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Teilst Du Heidi Reichinneks Meinung zu Kirk? |
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15.09.2025 22:28 Uhr |
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| Um es klar zu sagen: So ein Mord geht überhaupt nicht. Aber was die Aufarbeitung angeht und die Einschätzung der Person Kirk, teile ich die Aussagen von Reichinnek. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2025 22:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2025 22:46 Uhr |
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Bei George Floyd, einem vorbestraften Verbrecher, der unter Drogeneinfluss ein KFZ inkl. Insassen führen wollte, zeigte sie sich nicht so kleinlich.
Da offenbart sich ein fragwürdiges Moralverständnis, aber das überrascht mich in diesem Fall nicht weiter. |
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15.09.2025 22:48 Uhr |
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| Ich bin da bei B.Willis. |
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15.09.2025 23:02 Uhr |
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| Ich finde Linke sollten in einer solchen Situation politische Morde und das konkrete Attentat verurteilen und sich kurz nach dem Geschehen mit anderen Urteilen schlicht zurückhalten. |
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15.09.2025 23:18 Uhr |
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Hedi Reichinnek spricht ganz klar die Doppelmoral an, mit der ein Rassist sogar von hiesigen Konservativen zu einem Märtyrer stilisiert wird, während die vielen namenlosen Opfer der trump' schen Hetze mit keinem Wort erwähnt wurden und werden.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
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16.09.2025 00:23 Uhr |
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Zitat:Worin Bestand der vermeintliche "Rassismus" des Toten denn?
Kann man bei einfacher Recherche fast überall nachlesen:
(hier z.B. bei Watson/gleichlautend FAZ oder WAZ):
Zitat:Kirk war ein Kritiker des «Civil Rights Acts», der schwarze Amerikaner 1964 zu gleichberechtigten Wählern machte. Er nannte das Gesetz einen «Fehler» – es sei ein «Biest» und eine «Waffe gegen Weisse». Dr. Martin Luther King, den er als einen der Hauptverantwortlichen für den Erfolg des «Civil Rights Acts» identifiziert hatte, nannte Kirk eine «furchtbare» Person. Den von einem Polizisten ermordeten George Floyd nannte Kirk während einer Rede einen «Drecksack».
2024 erklärte Kirk, wenn er ein Flugzeug betrete und sehe, dass sein Pilot schwarz sei, sei er besorgt: «Junge, ich hoffe einfach mal, dass er qualifiziert ist.» |
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16.09.2025 00:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Worin Bestand der vermeintliche "Rassismus" des Toten denn?
Kann man bei einfacher Recherche fast überall nachlesen:
(hier z.B. bei Watson/gleichlautend FAZ oder WAZ):
Zitat:Kirk war ein Kritiker des «Civil Rights Acts», der schwarze Amerikaner 1964 zu gleichberechtigten Wählern machte. Er nannte das Gesetz einen «Fehler» – es sei ein «Biest» und eine «Waffe gegen Weisse». Dr. Martin Luther King, den er als einen der Hauptverantwortlichen für den Erfolg des «Civil Rights Acts» identifiziert hatte, nannte Kirk eine «furchtbare» Person. Den von einem Polizisten ermordeten George Floyd nannte Kirk während einer Rede einen «Drecksack».
2024 erklärte Kirk, wenn er ein Flugzeug betrete und sehe, dass sein Pilot schwarz sei, sei er besorgt: «Junge, ich hoffe einfach mal, dass er qualifiziert ist.»
Das zeigt im Wesentlichen die grottenschlechte Qualität der momentanen Journalisten.
https://youtube.com/shorts/Iufgeihvgl8?si=uAa_fFrz8LgCThyg |
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16.09.2025 10:02 Uhr |
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Hat diese Heidi sich eigentlich auch zu Menschen geäußert, die u.a. auf Bluesky ihre Freude und Begeisterung über den Mord geäußert und/oder weitere Kandidaten zum Ermorden genannt haben sollen?
