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1 - 19 / 19 Meinungen
21.11.2024 10:20 Uhr
Dieser Fundamentalislamismus steht im ziemlichen Gegensatz zu unserer vermeintlich freiheitlichen Gesellschaft.
Kein Mensch möchte sich von einem unsichtbaren Zauberer im Himmel vorschreiben lassen, wie er zu leben hat.
Die ganz offen ausgelebte Diskriminierung von Frauen und Anderssexuellen ist auch nicht kompatibel mit den Errungenschaften der Aufklärung und der Emanzipation.

Entgegenwirken kann man nur mit Bildung und Integration, das erfordert aber eine beiderseitige Mitarbeit. Bei solch festgefahrenen religiösen Ansichten sehe ich da aber eher schwarz.
21.11.2024 10:20 Uhr
Zitat:
.Compadre. abgelehnt Inhaltlich nicht ok!


Was passt Dir nicht?
21.11.2024 10:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
.Compadre. abgelehnt Inhaltlich nicht ok!


Was passt Dir nicht?


Die xenophobe Hetze.
21.11.2024 10:22 Uhr
Deswegen und schon vor Lesen dieser Zeilen habe ich in meinem Beitrag geschrieben, dass man sehr wohl die Zuwanderung auch kulturell denken muss. Das heißt für mich, dass man die Zuwanderung regional beschränkt zulässt und dies Hilfe für kulturnichtaffine Personen in Form vom Schutzzonen in andere Gebiete verlagert, wo diese heimatlicher und angepasster sind.
21.11.2024 10:22 Uhr
Zitat:
Dieser Fundamentalislamismus steht im ziemlichen Gegensatz zu unserer vermeintlich freiheitlichen Gesellschaft.
Kein Mensch möchte sich von einem unsichtbaren Zauberer im Himmel vorschreiben lassen, wie er zu leben hat.
Die ganz offen ausgelebte Diskriminierung von Frauen und Anderssexuellen ist auch nicht kompatibel mit den Errungenschaften der Aufklärung und der Emanzipation.

Entgegenwirken kann man nur mit Bildung und Integration, das erfordert aber eine beiderseitige Mitarbeit. Bei solch festgefahrenen religiösen Ansichten sehe ich da aber eher schwarz.


Trifft auch auf das Christentum zu. Und nun?
21.11.2024 10:22 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
.Compadre. abgelehnt Inhaltlich nicht ok!


Was passt Dir nicht?


Die xenophobe Hetze.


Welche xenophobe Hetze, nur weil es nicht in das wunderbare linke Openhouse-Multikultibild passt.
21.11.2024 10:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Dieser Fundamentalislamismus steht im ziemlichen Gegensatz zu unserer vermeintlich freiheitlichen Gesellschaft.
Kein Mensch möchte sich von einem unsichtbaren Zauberer im Himmel vorschreiben lassen, wie er zu leben hat.
Die ganz offen ausgelebte Diskriminierung von Frauen und Anderssexuellen ist auch nicht kompatibel mit den Errungenschaften der Aufklärung und der Emanzipation.

Entgegenwirken kann man nur mit Bildung und Integration, das erfordert aber eine beiderseitige Mitarbeit. Bei solch festgefahrenen religiösen Ansichten sehe ich da aber eher schwarz.


Trifft auch auf das Christentum zu. Und nun?


Nix. Aber hier gehts ja nicht um Christen, oder hab ich da was überlesen?
21.11.2024 10:25 Uhr
Zitat:
und dies Hilfe für kulturnichtaffine Personen in Form vom Schutzzonen in andere Gebiete verlagert, wo diese heimatlicher und angepasster sind.


In welche "Schutzzonen" möchtest du Menschen deportieren bzw. "verlagern" lassen? Heute wieder schlecht geschlafen?
21.11.2024 10:26 Uhr
Problematisch sehe ich hier nur die Gewaltbereitschaft. Dass ein gläubiger Mensch seine Religion als die Richtige ansieht und die anderen nicht, ist jetzt keine Erkenntnis, die einen umhaut.

