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Fragenübersicht Ist Kamala Harris nun eine schlechte Verliererin?
1 - 20 / 34 Meinungen+20Ende
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06.11.2024 12:42 Uhr
Das habe ich mir heute in der Früh auch schon gedacht. Bei uns in Europa habe ich sowas noch nicht erlebt. Die Roten brechen dann früher ab, aber z.b die VP feiert trotzdem durch.
06.11.2024 12:44 Uhr
Ist man heutzutage schon eine schlechte Verliererin, weil man eine Wahlparty absagt?

Na dann...
06.11.2024 12:45 Uhr
Enttäuschung und Erschöpfung ist nachzuvollziehen aber die Enttäuschung der (vor allem)Unterstützerinnen kann ich auch verstehen.
Ein kurzes Statement wäre angebracht gewesen für diese.

Wann wird sie wohl dem Sieger den nötigen Respekt zollen?
Das sind so meine Gedanken angesichts der schlangestehenden Gratulanten aus aller Welt.
06.11.2024 12:46 Uhr
Immerhin hat sie bisher nicht das Ergebnis in Zweifel gezogen. Das unterscheidet sie wohltuend von Frau Clinton und Herrn Trump.
06.11.2024 12:48 Uhr
Zitat:
Immerhin hat sie bisher nicht das Ergebnis in Zweifel gezogen. Das unterscheidet sie wohltuend von Frau Clinton und Herrn Trump.


Das kommt schon noch, vermutlich elegant aus ihrem Umfeld, damit sie öffentlich ein guter Mensch bleiben kann, bis die These ggf. populär genug wird.
06.11.2024 12:50 Uhr
Kein so schlechter wie Trump letztes Mal, so viel steht fest.
06.11.2024 13:00 Uhr
Vielleicht hat ihr Umfeld ihr so stark eingeredet, dass sie die Wahl locker schaffen wird, dass es ihr jetzt schwerfällt, damit umzugehen, dass dem nicht so war. Menschlich verständlich.
06.11.2024 13:15 Uhr
Zitat:
Kein so schlechter wie Trump letztes Mal, so viel steht fest.


Hm ja... Natürlich waren diese Wahlen gefälscht, und das von verschiedensten Gruppen vor Ort und überregional, und von beiden Seiten.

Nach dem Desaster um die Florida-Wahl, die damals von den Hilfstruppen von Governor John Ellis "Jeb" Bush zugunsten der Republikaner und G. W. Bush manipuliert worden war, ist doch vollkommen klar, in welchem Ausmaß von allen Seiten versucht wird, bei US-Wahlen zu manipulieren. Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.
06.11.2024 13:20 Uhr
Zitat:
Nach dem Desaster um die Florida-Wahl, die damals von den Hilfstruppen von Governor John Ellis "Jeb" Bush zugunsten der Republikaner und G. W. Bush manipuliert worden war, ist doch vollkommen klar, in welchem Ausmaß von allen Seiten versucht wird, bei US-Wahlen zu manipulieren. Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Bush vs Gore war der Sündenfall. Offensichtlich hätte neu ausgezählt werden müssen. Dass das aber nach 20 Jahre später so im kollektiven Gedächtnis ist, dass man allgemein die Zuverlässigkeit der Auszählungen im großen Stil anzweifelt, ist erschreckend. Nie im Leben waren so große Unregelmäßigkeiten 2020, dass Trump das noch hätte gewinnen können. Das hätte bei keinem mit Verstand verfangen sollen.
06.11.2024 13:20 Uhr
Zitat:
Zitat:
Kein so schlechter wie Trump letztes Mal, so viel steht fest.


Hm ja... Natürlich waren diese Wahlen gefälscht, und das von verschiedensten Gruppen vor Ort und überregional, und von beiden Seiten.

Nach dem Desaster um die Florida-Wahl, die damals von den Hilfstruppen von Governor John Ellis "Jeb" Bush zugunsten der Republikaner und G. W. Bush manipuliert worden war, ist doch vollkommen klar, in welchem Ausmaß von allen Seiten versucht wird, bei US-Wahlen zu manipulieren. Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Bekommst Du Deine Alu-Hüte aus Asien oder doch aus Russland?
06.11.2024 13:21 Uhr
Schon hart, die Anhänger schon recht früh allein dastehen zu lassen, ja. Da weiß man jetzt, was für ein Charakter das ist. Trump hat insbesondere bei seiner Niederlage richtig Gas gegeben.
06.11.2024 13:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Kein so schlechter wie Trump letztes Mal, so viel steht fest.


