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Fragenübersicht Wie wird sich nach den Wahlen in den USA die Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik gestalten?
1 - 14 / 14 Meinungen
11.11.2024 10:19 Uhr
Die hohe Politik wird aus pragmatischen Gründen ganz schnell vergessen, dass wir es jetzt laut Harris in den USA mit einem faschistischen Regime zu tun haben. Man wird versuchen, die Zusammenarbeit ganz normal fortzusetzen. Man wird sich aber daran gewöhnen müssen, dass die nun weniger auf Ideologie sondern mehr auf gegenseitigen Vorteil basiert ist.
11.11.2024 10:20 Uhr
Mein Tintenfisch namens Wanda sagt: schlechter.

Aber erstmal schauen, was Trump überhaupt will. Es ist noch zu früh, das jetzt schon einzuschätzen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2024 10:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.11.2024 10:29 Uhr
Der Rüpel Trump wird wieder überall anecken. Zum Glück werden wir mit Merz dann einen Kanzler haben, der seinen Respekt als Blackrock-Manager genießt. Merkel und Scholz waren für ihn ja lediglich Zielscheiben für Spott und Beleidigungen. Allerdings werden europäische Staaten, die EU selbst und auch andere Mächte der Welt gut daran tun, ihn nicht während seiner Amtszeit zu reizen. Die eruptive Art seiner Amtsführung könnte sonst zu ungeahnten Reaktionen führen.
11.11.2024 10:33 Uhr
Kommt drauf an, wer der nächste Kanzler wird und wie der Koalitionsvertrag in Sachen transatlantisches Verhältnis und Verteidigungspolitik aussieht.

Aber ein US-Außenminister Grenell wird Deutschland schon erklären, was Sache ist :)
11.11.2024 10:49 Uhr
Zitat:
der seinen Respekt als Blackrock-Manager genießt.


Bei Trump? BlackRock ist in den Händen der Demokraten.
11.11.2024 10:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
der seinen Respekt als Blackrock-Manager genießt.


Bei Trump? BlackRock ist in den Händen der Demokraten.


Spielt keine Rolle, hauptsache der war in der Wirtschaft irgendwo in führender Position - da steht Trump drauf.
11.11.2024 10:53 Uhr
Die Diplomatie wird ihre Arbeit machen und wir werden amerikanische Raketen stationieren. Dafür ist es doch völlig egal, wie der Bundeskanzler heißt. O.k., Merz wird sich mit irgendwelchen Deals, die er nicht konkret benennt Trump völlig ausliefern, wenn er BuKa werden sollte. Aber sonst? Alles beim alten.
11.11.2024 10:59 Uhr
Schlechter - allein schon weil Trump weniger partnerschaftlich eingestellt ist.

Bisher bestand das partnerschaftliche zwar auch darin, dass niemand die Vormachtstellung der USA in Frage stellte, aber in Zukunft werden die USA Europa mehr als Konkurrenten behandeln. Europa ist da schlecht drauf vorbereitet - und da gerade Rechtspopulisten überall im Aufwind sind, diese aber Trump überwiegend ganz großartig finden, werden sich Europa und seine Nationalstaaten ganz schwer tun.
11.11.2024 15:04 Uhr
Ich gehe davon aus, dass sie sich schlechter gestalten wird, da Trump zu engstirnig nationalistisch ist. Das erschwert die freundschaftliche Beziehung zu anderen Staaten.
11.11.2024 15:12 Uhr
Das Problem wird vor allem die Unberechenbarkeit von Trump sein.
11.11.2024 16:21 Uhr
Zitat:
Die Diplomatie wird ihre Arbeit machen ...


Wenigstens darin besteht Hoffnung, denn es ist dann keine irrlichternde Trampolinspringerin mehr dafür zuständig.
11.11.2024 16:30 Uhr
Zitat:
Wenigstens darin besteht Hoffnung, denn es ist dann keine irrlichternde Trampolinspringerin mehr dafür zuständig.


Warte erst mal ab, wer AußenminsterIn wird. Bei Röttgen würdest du dir selbst die Trampolinspringerin zurückwünschen.
12.11.2024 21:44 Uhr
noch bestimmt der "Schwanz" eines Hundes nicht die Richtung!
Er wird voller Demut runterhängen
12.11.2024 21:46 Uhr
Zitat:
noch bestimmt der "Schwanz" eines Hundes nicht die Richtung!
Er wird voller Demut runterhängen


Vorsicht. Binde den Schwanz an ein Hinterbein.
Er wird immer in die entsprechende Richtung tendieren.

Einfach mal ausprobieren.
Dem Wuff tuts nicht weh, Es verwirrt ihn nur.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2024 21:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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