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Helfen die Verbündeten der Hamas absichtlich nicht, weil Leid eine entscheidende Kriegswaffe geworden ist? |
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20.09.2025 19:43 Uhr |
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Den dolschen Netanjahu-Freunden ist keine steile These zu dumm.
Wie sollen die "Verbündeten der Hamas" denn "helfen"?
Wahr ist: Netanjahu kann das unendliche Leid der Zivilbevölkerung in Gaza sofort beenden. |
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20.09.2025 19:44 Uhr |
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Warum helfen denn die Verbündeten dann nicht?
Richtig, weil das gar nicht gewollt ist. Leid ist zur Kriegstaktik geworden auf Seiten der Schlächter und Israelhasser, weil man erkannt hat, dass Leid weit wirkungsvoller ist als Waffen. |
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20.09.2025 19:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Türkei könnte statt kleine Schiffe mit Essen für 100 Leute für zwei Tage zu schicken, über Israel ganz andere Mengen schicken. Katar könnte statt Geld für Waffen lieber Geld für Zelte und Essen schicken. Der Iran und Jemen könnten aufhören, Raketen zu schicken. Die Länder könnten Aufnahmeprogramme auflegen.
Es gäbe mehr so viel mehr Möglichkeiten.
Der Einfachheit könnten Netanjahus Truppen die Kampfhandlungen gegen die Zivilbevölkerung in Gaza einstellen und die Menschen wieder in ihre Häuser zurückkehren lassen, und zudem die Wasser-, Strom- und Nahrungsmittelversorgung wieder herstellen.
Wie wäre es denn damit? Was hält unsere Anti-Arabische Koalition bei dol2day von diesem Vorschlag zur Güte?
Klar. Du hättest Polen auch 1939 empfohlen, sich einfach zu ergeben.
Nichts von deinem Zynismus erklärt die Untätigkeit der Verbündeten und der Nachbarn. |
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20.09.2025 20:30 Uhr |
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Zitat:Netanjahus Truppen hungern Menschen aus und Vertreter der dolschen Linken klatschen begeistert Beifall.
Niemand klatscht Beifall. Ich sehe, dass die Hamas absichtlich das Leid fördert und dass kein arabischer Staat Hilfe anbietet. Die Hamas kann den Krieg jederzeit beenden.
Zitat:Die israelische Armee begeht schwerste Menschenrechtsverletzungen, willst du das ernsthaft bestreiten?
Ich glaube wenig an die Berichte aus Gaza, sie sind nicht objektiv.
Zitat:Selbst Israelis gehen gegen die verbrecherische Politik Netanjahus massenweise auf die Straße.
Mir sind bislang nur Demonstrationen für ein Geiselabkommen bekannt. Das wird übrigens von der Hamas verweigert. |
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20.09.2025 20:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Am Donnerstag hatte ein Lkw-Fahrer, der Hilfsgüter von Jordanien in den Gazastreifen bringen sollte, auf zwei israelische Soldaten geschossen und sie dann erstochen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-flucht-israel-armee-100.html
Egil, wir können uns jetzt gerne die einzelnen Gräueltaten aller Seiten um die Ohren hauen, es führt nur zu nichts. Außerdem zitierst du Quellen, die du angeblich selbst nicht glaubst. Entscheide dich mal, was du uns hier eigentlich weismachen willst.
Fakt ist, dass Netanjahu das Leid in Gaza sofort beenden kann und nur er. Selbst wenn iregndein Hamas-Sprecher, der noch lebt, einen sofortigen Waffenstillstand verkünden würde, hieße das noch lange nicht, dass Netanjahu die Waffen schweigen lassen würde, denn der Terror gegen die palästinensiche Zivilbevölkerung ist die Überlebensgarantie seiner rechtsextremen Koalitionsregierung und somit seine eigene poltische Lebensversicherung.
Dafür geht er in Koalition mit Trump über unzählige arabische Leichen. |
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20.09.2025 20:49 Uhr |
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Zitat:Mir sind bislang nur Demonstrationen für ein Geiselabkommen bekannt. Das wird übrigens von der Hamas verweigert.
"Die Demonstranten fordern einen Politikwechsel. Eine der Galionsfiguren der Proteste, die Physik-Professorin Schikma Bressler, sagte nach Angaben der Times of Israel: "Es ist an der Zeit, dass wir diesen Wahnsinn beenden, bevor wir nichts mehr zu retten haben, bevor wir kein Land mehr haben."
Die Demonstranten schwenkten blau-weiße Nationalflaggen sowie Flaggen in gelber Farbe, die an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnern sollen. Auch das Forum der Geisel-Familien hatte bereits gestern einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen gefordert.
"Wir hoffen, dass das gesamte Volk Israels sich der Bewegung anschließt, bis wir die Demokratie wieder hergestellt und die Geiseln befreit haben", sagte der 68-jährige Zeev Berar, der aus Tel Aviv zu der Demonstration gekommen war. "Du hast Blut an den Händen", skandierte die Menge an die Adresse von Netanjahu gerichtet. Andere hielten Transparente mit der Aufschrift "Wir sind alle Geiseln" oder riefen die USA auf, "Israel vor Netanjahu zu retten"."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-protest-netanjahu-angriffe-gaza-100.html |
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20.09.2025 20:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Mir sind bislang nur Demonstrationen für ein Geiselabkommen bekannt. Das wird übrigens von der Hamas verweigert.