Hm ja... Natürlich waren diese Wahlen gefälscht, und das von verschiedensten Gruppen vor Ort und überregional, und von beiden Seiten.

Nach dem Desaster um die Florida-Wahl, die damals von den Hilfstruppen von Governor John Ellis "Jeb" Bush zugunsten der Republikaner und G. W. Bush manipuliert worden war, ist doch vollkommen klar, in welchem Ausmaß von allen Seiten versucht wird, bei US-Wahlen zu manipulieren. Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Bekommst Du Deine Alu-Hüte aus Asien oder doch aus Russland?


Nein, ich bekomme lieber Informationen aus der Realität. Du bist aus Mitteleuropa nur etwas zu verwöhnt, um das Wesen der USA als mentales Entwicklungsland zu verstehen.

Aber auch bei uns gibt es manchmal massive Unstimmigkeiten. Siehe die letzten Wahlen in Frankfurt und Berlin.

06.11.2024 13:28 Uhr
Nebenbei, auch im Kleineren läuft nicht immer alles rund bei Wahlen: Beispielsweise gab es vor Ort ein Experiment von Soziologie-Studenten, in ihrem Stimmbezirk eine bestimmte, auffällige Kleinpartei zu wählen. Die Stimmen sind offiziell nie aufgetaucht.

Es liegt der Verdacht nahe, dass sich die Leute in den Wahlvorständen kurz angeblinzelt hatten, und sich ohne große Diskussionen einig waren, das man "sowas" hier nicht braucht. Ein zusätzlicher Schmierer auf dem Blatt zwecks "Markierung" bzw. Ungültigkeit oder der Austausch gegen eine leeren Stimmzettel geht dann schnell und geräuschlos.

In dem Fall für den Ausgang der Wahl vollkommen irrelevant, aber es zeigt, wie schnell und unterschwellig Manipulationen passieren können. Die massiven Manipulationen in Frankfurt, oder das Gesamtchaos in Berlin sind natürlich eindrucksvoller und auf destruktive Weise politisch relevant.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2024 13:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.11.2024 13:28 Uhr
Zitat:
Immerhin hat sie bisher nicht das Ergebnis in Zweifel gezogen.


Wäre bei einem Stimmenunterschied von aktuell fünf Millionen auch mehr als peinlich.
06.11.2024 13:33 Uhr
Zitat:
Nach dem Desaster um die Florida-Wahl, die damals von den Hilfstruppen von Governor John Ellis "Jeb" Bush zugunsten der Republikaner und G. W. Bush manipuliert worden war, ist doch vollkommen klar, in welchem Ausmaß von allen Seiten versucht wird, bei US-Wahlen zu manipulieren. Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Man muss dazu die politische Kultur der USA verstehen. Stillschweigen gilt Vielen als patriotische Pflicht.
06.11.2024 13:35 Uhr
Zitat:
Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Der zweite. Frau Clinton hatte auch die Wahl nicht anerkannt.
06.11.2024 13:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Der zweite. Frau Clinton hatte auch die Wahl nicht anerkannt.


Stimmt, sie wurde dabei allerdings so freundlich von den Medien behandelt, dass man sie schnell mal vergisst.
06.11.2024 14:02 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Trump war nur der erste politische A-Promi, der das Tabu gebrochen hat, darüber öffentlich zu polemisieren.


Der zweite. Frau Clinton hatte auch die Wahl nicht anerkannt.


Stimmt, sie wurde dabei allerdings so freundlich von den Medien behandelt, dass man sie schnell mal vergisst.


Immerhin, zweimal ist noch keine Tradition. Vielleicht hört das dann auch mal wieder auf.
06.11.2024 14:44 Uhr
Zitat:
Vielleicht hört das dann auch mal wieder auf.


Vielleicht stellen die Demokraten ja auch mal einen Kandidaten/ eine Kandidatin auf, der/ die echte Chancen hat ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2024 14:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.11.2024 14:46 Uhr
Zitat:
Vielleicht stellen die Demokraten ja auch mal einen Kandidaten/ eine Kandidatin auf, der/ die echte Chancen hat ;-)


Kam halt bisschen plötzlich, da Biden ja irgendwann seinen eigenen Schreibtisch nicht mehr gefunden hat, was keiner kommen sah (?).

Mal schauen, wen sie jetzt aufbauen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2024 14:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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