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Fragenübersicht „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.“ - Würdest Du zustimmen?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
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13.09.2025 18:18 Uhr
Nein, dem stimme ich nicht zu. Der gewaltsame Tod eines Menschen sollte kein Gegenstand von Häme sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.09.2025 18:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.09.2025 18:18 Uhr
Hm, wandelbar, ich hoffe da fehlt jetzt ein Wort...
13.09.2025 18:19 Uhr
Tilia, ja, ist korrigiert.
13.09.2025 19:43 Uhr
Teile der politischen Linken lassen gerade alle Masken fallen und ergehen sich in tiefster Menschenverachtung.
13.09.2025 19:47 Uhr
Im übrigen: Kann mal jemand begründen, inwiefern Charlie Kirk ein Faschist gewesen sein soll? Einen solch schwerwiegenden Vorwurf sollte man wenigstens argumentativ hinterlegen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.09.2025 20:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.09.2025 20:30 Uhr
Mehr Entmenschlichung geht wohl kaum noch.Man kann erahnen, wie solche Personen mit ihrem Gegenüber umgehen würden, hätten sie wirkliche Macht.

Kirk ist nicht gestorben, er wurde ermordet und das während einer öffentlichen Debatten-Veranstaltung.
Wer sich nur als Demokrat bezeichnet, sondern tatsächlich einer ist, kann angesichts dieser Tat nur „jammern“.
13.09.2025 20:36 Uhr
Zitat:
Entmenschlichung


Stimmt, der Begriff trifft es noch besser als Menschenverachtung.

Wenn Leute, die so reden wie der genannte ZDF-Journalist, politische Macht erhalten würden, wären wir wesentlich näher am Faschismus als unter einer Kirk-Regierung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.09.2025 20:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.09.2025 20:41 Uhr
Zitat:
Wenn Leute, die so reden wie der genannte ZDF-Journalist, politische Macht erhalten würden, wären wir wesentlich näher am Faschismus als unter einer Kirk-Regierung.


Hat sich das ZDF eigentlich schon von Sixtus distanziert und eine zukünftige Zusammenarbeit ausgeschlossen?
13.09.2025 21:00 Uhr
Nein das entspricht nicht meinen Werten und Moralverstellungen der Tod eines Menschen zudem ermordet ist nichts was man feiern sollte.
14.09.2025 08:14 Uhr
Zitat:
Hat sich das ZDF eigentlich schon von Sixtus distanziert und eine zukünftige Zusammenarbeit ausgeschlossen?


Ich fürchte, darauf kann man warten bis zum Sanktnimmerleinstag...
14.09.2025 09:38 Uhr
Einerseits ist Häme beim Tod von Menschen ein sehr asoziales Verhalten, andererseits sollten die Öffentlich-Rechtlichen seriöser Arbeit verpflichtet sein, weil diese Anstalten auf Kosten von uns allen leben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.09.2025 09:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.09.2025 09:44 Uhr
In Wahrheit war der Tote definitiv auch kein "Faschist", egal welche Definition man anlegen will. Wer sich für eine funktionierende Justiz in einer funktionierenden Demokratie aussprechen will, wird kaum "Faschist" sein.

Tatsächlich lag Charlie Kirk in einigen Punkten ausgesprochen richtig, beispielsweise bei der öffentlichen Sicherheit.

Siehe die besonderen Umstände beim Mord an Iryna Zarutska:

https://nypost.com/2025/09/09/us-news/ukrainian-refugee-iryna-zarutskas-look-of-horror-after-she-was-fatally-stabbed-on-train-as-her-final-moments-are-revealed/

Das enthaltene Video ist leider extrem empfehlenswert, wenn man die heutigen Zustände in der US-Gesellschaft, besonders im urbanen Bereich verstehen will.

Eine politische Kommentierung z. B. unter https://youtube.com/shorts/ola2ZDQ20Vk?si=WqUTxpeo_umBcmOy
14.09.2025 09:53 Uhr
Würde man die reine Aussage an sich nehmen, würde ich zustimmen.

Ich habe nicht gejammert, als Franco gestorben ist. Ich habe nicht getrauert, als Leon Degrelle gestorben ist. Ich feiere lieber am 30. als am 20. April.

Doch jemanden, der eine andere Meinung als die eigene vertritt, in stalinistischer Manier zum "Faschisten" zu ernennen ist, wie hier schon angeklungen ist, ein wichtiger Schritt der Entmenschlichung.

Diese "Faschisten" darf man in der verquasten Ideologie mancher Menschen nämlich entführen und ermorden, ermorden, mit Hämmern schlagen, erschießen, zusammenschlagen, durch die Straßen jagen, denunzieren, ihre Familien bedrohen und angreifen, in Lager stecken, aus ihrer Heimat deportieren usw. usf..