Zudem:
Zitat:
So halten 81 Prozent der muslimischen Bürger die Demokratie für die beste Staatsform, gegenüber 70 Prozent der Gesamtbevölkerung.


Quelle: https://www.domradio.de/artikel/mit-der-demokratie-sehr-zufrieden-deutsche-muslime-bewerten-demokratie-positiver

Deswegen sollte man da doch etwas differenzierter rangehen.
21.11.2024 10:29 Uhr
@Compadre

Ich sehe das wie unser Außenminister, der mal sagte, dass wir uns sehr wohl als Nachbarn der Ukraine ansehen, aber nicht als zuständig für Afghanistan ansehen.

Eine regionale Verantwortung. Halte ich eben aus den Gründen der von mir genannten kulturaffinen Lebensweise für sinnvoller.
21.11.2024 10:29 Uhr
Zitat:
Nix. Aber hier gehts ja nicht um Christen, oder hab ich da was überlesen?


Es geht eventuell um die Integrierbarkeit religiöser Eiferer. Europa hat noch schwer an der Invasion sogenannter Christen zu leiden.

Aber wer weiß schon, was sich der Umfragesteller überhaupt gedacht hat?
21.11.2024 10:30 Uhr
Zitat:
Quelle: https://www.domradio.de/


Endlich jemand mit gutem Musikgeschmack.
21.11.2024 10:32 Uhr
Zitat:
der von mir genannten kulturaffinen Lebensweise


Wenn niemand Gewalt anwendet und sich jeder an die Gesetze hält, gibt es kein Problem. Oder hast du Angst, dass die Muslime dir deinen Schweinebraten wegnehmen? ;)
21.11.2024 10:35 Uhr
@Botsaris

Es geht mehr um islamistische Heilsbringer und es geht wohl mehr um einen Import von Gewalt in die Gesellschaft aus diesem Regionen, der wohl auch kulturell und religiös bedingt anzusehen ist.

Und ich habe gestern übrigens auch geschrieben, dass das keine Absage an die Humanität ist. Wie ich oben schrieb, soll man den Menschen vor Ort helfen, ihre Sicherheit garantieren, wenn das notwendig ist.

Man soll Gelder schicken und so weiter.

Was ist eigentlich mit der arabisch und islamischen Solidarität für notleidende Glaubensbrüder. Da höre ich eigentlich nie was.
21.11.2024 10:36 Uhr
Leberkässemmeln und Ausländer, das sind die Umfragen, die hier laufen

Alles andere kannst Dir sparen.
21.11.2024 10:38 Uhr
Um diese Frage zu beantworten, müsste man erst einmal klären, was man genau unter Integration versteht.
Aktuell verwässert man diesen Begriff ja erheblich und selbst Straftäter oder Personen die nie eigenständig für ihren Lebensunterhalt aufgekommen sind, gelten ja mittlerweile als gut integriert.
21.11.2024 10:39 Uhr
Zitat:
Leberkässemmeln und Ausländer, das sind die Umfragen, die hier laufen

Alles andere kannst Dir sparen.


Hast dus schonmal mit Titten probiert?
21.11.2024 10:41 Uhr
Zitat:

Hast dus schonmal mit Titten probiert?


Stimmt, Titten gehen immer.
21.11.2024 10:41 Uhr
Zitat:
@Botsaris

Es geht mehr um islamistische Heilsbringer und es geht wohl mehr um einen Import von Gewalt in die Gesellschaft aus diesem Regionen, der wohl auch kulturell und religiös bedingt anzusehen ist.

Und ich habe gestern übrigens auch geschrieben, dass das keine Absage an die Humanität ist. Wie ich oben schrieb, soll man den Menschen vor Ort helfen, ihre Sicherheit garantieren, wenn das notwendig ist.

Man soll Gelder schicken und so weiter.

Was ist eigentlich mit der arabisch und islamischen Solidarität für notleidende Glaubensbrüder. Da höre ich eigentlich nie was.


Die westliche Kultur ist nun nicht gerade um Frieden bemüht. Und das Christentum ist auch nicht weniger monotheistisch.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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