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Fragenübersicht Auch SPD-Abgeordnete stellen das geplante Verbrenner-Aus infrage. Begrüßt Du das?
1 - 9 / 9 Meinungen
18.09.2025 20:40 Uhr
Ich wiederhole mich gerne:
Wenn Kraftstoffe wegen des CO2-Preises unerschwinglich für die meisten werden, helfen Verbrenner niemandem.

Da fehlt also ein durchdachtes Gesamtkonzept für eine mögliche Änderung.
19.09.2025 01:32 Uhr
Nein. Wenn die SPD Unsinn fordert bleibt es trotzdem Unsinn.
19.09.2025 03:13 Uhr
Zitat:
Ich wiederhole mich gerne:
Wenn Kraftstoffe wegen des CO2-Preises unerschwinglich für die meisten werden, helfen Verbrenner niemandem.


Verbrenner helfen auch niemandem.

Nur das ehemalige Innovtaionsland des Automobilbaus Deutschland kommt mit moderner Technik nicht aus dem Quark.

Statt die Strukturen endlich auf eine zukunftsfähige Elektromobilität umzustellen, hält man weiterhin an teuren Doppelstrukturen fest und investiert immer noch in die Entwicklung rückwärtsgewandter Verbrennermodelle, während andere Länder immer weiter ihren Vorsprung in Sachen E-Mobilität ausbauen werden.

Übrigens helfen Hybrid-Fahrzeuge auch nur bedingt weiter, da sie nicht das beste aus zwei Welten, sondern nur jeweils deren Nachteile verbinden. Durch zwei parallel wirkende Antriebssysteme geht die Effizienz flöten und die komplizierte Technik erhöht die Wartungskosten.

Die permanente Öl-Abhängigkeit ist jedenfalls ein totaler Holzweg - ökologisch und ökonomisch.
19.09.2025 10:52 Uhr
Der Automobilmarkt ist vielseitiger geworden. Elektrofahrzeuge haben eine Marktreife erreicht und zu 2035 wird es auch einen entsprechenden Gebrauchtmarkt geben. Wir 10 Jahre von diesem ambitionierten Ziel entfernt. Aber gerade sehen wir doch gerade an BYD und Co. dass "uns" China wieder den Rang abläuft. Es wäre strategisch falsch, den eingeschlagenen Weg für kurzfristige Erfolge (ich weiß, Aktiengesellschaften denken so) zu schleifen - weil man zu spät, nicht marktorientiert den Verbrenner weiter hofierte. Jetzt soll die Politik richten, was die Wirtschaft verschlafen hat. Bitte. Aber nicht auf Kosten der Zukunft meines Kindes.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.09.2025 17:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.09.2025 15:06 Uhr
Ja. Ich bin kein Freund solcher Verbote, lasst den Markt entscheiden!
19.09.2025 15:35 Uhr
Zitat:
Ja. Ich bin kein Freund solcher Verbote, lasst den Markt entscheiden!


Es gibt bestimmt viele Freunde von Dampfloks. Gemessen an der Zahl ihrer Freunde sind sie von der Anzahl her (Molly, Rasender Roland, Brockenbahn) bestimmt unterrepräsentiert, weil die Zeit über sie hinweggegangen ist.

Außerdem regelt der Markt keine intakte Umwelt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.09.2025 15:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.09.2025 16:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja. Ich bin kein Freund solcher Verbote, lasst den Markt entscheiden!


Es gibt bestimmt viele Freunde von Dampfloks. Gemessen an der Zahl ihrer Freunde sind sie von der Anzahl her (Molly, Rasender Roland, Brockenbahn) bestimmt unterrepräsentiert, weil die Zeit über sie hinweggegangen ist.

Außerdem regelt der Markt keine intakte Umwelt.

Aber Dampfloks wurden nie verboten ;-)
20.09.2025 12:48 Uhr
Zitat:
Aber Dampfloks wurden nie verboten ;-)


Aber halt auch nicht politisch protegiert und ihre Ablösung durch Diesel-und E-Loks mutwillig aufgehalten, um Lobbyinteressen zu gefallen.
20.09.2025 12:53 Uhr
Und machen wir uns nix vor: während Europa dann noch fleißig Verbrennerautos auf Halde baut macht China dann das Geschäft mit kleinen flinken Stadtautos und Modellen, die einst mal Brot-und-Butter-Autos hießen und Fiesta, Focus, Polo, Golf und so weiter hießen.

Man muss schon 400-PS-Verbrenner-Pickups und sonstige Straßenpanzer für ein Modell der Zukunft halten (bei gleichzeitig keinen Parkplätzen in dieser Größe und Abnahme der Parkflächen in den Großstädten), um das, was die europäische Autoindustrie zur Zeit macht zementieren zu wollen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.09.2025 13:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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