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Fragenübersicht Hast du auch Angst, am Weg zum Spital zu sterben?
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28.10.2025 14:44 Uhr
Nö. Ich hoffe nur, dass ich es schaffe zu sterben, eh ich dement werde. Woran ist egal. Aber erst muss ich meine Mutter noch überleben.
28.10.2025 14:45 Uhr
Unser Lieblingshamster ist zurück.
28.10.2025 14:47 Uhr
In Ermangelung sonstiger Hamster, ist er genauso mein Lieblingshamster wie ich eine Liebelingstante und eine Lieblingscousine habe.
28.10.2025 14:48 Uhr
Das wundert mich nicht und wird weiter zunehmen. Insbesondere mit Merz, der kräftig von unten nach oben wirtschaften möchte. Ich bin auch weiterhin der Meinung dass die DRG's (diagnosis related groups) einer der Hauptgründe für die Schließung von Krankenhäusern sind.
28.10.2025 14:48 Uhr
Und er will bestimmt nicht Hamster....äh.....Kanzler werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2025 14:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.10.2025 14:50 Uhr
Oha, da spielt jemand die Rückkehr des Hamsters

Zum Thema: Nein
28.10.2025 14:50 Uhr
Ich vermute, hier ist es in ländlichen Gegenden wahrscheinlicher, während der Wartezeit auf Notarzt/Rettungswagen zu sterben...
28.10.2025 14:50 Uhr
Krankenhäuser müssen in diesem System Geld verdienen, .mauli. Das gelingt am besten mit überflüssigen Ersatzteil-OPs in der Orthopädie. Herz wirft da wahrscheinlich mittlerweile auch schon nicht mehr genug ab. Und Kinder kann man kaum noch irgendwo zur Welt bringen ohne zwischen 15 und 30 Kilometer zu fahren- unrentabel.
28.10.2025 14:56 Uhr
Bestimmt präsentiert er uns als nächstes einen Trailer zum Film "Die Rückkehr des Hamsters, Teil 4711". Demnächst im dol-Kino.
28.10.2025 15:07 Uhr
Zitat:
Krankenhäuser müssen in diesem System Geld verdienen, .mauli. Das gelingt am besten mit überflüssigen Ersatzteil-OPs in der Orthopädie. Herz wirft da wahrscheinlich mittlerweile auch schon nicht mehr genug ab. Und Kinder kann man kaum noch irgendwo zur Welt bringen ohne zwischen 15 und 30 Kilometer zu fahren- unrentabel.


Nein, da widerspreche ich. Es gibt mehrere Mechanismen, die da greifen. Das System vorher war teurer, aber sicherer.

Ich bin übrigens der Meinung dass über die Gestaltung der Finanzierung die Beschäftigten in den Krankenhäusern bestimmen sollten und keine Manager. Die haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie das System nach den Bedürfnissen der Patienten ausrichten und nicht nach einer kapitalistischen Verwertungslogik.
Wenn das alte System zu weniger Kollateralschäden, Unfällen und Krankenhausschließungen geführt hat, muss man zum alten System zurück.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2025 15:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.10.2025 15:23 Uhr
Zitat:
dass über die Gestaltung der Finanzierung die Beschäftigten in den Krankenhäusern bestimmen sollten


Es funktioniert erfahrungsgemäß noch nicht mal, dass jeder Beschäftigte seine benutzte Kaffeetasse in den Geschirrspüler stellt und den einschaltet, wenn er voll ist.
28.10.2025 15:34 Uhr
Nein, wenn es soweit ist, ist es halt soweit. Die Wahrscheinlichkeit, in einem Krankenhaus wegen Krankenhauskeimen zu sterben, ist wohl höher (ca. 20.000 Tote jährlich).
28.10.2025 15:46 Uhr
Zitat:
Krankenhäuser müssen in diesem System Geld verdienen, .mauli. Das gelingt am besten mit überflüssigen Ersatzteil-OPs in der Orthopädie. Herz wirft da wahrscheinlich mittlerweile auch schon nicht mehr genug ab. Und Kinder kann man kaum noch irgendwo zur Welt bringen ohne zwischen 15 und 30 Kilometer zu fahren- unrentabel.

Habe kürzlich über eine Studie aus England gelesen, dass selbst bei den Herz-OPs die Hälfte überflüssig sind. Quelle weiß ich leider nicht mehr.
28.10.2025 15:59 Uhr
Nein - und ich glaube im Großen und Ganzen ist die Versorgung mit Krankenhäusern in Deutschland noch flächendeckend genug. Noch. Denn leider besteht ja ein erklärtes Ziel der Politik darin, die Anzahl der Krankenhäuser zu reduzieren. Wer weiß also, wie es aussieht, bis die Wahrscheinlichkeit für solche Krankheiten zunimmt?
28.10.2025 16:03 Uhr
Zitat:
Deutschland noch flächendeckend genug.


Ich vermisse hier wie so oft ein Gesamtkonzept.

Man könnte natürlich auch sagen, dass man die hausärztliche Versorgung (teilweise) in Krankenhäuser verlegt und dort gewisse Themen auch von anderen als Ärzten erledigen lässt.

Warum ich bei einer Erkältung, bei der ich nur eine Krankschreibung und ansonsten Ruhe brauche, einen Arzt aufsuchen muss, erschließt sich mir nicht. Der initiale Schritt kann praktisch von jedem erfolgen. Wenn es nach 2-3 Tagen immer noch nicht besser ist, kann immer noch ein Arzt ran.
28.10.2025 16:22 Uhr
Ja, aber auch nur am Weg.
Die 15 Kilometer wären mir eindeutig zu weit. Da bekäme ich massive Probleme und würde am Rand verrecken.

Im nein.
Irgendwo ist irgendwann sowieso Ende.
28.10.2025 18:23 Uhr
Ah, Anubis ist wieder da.
28.10.2025 18:47 Uhr
"Am" statt "auf dem", "Spital" statt "Krankenhaus" und ein Artikel von Die Presse. Die Zeichen sind untrüglich. Er ist wieder da :)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2025 18:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.10.2025 19:43 Uhr
Ich finde es köstlich, dass so viele drauf reinfallen
28.10.2025 19:46 Uhr
Zitat:
Ich finde es köstlich, dass so viele drauf reinfallen


Nicht alle ;)
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