Das hatte mit dem ursprünglichen Antifaschismus nie etwas zu tun und früher fanden es auch Sozialdemokraten überhaupt nicht witzig, als "Sozialfaschisten" verleumdet zu werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.09.2025 12:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.09.2025 12:44 Uhr
Das Bejammern des Todes von Leuten, die man nicht kennt, ist eh albern. Wieso sollten also Demokraten zu Showzwecken um einen Faschisten trauern?
14.09.2025 13:02 Uhr
Zitat:
Wieso sollten also Demokraten zu Showzwecken um einen Faschisten trauern?


Wieso sollten Demokraten ihre Mitmenschen als Faschisten diffamieren, nur weil sie andere Ansichten vertreten?
Entweder ist man ein Demokrat, steht für ein breites Meinungsspektrum und verurteilt ganz klar öffentliche Hinrichtungen, oder man verabschiedet sich aus diesem Wertesystem und schafft sich ideologische Kategorien in die man dann Menschen einordnet, denen das Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht mehr zugestanden wird.
14.09.2025 13:07 Uhr
Zitat:
Wieso sollten Demokraten ihre Mitmenschen als Faschisten diffamieren, nur weil sie andere Ansichten vertreten?


Wer tut das?

Code:
Entweder ist man ein Demokrat, 
steht für ein breites Meinungsspektrum
und verurteilt ganz klar öffentliche
Hinrichtungen, oder man verabschiedet
sich aus diesem Wertesystem und schafft
sich ideologische Kategorien in die man
dann Menschen einordnet, denen das
Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht mehr zugestanden wird.


Ich kann gegen die Ermordung von Leuten sein, ohne um einzelne, die es getroffen hat zu trauern, die ich noch nicht mal gekannt habe. Und weiß ich denn, in welche Kreise der Verbindungen hatte? Ermordet wird man ja nicht mal so, weil da gerade einer Bock drauf hatte. In den meisten Fällen dürfte der Ermorderte sich irgendwann in seinem Leben in falsche und für ihn schlechte Kreise begeben haben. Ausnahme: Leute, mit psychischen Problemen, die Leute umbringen.

Von diesem Kirk habe ich persönlich vor seinem Tod noch nie gehört, weil mich amerikanische Politik im Detail auch nicht sonderlich interessiert. Ich habe keinen Anlass, um Leute zu trauern, die ich nicht kenne. Und für die Kriminalitätsstatistik in den USA und innenpolitische Rückschlüsse bin ich auch nicht zuständig.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.09.2025 13:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.09.2025 13:12 Uhr
Zitat:
Wer tut das?


Ähm, die Fragestellung und den Hintergrund hast du gelesen?

Zitat:
Ich kann gegen die Ermordung von Leuten sein, ohne um einzelne, die es getroffen hat zu trauern, die ich noch nicht mal gekannt habe. Und weiß ich denn, in welche Kreise der Verbindungen hatte? Ermordet wird man ja nicht mal so, weil da gerade einer Bock drauf hatte. In den meisten Fällen dürfte der Ermorderte sich irgendwann in seinem Leben in falsche und für ihn schlechte Kreise begeben haben. Ausnahme: Leute, mit psychischen Problemen, die Leute umbringen.



Es gibt keine Trauerpflicht, aber das Statement aus dem Hintergrund ist eine ideologische Vorgabe.
Dein Versuch diese Tat zu erklären fügt sich dabei ein.

Man ermordet Menschen nicht, egal welche Ansichten, Meinungen und Positionen sie besetzen, das sollte demokratischer Konsens sein.Punkt.
Alles was davon abweicht, verlässt diesen Rahmen.
14.09.2025 13:13 Uhr
Zitat:

Man ermordet Menschen nicht, egal welche Ansichten, Meinungen und Positionen sie besetzen, das sollte demokratischer Konsens sein.Punkt.
Alles was davon abweicht, verlässt diesen Rahmen.


Jetzt musst du es nur noch schaffen, dass alle Menschen sich an dein "Das-tut-man-nicht-Mantra" halten. Ziemlich aussichtslos, oder?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.09.2025 13:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.09.2025 13:23 Uhr
Zitat:
Jetzt musst du es nur noch schaffen, dass alle Menschen sich an dein "Das-tut-man-nicht-Mantra" halten. Ziemlich aussichtslos, oder?


Im Allgemeinen bezeichnet man Menschen die sich nicht an diese Regel halten als Verbrecher und diese Straftäter gehören verfolgt und sanktioniert.
Ach und wer solche Verbrechen verharmlost oder sogar billigt, bewegt sich auch im strafbaren Bereich.
14.09.2025 13:27 Uhr
Zitat:
Im Allgemeinen bezeichnet man Menschen die sich nicht an diese Regel halten als Verbrecher und diese Straftäter gehören verfolgt und sanktioniert.
Ach und wer solche Verbrechen verharmlost oder sogar billigt, bewegt sich auch im strafbaren Bereich.


Ich erinnere die dol-AfD mal dran, wenn Flüchtlinge Opfer von rechter Gewalt werden. Da dürfte die erste Beileidsbekundung und Verurteilung noch ausstehen.
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