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Bei allen Stichwahlen in NRW, in denen AfD-Kandidaten antraten, haben diese verloren. Freut dich das? |
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28.09.2025 21:22 Uhr |
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Ja, denn es beweist, dass die AfD eben keine Mehrheiten erlangen kann, wenn die demokratischen Kräfte zusammenstehen.
Das gibt Hoffnung für die bevorstehenden Wahlen. Demokratie muss geschützt werden. |
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28.09.2025 21:23 Uhr |
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| Ja. Das zeigt auch der Afd sind Grenzen gesetzt, gerade im Westen. |
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28.09.2025 21:43 Uhr |
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| Das ist uns egal. Schönen Sonntag noch |
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28.09.2025 21:51 Uhr |
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Das ist insofern mit keinen großen Emotionen verbunden, als es vorher klar war. Keinem der AfD-Kandidaten wurden in den Umfragen realistische Siegchancen prognostiziert.
NRW ist als mit großem Abstand einwohnerstärksten Bundesland quasi per definitionem ein Land der politischen Mitte, die offensichtlichsten Zeichen für politische Veränderungen finden i.d.R. in anderen Gegenden statt.
Das Interessante an der Wahl sind also die Verschiebungen in der Wählergunst, insbesondere die großflächigen Stimmenzuwächse für die AfD, nicht das Abstauben von bestimmten Pöstchen. |
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29.09.2025 09:42 Uhr |
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| War so zu erwarten, insofern weder Freude noch Ärgernis. |
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29.09.2025 09:55 Uhr |
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Trotz des großen Siegesgeheuls war das Wahlergebnis dieser Organisation in NRW bei der Kommunalwahl jetzt deutlich unter dem Ergebnis von der letzten Bundestagswahl.
Natürlich ist es gut, dass sie keine Posten erringen konnte. Den 5. Platz in Potsdam haben sie auch gar nicht gerne offen erwähnt und das ist offensichtlich nicht NRW und nicht im Westen. Demnach klappt es selbst im Osten nicht mehr.
Die Menschen merken, dass hasszerfressene Luftpumpen eben keine Lösungen bringen. |
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29.09.2025 10:19 Uhr |
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[x] In Teilen. 
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29.09.2025 11:30 Uhr |
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Apropos pathologische Hasskappen: Wladimir Putin, Keir Starmer und Free Speech bzw. Speech Violations.
https://youtube.com/shorts/FvD_tuG2XFI?si=ptOVcHH6SMchs4Pd
Man sieht, dass wichtige Parteien in GB enorme Aufstiegsmöglichkeiten für Personen lieferen, die dem von @ pacific beschriebenen Zustand entsprechen. |
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29.09.2025 12:29 Uhr |
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Zitat: Tucker Carlson LIVE: The End of Free Speech w/ Michael
https://www.youtube.com/shorts/FvD_tuG2XFI
@ pacific: Pathologisch geprägte Personen ohne Kompetenzen, oder wie du treffend schreibst "hasszerfressene Luftpumpen", sind einer der wichtigsten Gründe für den Aufstieg der Neuen Rechten (inklusive der AfD).
Keir Starmer könnte aufgrund seines, jederzeit objektiv zu beobachtenden, pathologischen Verhaltens, möglicherweise in diese Kategorie fallen.
Das kannst du ablehnen, oder auch nicht, @ pacific.
Du solltest in jedem Fall ernsthaft darüber nachdenken, warum sich die Dinge im RL so entwickelt haben, wie wir sie mittlerweile vorfinden.
Das Ganze ist definitv kein Zufall oder zufälliger "Betriebsunfall", es hat Methode.
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29.09.2025 12:46 Uhr |
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Zitat:Trotz des großen Siegesgeheuls war das Wahlergebnis dieser Organisation in NRW bei der Kommunalwahl jetzt deutlich unter dem Ergebnis von der letzten Bundestagswahl.
Offenbar ist die Partei in einer erheblichen Zahl von Gemeinden überhaupt nicht angetreten.
Zitat:Zur Wahl der Gemeinderäte kann die AfD in mehr als 60 Prozent der kreisangehörigen Gemeinden antreten. Auch hier liegt sie mit ihren 235 Kandidaten allerdings deutlich hinter den anderen Mitbewerbern: Die CDU schafft hier mit 373 Anwärtern die 100-Prozent-Abdeckung - dicht gefolgt von SPD (370), Grünen (355) und FDP (324).
Insofern wäre ich da vorsichtig mit Rückschlüssen auf irgendwelche Trends. Wobei ich jetzt natürlich nicht weiß, was genau "über 60 Prozent" bedeutet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2025 12:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.09.2025 12:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Trotz des großen Siegesgeheuls war das Wahlergebnis dieser Organisation in NRW bei der Kommunalwahl jetzt deutlich unter dem Ergebnis von der letzten Bundestagswahl.
Offenbar ist die Partei in einer erheblichen Zahl von Gemeinden überhaupt nicht angetreten.
Zitat:Zur Wahl der Gemeinderäte kann die AfD in mehr als 60 Prozent der kreisangehörigen Gemeinden antreten. Auch hier liegt sie mit ihren 235 Kandidaten allerdings deutlich hinter den anderen Mitbewerbern: Die CDU schafft hier mit 373 Anwärtern die 100-Prozent-Abdeckung - dicht gefolgt von SPD (370), Grünen (355) und FDP (324).
Insofern wäre ich da vorsichtig mit Rückschlüssen auf irgendwelche Trends. Wobei ich jetzt natürlich nicht weiß, was genau über 60 Prozent bedeutet.
Man muss dazu auch wissen, wie dünn die Personaldecke bei relativ neuen Parteien ist, insbesondere, wenn potentielle Kandidatinnen und Kandidaten bereits im Vorfeld von allen möglichen Seiten massiv unter Druck gesetzt werden. Die kommenden Landtags- und Bundestagswahlen können daher vollkommen anders ausgehen. Ohne die AfD besonders zu mögen, aber an der Stelle spielen @ pacific und andere wieder einmal falsch. Ideologisierung ist an der Stelle offensichtlich sehr schädlich für eine sachliche Bestandsaufnahme.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2025 12:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.09.2025 13:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Offenbar ist die Partei in einer erheblichen Zahl von Gemeinden überhaupt nicht angetreten.
Was mich darin bestätigt, dass diese Leute lieber vom Sofa zetern als sich zu engagieren.
Das gilt für die Wählerinnen und Wähler aller anderen Parteien auch. Lediglich die Grünen waren anfangs noch auf der Suche nach partizipatorischen Ansätzen. Das ist seit gut 30 Jahren allerdings auch vorbei. Es gilt nebenbei auch für den überwiegenden Teil der Parteimitglieder und der Mitglieder der Jugendorgansationen der Etablierten. Besonders gilt es leider für die Gewerkschaften im heutigen, schlechten Zustand.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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