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Fragenübersicht Söder: Stadtbild-Diskussion ist eine linke Kampagne. Siehst Du das auch so?
1 - 20 / 72 Meinungen+20Ende
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20.10.2025 18:45 Uhr
Das ist keine Kampagne, das ist dauerhafter Bestandteil des links-grün-woken Empöriums.
20.10.2025 18:51 Uhr
Nö, das ist eine Aussage von Merz, für deren Erklärung dieser Journalisten an ihre Töchter verweist.
20.10.2025 19:08 Uhr
Ja, diese Art der Empörung über die Benennung realer Zustände ist typisch links.
20.10.2025 19:16 Uhr
Offensichtlich, ja. Irgendwie hat sich die Dauerempörung über alles und jeden aber gesellschaftlich abgenutzt, wie mir scheint, und hat die Schwelle zur Kontraproduktivität überschritten. Das muss man schließlich Söder lassen: Er hat kein Rückgrat, aber ein feines Gespür dafür, wo er sich wie positionieren muss.
20.10.2025 19:26 Uhr
Wenn er nicht vor die Tür geht und er dafür sorgt, dass Spahn und sein Linnemann das auch so machen, wäre dem Land sehr geholfen.
20.10.2025 19:27 Uhr
Die Stadtbild-Diskussion hat der bekannte Linksextremist Friedrich Merz gestartet.

Söder hat also Recht.
20.10.2025 19:50 Uhr
Das ist Unsinn. Die Debatte gäbe es nicht, wenn Merz Probleme klar benannt hätte statt sie zu verschleiern. Teilnahme im öffentlichen Raum ist kein Kriterium, sondern Verbrechensbekämpfung und -prävention seitens des Staates.
20.10.2025 19:54 Uhr
Zitat:
Benennung realer Zustände

Wenn es denn so wäre....
Wenn wir deiner Sicht folgen, dann nehmen real Menschen Rassismus wahr. Das Problem sind nämlich nicht fremdländische Menschen in der Innenstadt, sondern nur diejenigen, die Straftaten begehen. Und dafür gibt es die Polizei und die muss handeln. Das mag im Blick vieler Menschen verschwommen sein und manch einer versteht nicht, warum sich andere Menschen laut unterhaltend auf der Straße aufhalten, aber das ist kein Verbrechen.
20.10.2025 20:15 Uhr
Zitat:
Das mag im Blick vieler Menschen verschwommen sein und manch einer versteht nicht, warum sich andere Menschen laut unterhaltend auf der Straße aufhalten, aber das ist kein Verbrechen.


Naja. Sagen wir mal so, natürlich ist es an sich kein Verbrechen, aber wenn Hans Müller jeden Tag in die Arbeit rennt und diese Menschen, trotz jüngeren Alters, keine Absichten haben, des Tags eine Arbeit anzunehmen, dann fragt sich Hans Müller halt zu recht, was da nicht stimmt.
20.10.2025 20:43 Uhr
Zitat:
Wenn es denn so wäre....


Du meinst du (irreguläre) Einwanderung von fast 2 Millionen Menschen hat keinerlei Auswirkungen im Stadtbild und der Hinweis das sich da etwas geändert hat, kann nur mieser Rassismus sein?

Zitat:
Das Problem sind nämlich nicht fremdländische Menschen in der Innenstadt, sondern nur diejenigen, die Straftaten begehen. Und dafür gibt es die Polizei und die muss handeln. Das mag im Blick vieler Menschen verschwommen sein und manch einer versteht nicht, warum sich andere Menschen laut unterhaltend auf der Straße aufhalten, aber das ist kein Verbrechen.


Tja, an dieser Stelle kommen wir zur Überforderung des Rechtsstaates, der es nicht mehr schafft, seine eigenen Regeln zu vollziehen und jetzt können wir mal überlegen, was beide Sachstände ( irreguläre Migration und Überforderung staatlicher Institutionen) miteinander zu tun haben.
20.10.2025 20:52 Uhr
Zitat:

Naja. Sagen wir mal so, natürlich ist es an sich kein Verbrechen, aber wenn Hans Müller jeden Tag in die Arbeit rennt und diese Menschen, trotz jüngeren Alters, keine Absichten haben, des Tags eine Arbeit anzunehmen, dann fragt sich Hans Müller halt zu recht, was da nicht stimmt.


Oder anders ausgedrückt: wenn der Eindruck entsteht, dass der "anständige Deutsche", der täglich einer Arbeit nachgeht, nur dazu da ist, um das Leben anderer, die nicht arbeiten, zu finanzieren, dann entsteht eine gesellschaftliche Schieflage.
Die Solidargemeinschaft funktioniert nicht mehr, wenn der, der arbeitet, mit immer mehr Steuern, Abgaben und auch Forderungen, noch mehr (wöchentlich, Lebensarbeitszeit) zu arbeiten, konfrontiert wird, während an andere, die zu einem erheblichen Anteil nicht deutsch sind, keinerlei Anforderungen gestellt werden und dann noch Sozialbetrug in großem Stil ungeahndet bleibt - und diese dann auch noch im Stadtbild als Müßiggänger auffallen, wenn der viel arbeitende Deutsche mal einen Tag frei hat, die Stadt zu besuchen.
Diese Probleme sind natürlich hausgemacht und es kann so nicht mehr weitergehen.
20.10.2025 20:57 Uhr
Genau genommen reiten Linke und Grüne darauf herum, also keine rein linke Kampagne. Ob markige Worte bei dem Thema wirklich sein müssen sei aber trotzdem dahingestellt - solches Geschwätz hilft der AfD vielleicht noch mehr als eine linke Kampagne. Die Antwort auf eine linke Kampagne liegt ja überhaupt nicht darin, die AfD zu wählen. Das ist eher die Antwort darauf, wenn man die CDU für unzureichend hält.
20.10.2025 21:05 Uhr
Mir fällt auf, dass ich bei Söder sogar dann direkt das Kotzen kriege, wenn ich ihm inhaltlich zustimme. Ich kann den Typen einfach nicht ertragen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.10.2025 21:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.10.2025 07:04 Uhr
Auf deutschen Straßen wird Juden der Tod gewünscht: Linke schweigen

Der Kanzler sagt "Stadtbild": Linke empören sich.

