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Zwei thailändische Spitzenköchinnen verlieren ihre Stelle im Schweizer Luxushotel und ihre Aufenthaltsgenehmigung, weil sie den Deutschtest nicht bestehen. Ist das für dich in Ordnung? |
 | 1 - 15 / 15 Meinungen |  |
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07.11.2025 23:44 Uhr |
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| Stelle ja, Aufenthaltsgenehmigung nein. |
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08.11.2025 10:03 Uhr |
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| Die Schweizer nehmen es mit ihren Regeln und Gesetzen genau. |
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08.11.2025 10:33 Uhr |
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Einfache Grundkenntnisse in Deutsch haben die Schweizer:innen doch selbst nicht. Die sprechen Ricola, aber kein deutsch. 
Das Recht ist aber nun mal auf Seiten der Schweiz und nicht.-kennen-wollen hilft da halt nicht. |
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08.11.2025 11:17 Uhr |
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Wenn sie so spitze sind und das ganze Restaurant leiten, würde ich ihnen per Ausnahmegenehmigung eine zusätzliche Frist geben, um Deutsch zu lernen.*
Danach aber geht es nach Hause ins schöne Thailand. Schade um das Restaurant, aber manche Regeln sind sinnvoll und sollten eingehalten werden.
*Hoffentlich steht nicht in dem Artikel, den ich nicht gelesen habe, daß sie bereits eine Fristverlängerung bekommen haben.  |
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08.11.2025 11:19 Uhr |
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| Das Problem wäre vermeidbar gewesen. Einfache Grundkenntnisse in der Landessprache zu erlernen wäre durchaus möglich gewesen und dass die Schweiz ihre Gesetze ernst nimmt, dürfte auch bekannt sein. |
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08.11.2025 13:41 Uhr |
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| Dura lex, sed lex. |
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08.11.2025 14:00 Uhr |
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Jede Gesellschaft muss für sich klären, was ihr wichtiger ist. Menschen aus dem Ausland mit besonderen Fähigkeiten an zu ziehen und dafür Abstriche zu machen bei der kulturellen Homogenität zu verzichten oder kulturelle Homogenität durch zu setzen und dafür Leute, die die Gesellschaft in gewissen Aspekten vorwärts bringen auch mal vor die Tür zu setzen, wenn sie sich nicht anpassen.
Die Regeln in diesem Kanton sind halt wie sie sind. Ich würde die Regeln persönlich anders ziehen, aber ich habe auch mitbekommen wie meine Alma Mater regelmäßig mit dem Ausländeramt aneinander gerät.
"Nein Professor x ist nur für zwei Jahre bei uns. Professor x ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und wir bezahlen ihm ein stattliches Gehalt damit er seine Expertise bei uns einbringt. NEIN! Er/sie wird seine/ihre kostbare Zeit nicht damit verschwenden niederländisch zu lernen - englisch tut's bei uns auch! Und jetzt rutscht uns den Buckel runter!!!"
War ein amüsantes Telefonat, das ich da mitbekommen habe. Werde ich nie vergessen. |
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08.11.2025 16:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das Problem wäre vermeidbar gewesen. Einfache Grundkenntnisse in der Landessprache zu erlernen wäre durchaus möglich gewesen und dass die Schweiz ihre Gesetze ernst nimmt, dürfte auch bekannt sein.
Küche ist harte Arbeit und vor allen Dingen mit langen intensiven Arbeitstagen. Da bleibt oft nur das Wochenende, weil du nach 10-12h keine Energie hast noch eine Sprache zu lernen.
Das wäre Aufgabe des Arbeitgebers gewesen, dafür zu sorgen, dass die Zeit für die notwendige Bildung verfügbar wre.Da es in seinem Interesse war, sie zu behalten, war es seine Aufgabe, sie zu unterstützen. Es sollte nicht in der klammen Freizeit gelernt werden müssen. |
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08.11.2025 16:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Das Problem wäre vermeidbar gewesen. Einfache Grundkenntnisse in der Landessprache zu erlernen wäre durchaus möglich gewesen und dass die Schweiz ihre Gesetze ernst nimmt, dürfte auch bekannt sein.
Küche ist harte Arbeit und vor allen Dingen mit langen intensiven Arbeitstagen. Da bleibt oft nur das Wochenende, weil du nach 10-12h keine Energie hast noch eine Sprache zu lernen.
Das wäre Aufgabe des Arbeitgebers gewesen, dafür zu sorgen, dass die Zeit für die notwendige Bildung verfügbar wre.Da es in seinem Interesse war, sie zu behalten, war es seine Aufgabe, sie zu unterstützen. Es sollte nicht in der klammen Freizeit gelernt werden müssen.
Ich weiß nicht wie die Schweiz das im Detail regelt, aber im Grunde ja.
War mal auf einer niederländischen Berufsschule, das war ein Betriebsausflug. Zum einen hab ich nie eine solche moderne schöne Schule gesehen. Die hatten mitten im Computerraum einen großen Brunnen zu stehen, der räumlich abgetrennt war. Dort haben wir an den Computerprogrammen teilgenommen. Man hatte ein Jahr Zeit die Landessprache zu lernen. Zumindest um auf ein bestimmtes Nivau zu kommen. Die Zeit ist zwar sehr knapp, aber niederländisch ist auch so eine Kombination aus Englisch, Deutsch und Französisch. |
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08.11.2025 17:12 Uhr |
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| So richtig versteht man nicht, warum es hier keine Ausnahmeregelung geben kann. Vielleicht gab es ja aber auch noch andere "Punkte". |
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08.11.2025 18:14 Uhr |
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Es ging um eine Aufenthaltserlaubnis, nicht um eine Einbürgerung.
Nunja. Mittlerweile sind die beiden laut dem Artikel ja im schönen Bayern, im Fünf-Sterne-Hotel Schloss Elmau angestellt. Laut der Webseite des Hotels trifft das auch zu. Wie es aussieht, sind alle zufrieden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.11.2025 18:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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