"Die Demonstranten fordern einen Politikwechsel. Eine der Galionsfiguren der Proteste, die Physik-Professorin Schikma Bressler, sagte nach Angaben der Times of Israel: "Es ist an der Zeit, dass wir diesen Wahnsinn beenden, bevor wir nichts mehr zu retten haben, bevor wir kein Land mehr haben."
Die Demonstranten schwenkten blau-weiße Nationalflaggen sowie Flaggen in gelber Farbe, die an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnern sollen. Auch das Forum der Geisel-Familien hatte bereits gestern einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen gefordert.
"Wir hoffen, dass das gesamte Volk Israels sich der Bewegung anschließt, bis wir die Demokratie wieder hergestellt und die Geiseln befreit haben", sagte der 68-jährige Zeev Berar, der aus Tel Aviv zu der Demonstration gekommen war. "Du hast Blut an den Händen", skandierte die Menge an die Adresse von Netanjahu gerichtet. Andere hielten Transparente mit der Aufschrift "Wir sind alle Geiseln" oder riefen die USA auf, "Israel vor Netanjahu zu retten"."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-protest-netanjahu-angriffe-gaza-100.html
Diese Demo war am 19.03.2025, am 01.03.2025 ist die erste Phase des Waffenstillstands abgelaufen, für die zweite Phase war die Freilassung von 59 Geiseln als Gegenleistung für den Abzug der IDF vereinbart. Israelische Unterhändler haben darüber bis zum 18.03.2025 verhandelt, die Hamas hat nicht zugestimmt. Am 19.03.2025 endete damit der Waffenstillstand endgültig. |
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20.09.2025 21:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Mir sind bislang nur Demonstrationen für ein Geiselabkommen bekannt. Das wird übrigens von der Hamas verweigert.
"Die Demonstranten fordern einen Politikwechsel. Eine der Galionsfiguren der Proteste, die Physik-Professorin Schikma Bressler, sagte nach Angaben der Times of Israel: "Es ist an der Zeit, dass wir diesen Wahnsinn beenden, bevor wir nichts mehr zu retten haben, bevor wir kein Land mehr haben."
Die Demonstranten schwenkten blau-weiße Nationalflaggen sowie Flaggen in gelber Farbe, die an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnern sollen. Auch das Forum der Geisel-Familien hatte bereits gestern einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen gefordert.
"Wir hoffen, dass das gesamte Volk Israels sich der Bewegung anschließt, bis wir die Demokratie wieder hergestellt und die Geiseln befreit haben", sagte der 68-jährige Zeev Berar, der aus Tel Aviv zu der Demonstration gekommen war. "Du hast Blut an den Händen", skandierte die Menge an die Adresse von Netanjahu gerichtet. Andere hielten Transparente mit der Aufschrift "Wir sind alle Geiseln" oder riefen die USA auf, "Israel vor Netanjahu zu retten"."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-protest-netanjahu-angriffe-gaza-100.html
Diese Demo war am 19.03.2025, am 01.03.2025 ist die erste Phase des Waffenstillstands abgelaufen, für die zweite Phase war die Freilassung von 59 Geiseln als Gegenleistung für den Abzug der IDF vereinbart. Israelische Unterhändler haben darüber bis zum 18.03.2025 verhandelt, die Hamas hat nicht zugestimmt. Am 19.03.2025 endete damit der Waffenstillstand endgültig.
Es hat sich leider nichts geändert am Kurs Netanjahus gegen die Menschen in Gaza und die prekäre Lage der Hamas-Geiseln:
"Israel Geisel-Angehörige verschärfen Protest gegen Regierung
Stand: 03.09.2025 11:51 Uhr
Mit einem "Tag der Störung" wollen Angehörige der Hamas-Geiseln heute in Israel auf die Lage der Verschleppten aufmerksam machen. Mit Bannern und Blockaden erhöhten sie den Druck auf die Netanjahu-Regierung.
Israelische Demonstranten haben ihre Aktionen für ein Ende des Gaza-Kriegs und eine Freilassung der Geiseln verschärft. Angehörige der Verschleppten hatten zu einem "Tag der Störung" aufgerufen.
Am frühen Morgen brannten laut Medienberichten in der Nähe des Hauses von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Zentrum Jerusalems Mülltonnen; Autos wurden beschädigt. Mehrere Anwohner seien aus den umliegenden Gebäuden evakuiert worden, verletzt wurde jedoch niemand, melden israelische Medien. Feuerwehr und Rettungskräfte hätten die Brände gelöscht. Die Polizei sprach von unverantwortlichen Taten.
Zudem stiegen Dutzende Aktivisten auf das Dach der Nationalbibliothek in Jerusalem. Sie ließen riesige Banner mit dem Bild des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu an der Fassade herunter, auf denen stand "Du hast (die Geiseln) aufgegeben und getötet". Außerdem blockierten sie eine Zufahrtsstraße zur Knesset, dem israelischen Parlament."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-proteste-geiseln-102.html |
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20.09.2025 21:06 Uhr |
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| Du kannst gerne Tatsachen ablehnen Egil, es ändert sich aber nichts an den Tatsachen, weil du sie partout nicht wahrnehmen willst. |
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20.09.2025 21:12 Uhr |
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Pinocchio,
was ist dein Problem? Der Krieg hätte am 02.03.2025 beendet sein können. So war es vereinbart.
Warum kannst du das nicht akzeptieren, das die Hamas sich geweigert hat?
Und warum kannst du nicht akzeptieren, dass die Hamas Leid absichtlich als Waffe einsetzt? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 1.50
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
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Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
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Wahltermin
20.01.2026 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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