Einfach nicht ernstzunehmen.
21.10.2025 10:27 Uhr
Ist nicht jede Sau, die durchs mediale Dorf getrieben wird, eine "Kampagne" von irgendeiner Seite? Deswegen kann man das Theater ja kaum noch ernst nehmen. Die eine Seite spricht vom "Todesengel", der Richterin in Karlsruhe werden soll, die anderen flippen aus, weil einer "Stadtbild" sagt. Deswegen: nur noch APPD!
21.10.2025 10:57 Uhr
Zitat:
Stadtbild-Diskussion ist eine linke Kampagne.


Wenn Söder Merz als Linsradikalen darstellen möchte ...

Es wird immer absurder mit dem peinlichen TikToker und dem Kasper aus dem Kaff im Sauerland.
21.10.2025 11:02 Uhr
Zitat:
Naja. Sagen wir mal so, natürlich ist es an sich kein Verbrechen, aber wenn Hans Müller jeden Tag in die Arbeit rennt und diese Menschen, trotz jüngeren Alters, keine Absichten haben, des Tags eine Arbeit anzunehmen, dann fragt sich Hans Müller halt zu recht, was da nicht stimmt.


Realitäts-Check für Tilia:

Hassan A. rennt jeden Tag zur Arbeit und macht für Deutsche den Dreck weg, während der seit 20 Jahren arbeitslose und unvermittelbare Hans Müller die "sozialen" Medien mit seinen ausländerfeindlichen Kommentaren flutet.

Da fragt sich Hassan A. halt zurecht, was da nicht stimmt.

21.10.2025 11:05 Uhr
Zitat:
Das ist Unsinn. Die Debatte gäbe es nicht, wenn Merz Probleme klar benannt hätte statt sie zu verschleiern. Teilnahme im öffentlichen Raum ist kein Kriterium, sondern Verbrechensbekämpfung und -prävention seitens des Staates.


Einerseits richtig, denn Law Enforcement ist nach Tony Blair "a labour issue".

Andererseits liegst du völlig falsch mit der Aussage zum öffentlichen Raum. Es ist gerade der typische, und besonders von Islamisten und ihrem Umfeld ausdrücklich erwünschte, zwangsläufige Effekt, dass Frauen aus dem öffentlichen Raum verschwinden.

Deshalb sind die typischen Aussagen von vielen Personen aus Linkspartei, Grünen usw. so absurd.

Hast du das denn nie näher durchdacht?
21.10.2025 11:09 Uhr
Zitat:
Zitat:
Naja. Sagen wir mal so, natürlich ist es an sich kein Verbrechen, aber wenn Hans Müller jeden Tag in die Arbeit rennt und diese Menschen, trotz jüngeren Alters, keine Absichten haben, des Tags eine Arbeit anzunehmen, dann fragt sich Hans Müller halt zu recht, was da nicht stimmt.


Realitäts-Check für Tilia:

Hassan A. rennt jeden Tag zur Arbeit und macht für Deutsche den Dreck weg, während der seit 20 Jahren arbeitslose und unvermittelbare Hans Müller die "sozialen" Medien mit seinen ausländerfeindlichen Kommentaren flutet.

Da fragt sich Hassan A. halt zurecht, was da nicht stimmt.



Hassan A. hat allerdings ein massives Problem mit arbeitsscheuen Islamisten und deren breiteren Umfeld aus Clan-Kriminalität, Drogendealern, Raubmördern oder auch nur Kleinkriminellen, die seine Kinder angreifen oder sonstwie schädigen, weil diese integriert sind. Hassan A. wählt daher CSU oder AfD. Ob er sich damit einen Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt, aber die Alternativen sind in Bezug auf den gesellschaftlichen Verfall so grottenschlecht, dass er aus seiner Sicht das kleinere Übel wählen muss.
21.10.2025 11:13 Uhr
Zitat:
Ist nicht jede Sau, die durchs mediale Dorf getrieben wird, eine "Kampagne" von irgendeiner Seite? Deswegen kann man das Theater ja kaum noch ernst nehmen. Die eine Seite spricht vom "Todesengel", der Richterin in Karlsruhe werden soll, die anderen flippen aus, weil einer "Stadtbild" sagt. Deswegen: nur noch APPD!


Der Vorwurf "Todesengel" war so unberechtigt nicht, denn sie, ihr Mann und ihr Doktorvater haben das seltsame gemeinsame Hobby, bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit über Euthanasie von chronisch Kranken oder auch alten Menschen generell zu philosophieren und ihr Geschwafel als große "Wissenschaft" verkaufen zu wollen.

Ein Spleen, eine aparte Form von Narzissmus oder im klinisch-psychiatrischen Sinn bedenklich?
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