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Fragenübersicht Bärbel Bas entdeckt im Zusammenhang mit dem Umgang mit Frauen in Deutschland ein "massives Demokratieproblem" - hat sie recht?
1 - 11 / 11 Meinungen
11.08.2025 01:05 Uhr
Sie hat Recht, aber ich hätte erwartet, dass sie in ihre Kritik auch den Umgang mit Frauen in ihrer eigenen Partei einschließt.

Ich erinnere mich, dass sie (zwar erst im Nachgang) den Umgang mit Saskia Esken scharf kritisierte.

Erfreulich ist ihre Feststellung, wie ich heute im TV sah, dass sie in Wesel im Rahmen der Unterstützung der Kommunalwahlen in NRW die Erfahrung machte, dass manches anders zu sehen ist im Austausch mit den Menschen auf der Straße als in Berlin.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.08.2025 01:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.08.2025 11:34 Uhr
Wir hätten viel eher ein Demokratieproblem, wenn Frauen nicht mehr abgelehnt werden dürften, weil sie Frauen sind.
11.08.2025 11:39 Uhr
Ich glaube nicht, dass man mit der Person zimperlicher umgegangen wäre, wenn Brosius-Gersdorf ein Mann wäre. Ansonsten weiß ich nicht mal, ob möglicher Sexismus überhaupt ein "Demokratieproblem" sein soll.
11.08.2025 22:46 Uhr
Zumindest manifestiert sich in dem vorliegenden Fall ein nicht gerade subtiles Unterminieren der demokratischen Regeln durch bestimmte Kräfte, die sich gerne an der eher rechten Leitplanke des politischen Spektrums aufhalten.
11.08.2025 22:57 Uhr
Es ist bedauerlicherweise wohl so, dass sie recht hat.
11.08.2025 23:00 Uhr
Zitat:
Es ist bedauerlicherweise wohl so, dass sie recht hat.


Weise Worte!
11.08.2025 23:09 Uhr
Frau Bas war schon als Bundestagspräsidentin eine von vielen SPD-Fehlbesetzungen. Daran hat sich nichts geändert.
Frau Brosius-Gersdorf und Frau Kaufhold sind nicht deshalb als Berfassungsrichtrinnen untragbar, weil sie zufällig Frauen sind, sondern wegen ihrer äußerst problematischen Interpretationen zentraler Bestandteile des Grundgesetzes.

Die SPD schlug die Kandidatinnen nicht wegen fachlicher Expertise vor, sondern weil sie linke aktivistische Frauen sind, die dem linken Flügel der Partei sehr gut passen und auch für Linke und Grüne kein Problem darstellten.
Man versuchte auch das Bundesverfassungsgericht weiter auf links zu ziehen, um irgendwann doch ein Verbot der AfD und eine richterliche Legimitation für eine übergriffige und totalitäre Klima- und Gesellschaftspolitik zu erreichen. Dafür möchte man sich am liebsten auch von Wahlen durch das Volk (Frau Kaufhold) weitgehend unabhängig machen, weil das dumme Volk einfach zu einfältig ist und sich deshalb allzuschnell von Kritikern eines ungezügelten Zuzuges von Ausländern und faktisch diktatorischen Klimaregeln beeindrucken läßt und deshalb dazu neigt, die falschen Parteien zu wählen und zudem noch hinhaltenden Widerstand gegen von sog. „Klima- und Migrationsforschern“ für alternatives gehaltene Maßnahmen zu leisten.

Das geht natürlich gar nicht.
Und da man sich selbst auf dem richtigen Weg wähnt, muß selbstverständlich jeder, der einen andren Weg vorschlägt oder gar einschlägt nachvollziehbar mindestens ein Feind „unserer Demokratie“ sein oder besser gleich ein Nazi.

So einfach ist die Welt für und in der SPD. Offenkundig gibt es immer noch eine Menge Leute in der Partei, die tatsächlich glauben, daß Ergebnis der letzten Bundestagswahl sei nur mit der Dummheit und der latenten „Rechtsoffenheit“ weiter Teile der Wähler zu erklären.
11.08.2025 23:12 Uhr
Zitat:
Zumindest manifestiert sich in dem vorliegenden Fall ein nicht gerade subtiles Unterminieren der demokratischen Regeln durch bestimmte Kräfte, die sich gerne an der eher rechten Leitplanke des politischen Spektrums aufhalten.


1. Schwachsinn, der auch durch beständige Wiederholung nicht wahrer wird.

2. Belege (und komm mir bitte nicht mit Quellen aus dem ÖRR - die beleidigen meine Intelligenz)?
11.08.2025 23:32 Uhr
Zitat:
2. Belege (und komm mir bitte nicht mit Quellen aus dem ÖRR - die beleidigen meine Intelligenz)?


Manche sehen in dieser Äußerung eher die Manifestierung eines gewissen "Geisterfahrer-Syndroms"...
11.08.2025 23:35 Uhr
Zitat:
sondern weil sie linke aktivistische Frauen sind, die dem linken Flügel der Partei sehr gut passen


Ich halte das für ein Gerücht. In erster Linie sind sie fähige Juristinnen.
13.08.2025 17:07 Uhr
Zitat:
Zitat:
sondern weil sie linke aktivistische Frauen sind, die dem linken Flügel der Partei sehr gut passen


Ich halte das für ein Gerücht. In erster Linie sind sie fähige Juristinnen.


Inwiefern? Weil sie von Fakultäten bzw. Universitäten mit eindeutiger linker Schlagseite als Professoren beschäftigt werden?

Seit wann ist das ein Beleg für wissenschaftliche Qualität?
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