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Sind deine politischen Überzeugungen sattelfest? |
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06.09.2025 10:35 Uhr |
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Meine Grundüberzeugung ist nicht verhandelbar.
Wie man sie umsetzt und welche Kompromisse dazu nötig sind ist verhandelbar. |
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06.09.2025 10:42 Uhr |
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| Ich stehe zu meinen Grundüberzeugungen. Der Blick über den Tellerrand bleibt dennoch unversperrt. |
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06.09.2025 10:51 Uhr |
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| Ja, da meine Überzeugungen durch Erlebnisse entstanden sind. Die kann man nicht so einfach wegreden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2025 10:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.09.2025 11:07 Uhr |
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| Ich habe gewisse Grundprinzipien. Es gibt auch unverhandelbare Überzeugungen. Aber insgesamt bin ich bereit meine Meinungen zu hinterfragen und anzupassen. Es kommt auf die Situation und das Thema an. Natürlich können zudem Ereignisse (selbst erlebt oder nur wahrgenommen) zu Meinungsänderungen führen. |
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06.09.2025 11:14 Uhr |
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Von meinen Grundüberzeugungen könnte man mich in Diskussionen nicht auf einen Schlag abbringen. Aber es ist durchaus möglich, dass man mich durch Argumente in Einzelfragen zum Umdenken bringt.
Dadurch werden dann möglicherweise sogar die Grundüberzeugungen berührt, sodass diese sich langfristig ändern könnten. |
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06.09.2025 11:32 Uhr |
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| Mir geht es nicht anders als den Vorredner*innen. Aber ich stelle mir die Frage, wie man so zum Beispiel mit Leuten ins Gespräch kommen soll, die extremistische Parteien wählen. |
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06.09.2025 11:40 Uhr |
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| Meine Positionierung ist etwas ab vom typischen Links-Rechts-Schema, so dass ich ohnehin immer ein wenig zwischen den Stühlen sitze. In dieser Position sind zwar einige freiheitlichen Grundüberzeugungen nicht mehr verhandelbar, aber insgesamt bleibe ich offen für neue Sichtweisen. |
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06.09.2025 12:15 Uhr |
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| Meine Überzeugung, daß wir dem Untergang entgegengehen und daß wir den Politikern unser Bestes, welches sie wollen, nicht geben sollten, könnte sich nur unter Drogeneinfluß ändern, glaube ich. |
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06.09.2025 12:33 Uhr |
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Zitat:
Mir geht es nicht anders als den Vorredner*innen. Aber ich stelle mir die Frage, wie man so zum Beispiel mit Leuten ins Gespräch kommen soll, die extremistische Parteien wählen.
Das Problem ist hier eher der Begriff "extremistisch".
Ich denke, dies ist ein Kampfbegriff jener, die behaupten, "normal" "mittig" oder "mehrheit" zu sein gegen alles, was eine konseuent andere Haltung vertritt.
Immer gegen die Anderen", gegen die "Fremden".
MIt "rechtsextremistisch" vermeidet man die Präzisierung faschistisch.
Mit "linksextremistisch" wird gegen alle Linken außerhalb der "Mitte" gehetzt.
Extremistisch wird also benutzt, um Andersdenkende zu Diffamieren.
Die Begriffe werden klarer, wenn ich hier einmal sage: Wir werden regiert von Mitteextrmisten (!).
Norbert Blühm ( Arbeitnehmerflügel der CDU) wäre heute in Manchem links der ehemaligen SPD.
Pinochet-Amigo Franz Josef Strauss wäer auch schon damlas rechtsaussen in der AFD zu verorten.
Ein Willi Brandt heute wohl eher im linksaussen-Flügel der SPD.
Petra Kelly und Gerd Bastian würden Panzer-Hofreiter aus der olivgrünen Partei schmeissen.
Die Staatspresse verliest nurmehr Regierungserklärungen von Trump und Blackrock-Merz.
Selbstbeweihräucherung in Abnick-Talg (!) -Schaus der Volksbestrahlungssender ARD und ZDF. Eigene Recherche Fehlanziege.
Ohne eine sattelfeste Überzeugung, ohne breite Informationserschliessung auf allen Kanälen im In- und Ausland, wäre man dieser Diktatur der Bougeoisie total ausgeliefert.
Die Überzeugung, wissenschaftlich zu denken, nichts zu glauben, alles zu hinterfragen sind nützlich und wichtig.
Die bietet ein Fundament für Agitation und Propaganda für ein bessre, ein friedliche Welt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2025 12:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.09.2025 12:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Mir geht es nicht anders als den Vorredner*innen. Aber ich stelle mir die Frage, wie man so zum Beispiel mit Leuten ins Gespräch kommen soll, die extremistische Parteien wählen.
Ach was. Linkspartei und AfD haben als Populisten doch viel gemeinsam.
-- Nein -- |
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06.09.2025 13:01 Uhr |
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| Ja denke das ist definitv so. |
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06.09.2025 16:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Mir geht es nicht anders als den Vorredner*innen. Aber ich stelle mir die Frage, wie man so zum Beispiel mit Leuten ins Gespräch kommen soll, die extremistische Parteien wählen.
Ach was. Linkspartei und AfD haben als Populisten doch viel gemeinsam.
-- Nein --
-- Doch --
Nur dass die Linkspartei sozialistisch ausgerichtet ist und die AfD immer ein neoliberales Ding war. |
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06.09.2025 18:52 Uhr |
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| Ich habe meine Grundsätze, bin aber immer offen. Zu glauben, man habe die einzige Weisheit und Wahrheit für sich gepachtet, ist mir fremd. Hoffentlich werde ich nie so. Deswegen ist es mir immer wichtig, mich mit möglichst vielen verschiedenen "Gruppen" auszutauschen. |
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06.09.2025 21:38 Uhr |
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| Manche Überzeugungen habe ich schon sehr lange und werde sie auch nicht aufgeben. Bestimmte Überzeugungen zum Beispiel zu Israel oder zu Gender habe ich erst in den letzten fünfzehn, sechzehn Jahren erworben, aber zu denen stehe ich auch. |
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06.09.2025 22:15 Uhr |
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| Ich habe mich schon immer im liberalen Spektrum gesehen. Ich konnte mir nicht vorstellen, im Bereich Gesellschaftspolitik konservative Ansichten zu vertreten. Gänzlich fremd ist es mir, politische Haltungen mit Religiosität zu begründen, wie es z. B. von Anubis mitunter gemacht wurde. In einigen anderen Fragen musste ich frühere Ansichten revidieren. Das wissen einige Doler. Bin bald 23 Jahre bei Dol. |
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07.09.2025 08:40 Uhr |
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| Nein, ich bin käuflich. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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