangen.

Nette und zuvorkommende junge Männer, unterdurchschnittliche Schüler und vor der Idee zum Bund zu gehen etwas orientierungslos.



Vielleicht glauben sie, der Job wäre einfacher als Fließbandarbeit.

Meinen Bruder haben wir damals nur mit ach und Krach aus dem Vertrag bekommen, weil der Zuständige ihm das blaue vom Himmel erzählt hat, um ihn zum Auslandseinsatz zu überreden. Wir hätten das juristisch voll durchgezogen. Vermutlich könnnen die aber auch selbst rechnen.
12.11.2025 15:38 Uhr
Ein neutrales Verhältnis. Bundeswehrsoldat zu sein an sich zeichnet zunächst noch niemanden aus, wertet ihn aber natürlich auch nicht ab. Im wesentlichen versucht die Bundeswehr dem Leitbild des Bürgers in Uniform gerecht zu werden. Inzwischen sind auch die Traditionslinien aufgearbeitet worden und die moderne Bundeswehr ist durchaus inklusiv.
12.11.2025 16:14 Uhr
Diese Söldner haben zu viel Unheil, Mord und Totschlag angerichtet. Sie dienen auch nicht Deutschland. Man kann diese Leute nicht oft genug darauf hinweisen, daß sie sehenden Auges in Verderben marschieren. Zwickau wollte aus diesen Gründen Bundeswehrwerbung verbieten. Recht so.
12.11.2025 18:27 Uhr
Ich kenne keine Bundeswehrsoldat*innen und vermute auch, dass wir keine besonders guten Freund*innen würden. Da sind wahrscheinlich die Interessen ganz anders gelagert.
12.11.2025 20:45 Uhr
Ein ähnliches wie Freiwillige Feuerwehrleute und Rettungssanitäter: Die meisten von denen sind Dumpfbacken mit einem gewissen Hang zur Wichtigtuerei und hohem Aufmerksamkeitsbedarf, garniert mit sonderlichen Spezialinteressen. Da sie aber einem gesellschaftlich relevantem Beruf nachgehen und aus ihrem Gelaber für sich viel ziehen, sollte man sie reden lassen.

Natürlich gibt es auch ganz andere Charaktere in diesem Berufszweig, aber hier wurde nach dem Image gefragt.
12.11.2025 21:43 Uhr
Zitat:
Ein ähnliches wie Freiwillige Feuerwehrleute und Rettungssanitäter: Die meisten von denen sind Dumpfbacken mit einem gewissen Hang zur Wichtigtuerei


Was genau bist du?
12.11.2025 22:38 Uhr
Kommt auf den Soldaten an.
13.11.2025 02:03 Uhr
Zitat:
Ich kenne keine Bundeswehrsoldat*innen und vermute auch, dass wir keine besonders guten Freund*innen würden. Da sind wahrscheinlich die Interessen ganz anders gelagert.


Ich schon und ich muss zugeben, dass ich mich mit ihnen häufiger über eine sinnvolle Berufswahl unterhalte. Menschlich kann ich an ihnen nichts aussetzen.

13.11.2025 02:07 Uhr
Zitat:
Sie dienen auch nicht Deutschland.


Wem denn sonst?

Ach, was frage ich auch einen Putin-Pudel.
13.11.2025 02:15 Uhr
Zitat:
Ein ähnliches wie Freiwillige Feuerwehrleute und Rettungssanitäter: Die meisten von denen sind Dumpfbacken mit einem gewissen Hang zur Wichtigtuerei und hohem Aufmerksamkeitsbedarf, garniert mit sonderlichen Spezialinteressen.


Ich habe mich immer gefragt, welche Dumpfbacken Menschen in Rettungseinsätzen von der Seite dumm anquatschen und sie bei der Arbeit behindern. August, der Viertelvorzwölfte, scheint einer von dieser Sorte zu sein.
13.11.2025 16:05 Uhr
Ein ambivalentes.
Grundsätzlich ist Soldaten, die für ihre Heimat einstehen wollen, erst einmal ein positives Image zu bescheinigen. Und mir sind Militärangehörige immer noch lieber als das "Stadtbild"-Gesindel, keine Frage.

So ganz davon absehen, welcher Sorte von politischer Führungsebene man sich allerdings verpflichtet hat, kann ich dann doch nicht. Die ganze tonangebende politisch-mediale Herrschaftskaste betrachte ich mit äußerstem Argwohn und käme nicht im Traum auf die Idee, für deren Werte und Ideale - und dann auch noch wortwörtlich - den Kopf hinzuhalten.

Vielleicht kann man sich als Soldat damit beruhigen, dass es ja nicht die Habecks, die Baerbocks, die Hofreiters, die Klingbeils oder Günthers sind, denen man einen Treueeid leistet, sondern dem Deutschen Volk. Ob man dem allerdings in der in Rede stehenden Art tatsächlich dient, gäbe mir zur kritischer Reflexion Anlass.
13.11.2025 16:51 Uhr
".....Nette und zuvorkommende junge Männer, unterdurchschnittliche Schüler und vor der Idee zum Bund zu gehen etwas orientierungslos."

Solche Entscheidungen werden meines Wissens öfter geraten und letztendlich auch getroffen.
Allerdings hilft das dem Image unserer Bundeswehr wenig, auch wenn es wohl ausreichen mag, Befehlen gehorsam zu folgen....auch in den Tod.
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