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Fragenübersicht Der Schal der Ines Schwerdtner (Linke) - für Dich ein Aufreger?
1 - 12 / 12 Meinungen
16.09.2025 20:35 Uhr
Nein, orchestrierte Empörung ist nichts für mich.
16.09.2025 20:38 Uhr
Ich muss ausnahmsweise mal SBF zustimmen. Das klingt für mich alles sehr weit hergeholt.
16.09.2025 20:39 Uhr
Naja wenn die Quelle Welt oder Bild ist habe ich grade im Bezug auf News mit Israel Bezug ein ungutes Gefühl.
die Springer Medien sind ja nahezu 1:1 Das Sprachrohr der dortigen Regierungspropaganda und geben das fast 1:1 wieder.
Daher sag ich jetzt einfach mal Nein.
16.09.2025 21:10 Uhr
Zitat:
Ich muss ausnahmsweise mal SBF zustimmen.


Ich nicht. Ich habe nämlich kein Problem mit der Existenz Israels. Die Interpretation des Schals halte ich daher für zutreffend.
Allerdings ist das kein Thema, bei dem bei mir die Emotionen hochkochen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2025 21:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2025 21:12 Uhr
Laut Artikel hat sie sich vom Tragen des Schals später distanziert und ihn abgelegt. Insgesamt sollten Spitzenpolitiker*innen der Linken aber kritischer sein, bei dem, was ihnen im Gedränge umgehängt wird.
16.09.2025 21:14 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich muss ausnahmsweise mal SBF zustimmen.


Ich nicht. Ich habe nämlich kein Problem mit der Existenz Israels.


Bei Ines Schwerdtner bin ich mir sicher, dass sie kein Poblem mit der Existenz Israels und Palästinas hat, bei dir eher nicht.
16.09.2025 21:15 Uhr
Zitat:
Insgesamt sollten Spitzenpolitiker*innen der Linken aber kritischer sein, bei dem, was ihnen im Gedränge umgehängt wird.


Ich halte das für eine Ausrede.
Insgesamt fasziniert mich wieder einmal, wie auch beim Thema "Antisemitismus" mit zweierlei Maß gemessen wird.

Rechter Antisemitismus = mehr als böse, linker Antisemitismus = "Wir sind die Guten!" und "Der Zweck heiligt die Mittel."
16.09.2025 21:16 Uhr
Zitat:
dass sie kein Poblem mit der Existenz Israels und Palästinas hat, bei dir eher nicht.


Wer weiß, ob Du Dich da nicht täuschst.
Meine Position hierzu ist recht simpel: jedes Volk sollte eine physische Heimat haben, sozusagen Vaterland und Mutterboden. So auch das jüdische. Ich halte das für erdend.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2025 21:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2025 21:41 Uhr
"Rechter Antisemitismus = mehr als böse, linker Antisemitismus = "Wir sind die Guten!" und "Der Zweck heiligt die Mittel.""

Ist bei mir gerade nicht so. Es ist falsch einen solchen Schal zu tragen. Aber ich nehme die Entschuldigung einer Genossin an.
17.09.2025 11:31 Uhr
Warum sollten nicht alle Israelischen Städte arabische Namen haben. Es gibt doch diese arabische Minderheit in Israel.

Ich glaube man muss schon ein deutscher sein um den überdeutlich konstruierten Antisemitismusvorwurf ernst zu nehmen.

Wenn dieser Antisemitismusvorwurf aber einmal konstruiert ist, lässt sich trefflich über die moralische Verwerflichkeit von diesem Antisemitismus parlieren. Das ist Springer 101.
17.09.2025 13:21 Uhr
Zitat:
Naja wenn die Quelle Welt oder Bild ist habe ich grade im Bezug auf News mit Israel Bezug ein ungutes Gefühl.
die Springer Medien sind ja nahezu 1:1 Das Sprachrohr der dortigen Regierungspropaganda und geben das fast 1:1 wieder.
Daher sag ich jetzt einfach mal Nein.


Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen im Arbeitsvertrag sogar einen entsprechenden Passus unterschreiben, dass sie sich nie gegen die israelischen Interessen richten. Was in der Praxis die offiziellen Positionen und Handlungen der jeweiligen israelischen Regierung sind und worin der Fehler bei solchen Regelungen liegt. Ein schlechte oder ideologisierte Regierung kann nämlich in der Praxis sehr schädlich für die berechtigten und moralisch integeren Interessen der eigenen Bevölkerung sein.
19.09.2025 08:58 Uhr
Zitat:
Zitat:
Naja wenn die Quelle Welt oder Bild ist habe ich grade im Bezug auf News mit Israel Bezug ein ungutes Gefühl.
die Springer Medien sind ja nahezu 1:1 Das Sprachrohr der dortigen Regierungspropaganda und geben das fast 1:1 wieder.
Daher sag ich jetzt einfach mal Nein.


Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen im Arbeitsvertrag sogar einen entsprechenden Passus unterschreiben, dass sie sich nie gegen die israelischen Interessen richten. Was in der Praxis die offiziellen Positionen und Handlungen der jeweiligen israelischen Regierung sind und worin der Fehler bei solchen Regelungen liegt. Ein schlechte oder ideologisierte Regierung kann nämlich in der Praxis sehr schädlich für die berechtigten und moralisch integeren Interessen der eigenen Bevölkerung sein.


Wie so oft frage ich mich was es da abzulehnen gibt.

Das diese Klausel in den Arbeitsverträgen der Springerpresse steht, wird durch den Konzern nicht abgestritten. Man ist da eher Stolz drauf.

Der Konzernchef Döpfner bekam unlängst die höchtse Auszeichnung des Staates Israels. Nicht für seine Journalistische Arbeit, sondern für die Unterstützung Israels.

  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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