Denn nach meiner Beobachtung kamen etliche Pro-Kirk-Beiträge erst als Reaktionen auf solche Äußerungen.
Ich frage für eine Freundin. |
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16.09.2025 10:49 Uhr |
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Reichinnek hat wie so oft keine Ahnung. Der tatsächliche Konflikt in den USA läuft vollkommen anders, als sie sich mit ihrer begrenzten Weltsicht zurechtlegt.
Siehe beispielsweise die tatsächlichen Vorgänge in der MAGA-Bewegung.
Charlie Kirk war in vielen Aspekten vollkommen anders, als Reichinnek und ähnliche Leute glauben
https://youtube.com/shorts/HLIwVzzZ3X4?si=NLIIXXqkCjWim9ep |
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16.09.2025 10:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Man freut sich niemals über den Tod von anderen, aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person haben
Kein Mitleid mit einem Familienvater der öffentlich hingerichtet worden ist?
Kein Respekt vor dem politischen Gegner der sich der politischen Debatte stellt und dabei ermordet worden ist?
Nein, diesem Statement kann ich nicht folgen, im Gegenteil.
Du hast recht. Wenig Mitleid mit einem Menschen, der sagt die paar Opfer sind ok, Hauptsache jeder darf eine Knarre haben.
Außerdem habe ich mir einige seiner Videos angesehen und musste jedesmal denken "was für ein Arsch".
Mir tun seine Kinder leid, natürlich und ich bin generell dagegen Menschen umzubringen.
Aber bei diesem Menschen hält sich mein Mitleid in sehr engen Grenzen.
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16.09.2025 11:12 Uhr |
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| Kirk kannte ich vorher nicht aber wenn man mitreden will muss man sich ja jetzt mal mit ihm beschäftigt haben was ich getan habe habe viele von ihm verbreitete Sachen angeguckt auch das was Leute für ihn und gegen ihn geschrieben haben. Ich sage mal so für eine Heldenverehrung eignet sich das meiner Meinung nach nicht und schonmal gar nicht in Deutschland die Situation in Deutschland und USA ist nicht vergleichbar. Aber bei alledem war das immer noch ein Mensch und einen Menschen auf so eine Art und Weise auch noch im Beisein seiner Familie hinzurichten das geht gar nicht das ist unmenschlich und dumm sowas darf nicht machen. Man sorgt mit sowas für nur noch mehr Hass und das ist das letzte was irgendwer auf der Welt braucht. |
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16.09.2025 11:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Um es klar zu sagen: So ein Mord geht überhaupt nicht. Aber was die Aufarbeitung angeht und die Einschätzung der Person Kirk, teile ich die Aussagen von Reichinnek.
So sehe ich das auch.
Reichinnek hat absolut keinen Plan von der Innenpolitik in den USA und insbesondere nicht von den Konflikten, die Charlie Kirk ausgetragen hat.
Sie lässt stattdessen das typische bildungsferne klischeehafte Gefasel über ihre eigenen Fehlvorstellung ab. Sie sollte ihre Vorstellungen hinterfragen und sich an der Stelle intellektuell von ihrer einseitigen Sozialisation lösen.
Wer einen näheren Bezug zu den USA hat und sich mit den Menschen in deren Sprache sinnvoll unterhalten kann, bekommt mehr mit und sieht es sicher nicht so plump wie Reichinnek es darstellt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2025 11:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.09.2025 11:20 Uhr |
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Apropos Reichinnek:
Weil sie sich aufgrund ihrer Sozialisation selbst als sehr emanzipiert und modern sieht, quasi als Archetypus der "modernen Frau", glaubt sie anscheinend ernsthaft, ihr unqualifiziertes, dummdreistes Auftreten dürfe nicht kritisiert werden.
Ein Beispiel für eine Person, welche versucht, für sich Vorteile aus ihrer Rolle und der gesellschaftlichen Akzeptanz solcher Rollen zu ziehen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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