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Fragenübersicht Sebastian Fiedler (SPD) will in großem Stil Daten löschen, sollte die AfD Regierungsverantwortung übernehmen. Für Dich ein akzeptables Vorgehen?
1 - 19 / 19 Meinungen
04.11.2025 20:16 Uhr
Nein, bestehende Gesetze haben unsere "Demokraten" gerne unterlaufen. Da muß erst wieder unser höchstes Gericht eingreifen.
04.11.2025 20:18 Uhr
Komisch, daß dem Genossen ein solches Handeln nicht im Zusammenhang mit der SED einfiel, denn die erfüllt all diese haltlosen Vorwürfen gegenüber der AfD tatsächlich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2025 20:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.11.2025 20:25 Uhr
Ja.
04.11.2025 20:28 Uhr
Er kann sich schlecht auf seinen Beamtenstatus berufen, um willkürliche subjektive Löschungen zu Lasten einer gewählten Partei durchzuführen.
Mal wieder antidemokratisches SPD-Verhalten...
04.11.2025 20:37 Uhr
Zitat:
Mal wieder antidemokratisches SPD-Verhalten...


typisch SED eben, weiland agierten die socialdemokraten ebenso, um sich Macht und Pöstchen zu sichern.
04.11.2025 20:43 Uhr
Gelernt ist gelernt
04.11.2025 22:12 Uhr
Wenn es etwas gibt, was man löschen kann, dann sollte man das doch bitte auch tun. Ganz unabhängig von regierenden Parteien. Was ist denn das bitte für eine Art von Staatsverständnis gegenüber seinen Bürgern?
04.11.2025 22:20 Uhr
Wenn die Angst besteht, die nächste Regierung könnte sensible Daten weitergeben kann ich das schon gut nachvollziehen. Allerdings kenne ich nicht die konkrete Situation.
04.11.2025 23:16 Uhr
Dieser Herr Fiedler scheint ein ausgeprägter Verfassungsfeind zu sein.
05.11.2025 02:22 Uhr
Es würde schon reichen, wenn man der AfD den Zutritt ins Parlament sperren und dafür den Zutritt in die Besenkammer freischalten würde.
05.11.2025 08:54 Uhr
Selbstverständlich nicht. Die SPD sollte sich mal ernsthaft hinterfragen, welche mafiösen Denkweisen in ihrer Partei herrschen. Die Kleben an der Macht, den Pfründen und dem roten Filz ist ja unerträglich.
05.11.2025 08:59 Uhr
Zitat:
Selbstverständlich nicht. Die SPD sollte sich mal ernsthaft hinterfragen, welche mafiösen Denkweisen in ihrer Partei herrschen. Die Kleben an der Macht, den Pfründen und dem roten Filz ist ja unerträglich.


Es ist nunmal so, dass der individuelle Politiker gerne mal Pattex anrührt, wenn es um den Erhalt von Posten geht. Insofern ist hier das Parteikürzel beliebig austauschbar.
05.11.2025 09:02 Uhr
Für das Löschen von Daten sind die geltenden gesetzlichen Regelungen maßgebend. Dort ist übrigens auch festgelegt, dass ein "Recht auf Löschen" besteht und wann dieses greift. Die Pauschalverurteilung eines Politikers bzw. seiner Partei greift nur dann, falls hier wirklich am Datenschutzrecht vorbei ein Willkürakt festzustellen wäre. Ob das der Fall ist sollten Fachleute klären und nicht der Dol-Mob.
05.11.2025 09:16 Uhr
Zitat:
und nicht der Dol-Mob.


Ohne Beleidigungen kommst Du wohl nicht klar, was?
05.11.2025 11:17 Uhr
Aus Angst vor Missbrauch Daten zu löschen ist eine durchaus angebrachte Überlegung - aber ich habe einen ganz verrückten alternativen Vorschlag: wie wäre es, gar nicht erst in Datensammelwut zu verfallen und so wenig Daten wie möglich staatlicherseits überhaupt zu erfassen?
05.11.2025 11:18 Uhr
Zitat:
Zitat:
und nicht der Dol-Mob.


Ohne Beleidigungen kommst Du wohl nicht klar, was?


Wen hab ich denn beleidigt, Du pseudo-entrüstete Vogelkundlerin? (wenn das jetzt eine war, dann wäre es wenigstens eindeutig)
05.11.2025 11:19 Uhr
Zitat:
Aus Angst vor Missbrauch Daten zu löschen ist eine durchaus angebrachte Überlegung - aber ich habe einen ganz verrückten alternativen Vorschlag: wie wäre es, gar nicht erst in Datensammelwut zu verfallen und so wenig Daten wie möglich staatlicherseits überhaupt zu erfassen?


...was ja in der DSGVO bereits genauso für personenbezogene Daten festgelegt ist. Daten sollten sowieso zweckbezogen und nur bei Notwendigkeit gehortet und dauerhaft gespeichert werden (zumindest dann, wenn es personenbezogene sind).
05.11.2025 12:54 Uhr
Zitat:
Für Dich ein akzeptables Vorgehen?


Nein, wir leben in einem Rechtsstaat und da sollten nicht das Wollen abgwählter Politiker maßgeblich sein, sondern die entsprechenden rechtlichen Vorgaben.
05.11.2025 18:20 Uhr
Beim Thema AfD ist mittlerweile bei immer mehr Leuten jegliches Augenmaß abhanden gekommen.
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