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Fragenübersicht Trump droht der BBC mit einer Klage über eine Milliarde Dollar - Zurecht?
1 - 10 / 10 Meinungen
11.11.2025 09:14 Uhr
Da Trump ganz offensichtlich erneut den freien Journalismus mit absurden Schadensersatzklagen beschneiden möchte, ist die Frage ganz klar zu verneinen.

Das ist der x-te Beweis dafür, dass Rechtspopulisten Meinungsfreiheit (für sich selbst) predigen und Zensur säen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Es ist allerdings bedenklich, dass sogar ausländische Medieananstalten von der Größe der BBC vor der Meinungszensur eines durchgeknallten US-Präsidenten einknicken.


11.11.2025 10:45 Uhr
Wenn BBC Trump so zurechtgeschnitten hat, um Aussagen zu verbiegen, wurde in der Tat eine Grenze überschritten. Wenn jedoch die Aussagen auch ohne Schnitte gleich blieben, wäre es unberechtigt. Jetzt müsste man Original und Schnitt vergleichen können, um das zu beurteilen.
11.11.2025 16:12 Uhr
Richtige Entscheidung von Präsident Trump! Er muss sich nicht alles bieten lassen.
11.11.2025 16:21 Uhr
Zitat:
Da Trump ganz offensichtlich erneut den freien Journalismus mit absurden Schadensersatzklagen beschneiden möchte, ist die Frage ganz klar zu verneinen.

Das ist der x-te Beweis dafür, dass Rechtspopulisten Meinungsfreiheit (für sich selbst) predigen und Zensur säen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Es ist allerdings bedenklich, dass sogar ausländische Medieananstalten von der Größe der BBC vor der Meinungszensur eines durchgeknallten US-Präsidenten einknicken.





Es gibt einen Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Presse. Der Rundfunk also auch die BBC haben bestimmt Kriterien, wie z.B. Ausgewogenheit und Objektivität, zu erfüllen. Die privatwirtschaftliche Presse muss dies nicht.

Weil die BBC die Regeln grob missachtet hat, traten zwei Verantwortliche zurück. Das sagt bereits alles. Die Korrektur einer Falschberichterstattung ist auch keine Meinungszensur.
11.11.2025 16:27 Uhr
Hier ein klärendes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=TAV5-oun3uM

Die zusammengeschnittenen Passagen lagen 55 Minuten auseinander. Ich glaube da an Absicht und nicht an einen Fehler.
11.11.2025 16:50 Uhr
Getroffene Hunde bellen. Schön dass er Schadenersatz fordert. Das dürft das Publikum vergrößern.
11.11.2025 16:50 Uhr
Zitat:
Da Trump ganz offensichtlich erneut den freien Journalismus mit absurden Schadensersatzklagen beschneiden möchte, ist die Frage ganz klar zu verneinen.

Das ist der x-te Beweis dafür, dass Rechtspopulisten Meinungsfreiheit (für sich selbst) predigen und Zensur säen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Es ist allerdings bedenklich, dass sogar ausländische Medieananstalten von der Größe der BBC vor der Meinungszensur eines durchgeknallten US-Präsidenten einknicken.




Sind sie das schon?
11.11.2025 17:39 Uhr
Falls die Ausschnitte, die mir bisher aus dieser Doku gezeigt wurden, echt sind, hat sich die BBC da einen üblen Schnitzer erlaubt.

Die berichteten Rücktritte von Verantwortlichen scheinen das zu bestätigen.

Die Schadenersatzforderung ist zwar, wie üblich, größenwahnsinnig übertrieben und hätte vor keinem Gericht außerhalb der USA eine Chance, aber m.E. täte die BBC gut daran, diese "Dokumentation" zurückzuziehen und mindestens stark zu überarbeiten.

Mit solchen Schnitten hätte man auch Adolf Hitler als Freund und Beschützer der Juden darstellen können.
11.11.2025 18:27 Uhr
Zitat:
Richtige Entscheidung von Präsident Trump! Er muss sich nicht alles bieten lassen.


Müssen wir uns den inzwischen dritten "Augusto"-Verschnitt bieten lassen?
14.11.2025 17:34 Uhr
Die BBC hat Trump inzwischen um Entschuldigung gebeten, habe ich gehört.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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